Nach dem üblichen, weil unvermeidbaren Gruß des Geßler-Hutes (»Bevor wir anfangen, möchte ich noch eines sagen: wir sollten uns alle an die Regeln und Maßnahmen halten. Ich tu das auch«), will man nicht wie eine Heidelberger Rechtsanwältin in die Mühlen der Polizeijustiz (womöglich mit Verbringung in die Psychiatrie) geraten, kommt es zu interessanten Feststellungen des offenbar an weiterer Karriere nicht so interessierten Universitätsprofessors aus Hannover, Dr. Stefan Homburg:
Wird das in den allgemein verbreiteten Medien berichtet? Nein, natürlich nicht, denn es widerspräche der Regierungslinie — und das will doch keiner riskieren (wie Dr. Markus Krall über die heutigen Medienmacher so treffend sagte: »Das sind keine Journalisten, das sind Claqueure!«) ...
Wird die Erkenntnis, daß es sich bei den ganzen »Corona-Maßnahmen« bloß um Panikreaktionen einer von den Sensationsmedien getriebenen (und diese wiederum kräftig treibenden!) Politikerkaste handelte, unsere Staatsverbrecher in den Regierungen und Regierungsfraktionen der Parlamente dazu veranlassen, die schändliche Schmierenkomödie, die sich angesichts der verheerenden insbesondere wirtschaftlichen Auswirkungen der Horropropaganda jetzt mit »Fahrplänen aus der Krise«, »weiteren Maßnahmepaketen« und »Hilfsprogrammen« wichtigmachen, einfach abzublasen und offen zu sagen: »Sorry, wir haben kopflos überreagiert! Wir wollen daher den Schaden, den nicht das Virus, sondern unsere Brachialmaßnahmen angerichtet haben, so schnell wie möglich begrenzen und gutmachen« ..?
Die Frage zu stellen heißt, sie zu beantworten ...
Wird die Erkenntnis, daß es sich bei den ganzen »Corona-Maßnahmen« bloß um Panikreaktionen einer von den Sensationsmedien getriebenen (und diese wiederum kräftig treibenden!) Politikerkaste handelte, unsere Staatsverbrecher in den Regierungen und Regierungsfraktionen der Parlamente dazu veranlassen, die schändliche Schmierenkomödie, die sich angesichts der verheerenden insbesondere wirtschaftlichen Auswirkungen der Horropropaganda jetzt mit »Fahrplänen aus der Krise«, »weiteren Maßnahmepaketen« und »Hilfsprogrammen« wichtigmachen, einfach abzublasen und offen zu sagen: »Sorry, wir haben kopflos überreagiert! Wir wollen daher den Schaden, den nicht das Virus, sondern unsere Brachialmaßnahmen angerichtet haben, so schnell wie möglich begrenzen und gutmachen« ..?
Die Frage zu stellen heißt, sie zu beantworten ...
Ecrasez l’infâmes!
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