Mittwoch, 1. April 2020

Claas Relotius lebt — kein Aprilscherz!

von  it’s  me 


Ein 31-jähriger Mann hat in der U-Bahn eine 15-jährige sexuell belästigt und ihres Handys beraubt. Und hier ist das Pressebild: 


... einer Tat, die – und jetzt kommt’s – ein ERITREER begangen hatte. Da sieht man, dass sogar Neger, wenn zu wenig Sonne scheint, in unseren Breitegraden erblassen ...


11 Kommentare:

it's me hat gesagt…

werter lepenseur!
bevor die üblichen verdächtigen nach quellenangabe verlangen - here we go:
https://alternative-presseschau.com/31-jaehriger-eritreer-hatte-in-dachau-15-jaehrige-sexuell-bedraengt-bundespolizei-bayern-macht-aus-sexuell-belaestigendem-afrikaner-einen-weissen/
https://www.merkur.de/lokales/dachau/dachau-ort28553/s-bahn-dachau-muenchen-hauptbahnhof-maedchen-belaestigt-bedroht-bundespolizei-13632016.html

Rizzo Chuenringe hat gesagt…

Der Eritreer war möglicherweise ein Migrant aus Deutschland (Fritz oder Franz oder sowas), der wegen Bedrohung durch die AfD um politisches Asyl in Eritrea angesucht hat. Durch grosszügige eritreische Sozialhilfe wohlhabend geworden, macht er jetzt Urlaub in seiner ex-Heimat und erweist sich dabei als voll eriträisch durchsozialisierter Kulturträger. Eine Hand zum Busen, die andere zum fremden Handy, so geht praktische Kültürbereicherung, Buntheit, Diversität, Love, Peace und Harmony.

Soweit die zwanglose Erläuterung zum Polizeibericht, passend zum Datum.

Winterwind hat gesagt…

War der gute Claas denn jemals fort?
Man muss sich ja nur mal die aktuelle Berichterstattung zu Hanau ansehen, gestern und heute vergleichen, dann sieht man - Claas ist hyperaktiv!

Anonym hat gesagt…

Wie die Bundespolizei sogar für jeden Populisten gut sichtbar (sofern er kein Analphabet ist)auf das Forto gesetzt hat, handelt es sich hier nicht um den Schnappschuss eines real auf frischer Tat fotografierten Verbrechens, sondern um ein sog. Symbolbild.
Es geht also um die Tat bzw. die Warnung vor einer solchen, und in keinster Weise darum, welche Hautfarbe potentielle Lustmolche in der U-Bahn haben, wie dies die hautfarbenobsessiven Populisten stets besonders interessiert.

Le Penseur hat gesagt…

Ja, ein sogenanntes Symbolbild ...

Nur ist es — rein zufällig natürlich! — ein höchst irreführendes Symbolbild. eigentlich: ein völlig untaugliches Symbolbild — denn weder eine Bedrohung (wie aus den Berichten zu entnehmen), noch das Rauben eines Mobiltelefons sind dem Bild auch nur im entferntesten zu entnehmen.

Das ist etwa so sinnvoll, wie wenn ich die Meldung über einen Fahrraddiebstahl in Peking mit einem Quietschentchen "symbol-bebildern" wollte!

Natürlich kann man (ebenso geschraubt wie im gezeigten "Symbolbild") argumentieren, die Assoziationskette sei doch klar: Quietschentchen -> Ente -> Pekingente -> Peking, also der Ort, an dem die Fahrräder geklaut wurden ... aber bitte: was soll der Blödsinn!

Nein: hier geht's einfach ums Blöd-verkaufen des schnellen Lesers, der nur eine Überschrift und ein Bildchen überfliegt und den Eindruck bekommen soll: das ist doch "unter uns" gang und gäbe.

Und dann gibt es noch Trolle wie Sie, die sowas verteidigen! Also entweder werden Sie dafür bezahlt, oder Sie haben kein Ehrgefühl im Leibe (vermutlich beides).

it's me hat gesagt…

ad anonym!
ich bewundere die geduld von lepenseur, ihnen so ausführlich zu antworten -wahrscheinlich vergebene liebesmüh, denn den konnex zwischen diesem symbolbild und dem text - eritreer - nicht zu kapieren, ist so etwas wie ein intellektueller offenbarungseid ihrerseits.
nächstes mal werde ich bei einer schächtung ( sie wissen es vielleicht nicht, aber das ist die arabische art der klingenführung ) als symbolbild einen mann mit pistole bringen, beim bericht über eine vergewaltigung einen 100-jährigen insassen eines seniorenheims, und beim bericht über eine sich an die gesetze haltende politikerin meine "freundin", angela merkel.
nur so als vorwarnung, dass sei mich beim nächsten mal kapieren.

Franz Georg hat gesagt…

@It's me:
Sie müssen niemand "vorwarnen".
Ihre Diktion, die Andersdenkende stets als "Menschenmüll" zu bezeichnen pflegt, macht jedem Andersdenkenden klar, wie froh er sein kann, dass er Ihnen nur virtuell begegnet und lediglich digital, und nicht analog von Ihnen in die Menschenmüllverbrennungsanlage verfrachtet wird.

Volker hat gesagt…

Taschendiebstahl ist bekanntlich die Domäne von denen, die man nicht als Zigeuner bezeichnen darf.
In Berlin hatte die Polizei mal ein paar Warnbildchen veröffentlicht, wo der Tätertypus ziemlich realistisch dargestellt wurde. Aber hallo, das gab Knatsch. Wo kommen wir da hin, bei so viel Realismus?! Wir wollen doch keine Vorurteile schüren.
Also haben die die Bilder zurückgezogen und durch politisch korrekte ersetzt, so wie in unserem aktuellen Fall. Um Vorurteilen vorzubeugen.

it's me hat gesagt…

ad franz georg/anonym?
psychiatrie war nie meine stärke, aber so viel ist hängen geblieben, zu wissen, dass sie unter einer pathologischen fixierung leiden bzgl des wortes "menschenmüll", das ich, sollten sie sich beim lesen einmal den wutschaum vom mund gewischt habem, seit längster zeit nicht mehr verwendet habe. und wenn ich es verwende, dann nicht, um menschen anderer meinung zu diskreditieren, sondern um wesen zu nennen, die das wort mensch nicht verdienen: mörder, potentielle mörder, pädophile, schächter, vergewaltiger.., für die passt - und das ist noch zu nett - "nur entfernt menschenähnlicher dreck".
also versuchen sie es einmal mit sinnerfassendem lesen, bevor sie hier miserieren.

Blue Max hat gesagt…

Werter it's me! Vielleicht liegt es ja nicht am mangelnden Sonnenlicht, dass beim abgebildeten Mädchengrapscher eine "Spontanbleichung" erfolgte. Unwahrscheinlich aber nicht ausgeschlossen: Vielleicht liegt ein Michael-Jackson-Syndrom zu Grunde - ich könnte mir vorstellen, dass sogar DAS die Kassen im gelobten Land übernehmen.

it's me hat gesagt…

ad rizzo!
ihre schlussfolgerung, die massive umwege eineschlägt, taugt mir ( taugt - auf wienerisch: gefällt mir ),