Montag, 13. April 2020

»Wie Obduktionen die COVID-19-Todesrate beeinflussen«


... berichtet addendum in einem lesenswerten Artikel:
In Österreich sind bisher 337 (Stand: 11. April, 12 Uhr) Menschen an COVID-19 gestorben (den aktuellen Stand können Sie hier abrufen06). Zumindest laut den offiziellen Zahlen. Die tatsächliche Zahl könnte allerdings darunter liegen. Darauf lassen zumindest die Obduktionsergebnisse des Hamburger Rechtsmediziners Klaus Püschel schließen. Mit seinem Team hat er alle bisherigen COVID-19-Todesfälle in Hamburg obduziert. Das Ergebnis: Alle Verstorbenen waren schon davor schwerkrank. Und: „Es gibt nicht wenige, bei denen die Viruserkrankung keine oder nur eine geringfügige Bedeutung für den tödlichen Verlauf hatte“, sagt Püschel.
Gut zu sehen, daß wenigstens einige Wissenschaftler vor dem Druck der Regierungen, Systemmedien und der jeweiligen Strippenzieher im Hintergrund nicht einknicken, sondern »call a spade a spade«, wie der Engländer sagt.

Ob es bei der allgemein inszenierten Gehirnwäsche durchkommt? Fraglich, aber imer noch möglich. Die Hoffnung stirbt zuletzt ...


1 Kommentar:

Arminius hat gesagt…

Am Samstag berichtete die BILD-Zeitung über den hamburger Pathologen. Die Information ist damit in der Welt.