von it’s me
Vor
Jahren war in den größten Höhlen der Welt, den Mulu Caves, und erlebte
am Abend, knapp vor Sonnenuntergang, ein Naturschauspiel der besonderen
Art: Unmengen an Fledermäusen kamen aus den Höhlen und organisierten
sich ihr Abendessen in Form von Insekten. Insgesamt vernichten laut
Auskunft eines Einheimischen diese Fledermäuse täglich 5 Tonnen an
Insekten. Damit war auch de Antwort gegeben, warum man im Hotel – mitten
im Urwald – keinen Moskitospray benötigte.
Ich
kann mir nicht vorstellen, dass sich die Fledermäuse in China anders
ernähren als ihre Artgenossen auf Borneo, und dennoch sollen jetzt diese
Viecher schuld sein an einer weltweiten Pandemie. Das muss mir jemand
erklären. Was kann natürlicher sein als der Kreislauf der Natur, indem
jeder jeden frisst, und das Ganze ohne Massentierhaltung.
Ich
dachte, nein, bin noch immer der Überzeugung, dass ich schon öfters
biologisch einwandfrei gegessen habe, als ich im Dschungel in einem
Wirtshaus – besser gesagt in einer simplen Bude mit Kochstelle –
Wildtiere als Menü hatte. Die Speisekarte – an der Wand ein Stillleben
des Urwalds mit all seinen Bewohnern, im Stil eines Gottfried Kumpf
gehalten – aus der man das Essen aussucht, indem man auf die Viecher
zeigt, die man haben möchte. Und selten gut habe ich Frösche,
Hund (angeblich Wildhund), Fledermaus, Eidechse, Schildkröte (dort
fragt niemand nach Artenschutz), Krokodil und das Beste zum Schluss –
Python (ein blütenweißes Fleisch mit einer Konsistenz zwischen Henderl
und Angler – ein paar Tropfen Soja Sauce darüber und der kulinarische
Hochgenuss ist garantiert) gegessen. Und jedesmal haben wir das Essen ohne
Fieber und Pneumonie überstanden, weil wir, biologisch (obzwar nicht
zertifiziert) einwandfrei gespeist haben.
Und jetzt sollen die chinesischen Fledermäuse schuld sein an einer weltweiten Katastrophe? Hat
schon jemand hinterfragt, wo das größte Versuchslabor in Wuhan steht?
Richtig, wenige hundert Meter von diesem in der Zwischenzeit
berüchtigten Wildtiermarkt entfernt.
Da
im Zusammenhang mit der Covid19 – Hysterie so viele Experten mit zum
Teil diametralen Ansichten und Meinungen zu hören sind, gestatte ich
mir, ebenfalls meinen Senf dazu zu geben (auch wenn sich nach dem
Jahresbericht von „Reporter ohne Grenzen“ die Pressefreiheit in
Österreich um zwei Plätze verschlechtert hat): diese Pandemie hatte nicht den Ausgangspunkt von diesem Markt, sondern hatte ihn von einem „Zwischenfall/Unfall“ in dem in der Nähe befindlichen Labor.
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P.S.: Wen es interessiert – hier der Link zur Grafik bezüglich Pressefreiheit. Und
um zu zeigen, dass diese Arbeit, sollte sie in Papierform herauskommen,
maximal auf dem Häus’l zu verwenden ist: Deutschland ist ein Musterland
an Pressefreiheit, und laut Homepage von „Reporter ohne Grenzen“ nur
gefährdet durch Übergriffe von Rechten auf Journalisten.
Zum Markt von Wuhan die nächste Nebelgranate ...
1 Kommentar:
ich hab mal wo gelesen,dass eine Angestellte aus diesem Labor bevorzugt in Fledermaushöhlen in der Gegend rumgekrabbelt ist zu Forschungszwecken und genau aus dieser Gegend wird der Urknall vermutet.
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