von it’s me
Finde
den Fehler – entnommen aus dem „Einserkastl“ meines
„Lieblingsjournalisten“ (oder soll man sagen frustrierten, verhärmten,
von jedem logischen Denkvermögens befreiten) Hans
Rauscher:
Erntehelfer ja, Kinder nein?Es sollen Erntehelfer eingeflogen werden, aber Kinder aus griechischen Flüchtlings-lagern nehmen wir nicht auf
Allen
Ernstes, er vergleicht für kurze Zeit eingeflogene Erntehelfer, die
eine Arbeit verrichten, für die sich die von uns aufgenommenen und
alimentierten „Kriegstraumatisierten“ zu gut sind, mit
Flüchtlingskindern ( mit und ohne Bart ), die seiner Meinung nach
aufgenommen werden sollten und auch nach der Ernte für immer hier
bleiben sollten, nicht bedenkend, dass im Rahmen der
Familienzusammenführung dann auch die Eltern kommen, die Geschwister,
vielleicht noch die Tanten und Onkeln und deren Kinder, usw.
Und
was er, gutmenschlich halt, völlig ausfiltert, ich (als „Nazi“) aber nie
unerwähnt lassen werde, ist die täglich bewiesene Inkompatibilität der
Islam mit unserer christlich geprägten Kultur. Man muss nicht einmal
Christ sein, um die Vorteile einer Kultur uns Ethik, wie sie in Europa –
noch! – dominieren, anzuerkennen und wertzuschätzen.
Und
den „Dank“ der Erstkurzhierlebenden kann man täglich in den Medien
nachlesen, wobei diese nur Fakten bringen, die nicht mehr zu leugnen
sind, wenn „Männer“ „mit spitzen Gegenständen“ hantieren oder
körperliche „Nähe suchen“.
Heute
ist Ostersonntag, in vielen deutschen Städten wird dennoch der Muezzin
plärren, was unsere führenden Pfaffen befürworten, während in vielen
muslimischen Ländern Christen der größten Verfolgung der Geschichte
ausgesetzt sind.
Aber
Rauscher befindet sich mit seinem Miserieren in bester Gesellschaft,
fordern die deutschen Kirchenobersten dasselbe, neben den üblichen
Verdächtigen aus dem linken und ultralinken Spektrum.
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PS: Ein Zitat aus dem herrlichen Buch „Macht hoch die Tür“ von Markus Vahlenfeld: „ Die
Überführung des nationalen Wohlfahrtstaates in den globalen
Wohlfahrtsstaat ist eingeleitet, und wer könnte besser um die
Umverteilung sorgen als die supranationalen Gebilde – UNO und EU? Dass
sie demokratisch nicht legitimiert sind, ist halt einer dieser
Widersprüche, um die sich die Träumer einer sozialistischen
One-World-Internationale noch nie wirklich geschert haben.“
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PPS: Weil Ostern ist – einige Häschen, fast schon in Vergessenheit geraten, aber in den 1960ern Traumvorlagen in meiner Jugend:
4 Kommentare:
Der obige gruselige Post kommentiert sich ebenso selbst wie der dazugehörige Nickname.
@"Fuck you Greta!"
Löschgrund: evidente Themenverfehlung, die durch unterirdische Ausdrucksweise nicht besser wird.
Was der Rauscher, der bei strammen "Standard"-Foristen immerhin als neoliberaler Rechtsaußen gilt (was alles über den tiefen Linksextremismus in dieser Meinungshöhle aussagt), überhaupt nicht verwunderlich findet: Es gibt in Österreich 600.000 Arbeitslose und 600.000 Kurzarbeiter, unterstützt von nochmal über 100.000 zu uns geflüchteten, hochmotivierten Fachkräften - und unter diesen 1,3 Millionen so gerne als die "Ärmsten der Armen" Bezeichneten finden sich keine paar hundert, die sich für die monatlich bezogene Kohle auch mal ein paar Wochen im Jahr bücken würden?!
Was das über unseren Sozialstaat und die weich gepolsterte Hängematte aussagt, wäre weit mehr eine Überlegnug wert.
MfG Fragolin
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