Dienstag, 14. April 2020

Quizfrage

von  it’s  me 



Finde den Fehler – entnommen aus dem „Einserkastl“ meines „Lieblingsjournalisten“ (oder soll man sagen frustrierten, verhärmten, von jedem logischen Denkvermögens befreiten) Hans Rauscher:
Erntehelfer ja, Kinder nein?
Es sollen Erntehelfer eingeflogen werden, aber Kinder aus griechischen Flüchtlings-lagern nehmen wir nicht auf
Allen Ernstes, er vergleicht für kurze Zeit eingeflogene Erntehelfer, die eine Arbeit verrichten, für die sich die von uns aufgenommenen und alimentierten „Kriegstraumatisierten“ zu gut sind, mit Flüchtlingskindern ( mit und ohne Bart ), die seiner Meinung nach aufgenommen werden sollten und auch nach der Ernte für immer hier bleiben sollten, nicht bedenkend, dass im Rahmen der Familienzusammenführung dann auch die Eltern kommen, die Geschwister, vielleicht noch die Tanten und Onkeln und deren Kinder, usw. 

Und was er, gutmenschlich halt, völlig ausfiltert, ich (als „Nazi“) aber nie unerwähnt lassen werde, ist die täglich bewiesene Inkompatibilität der Islam mit unserer christlich geprägten Kultur. Man muss nicht einmal Christ sein, um die Vorteile einer Kultur uns Ethik, wie sie in Europa – noch! – dominieren, anzuerkennen und wertzuschätzen.

Und den „Dank“ der Erstkurzhierlebenden kann man täglich in den Medien nachlesen, wobei diese nur Fakten bringen, die nicht mehr zu leugnen sind, wenn „Männer“ „mit spitzen Gegenständen“ hantieren oder körperliche „Nähe suchen“. 

Heute ist Ostersonntag, in vielen deutschen Städten wird dennoch der Muezzin plärren, was unsere führenden Pfaffen befürworten, während in vielen muslimischen Ländern Christen der größten Verfolgung der Geschichte ausgesetzt sind. 

Aber Rauscher befindet sich mit seinem Miserieren in bester Gesellschaft, fordern die deutschen Kirchenobersten dasselbe, neben den üblichen Verdächtigen aus dem linken und ultralinken Spektrum.
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PS: Ein Zitat aus dem herrlichen Buch „Macht hoch die Tür“ von Markus Vahlenfeld:  Die Überführung des nationalen Wohlfahrtstaates in den globalen Wohlfahrtsstaat ist eingeleitet, und wer könnte besser um die Umverteilung sorgen als die supranationalen Gebilde – UNO und EU? Dass sie demokratisch nicht legitimiert sind, ist halt einer dieser Widersprüche, um die sich die Träumer einer sozialistischen One-World-Internationale noch nie wirklich geschert haben.“


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PPS: Weil Ostern ist – einige  Häschen, fast schon in Vergessenheit geraten, aber in den 1960ern Traumvorlagen in meiner Jugend:

  

4 Kommentare:

Fuck you Greta! hat gesagt…
Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.
Ursula hat gesagt…

Der obige gruselige Post kommentiert sich ebenso selbst wie der dazugehörige Nickname.

Admin hat gesagt…

@"Fuck you Greta!"

Löschgrund: evidente Themenverfehlung, die durch unterirdische Ausdrucksweise nicht besser wird.

Fragolin hat gesagt…

Was der Rauscher, der bei strammen "Standard"-Foristen immerhin als neoliberaler Rechtsaußen gilt (was alles über den tiefen Linksextremismus in dieser Meinungshöhle aussagt), überhaupt nicht verwunderlich findet: Es gibt in Österreich 600.000 Arbeitslose und 600.000 Kurzarbeiter, unterstützt von nochmal über 100.000 zu uns geflüchteten, hochmotivierten Fachkräften - und unter diesen 1,3 Millionen so gerne als die "Ärmsten der Armen" Bezeichneten finden sich keine paar hundert, die sich für die monatlich bezogene Kohle auch mal ein paar Wochen im Jahr bücken würden?!
Was das über unseren Sozialstaat und die weich gepolsterte Hängematte aussagt, wäre weit mehr eine Überlegnug wert.
MfG Fragolin