Donnerstag, 9. April 2020

Offenbarungseid

von  it’s  me 


Genau, diesen leistet die deutsche Regierung fast täglich, indem sie versucht, ständig Zugeständnisse von Seiten der muslimischen Community einzuholen, um sie nicht aufzuregen und gleichzeitig bei „Laune“ zu halten.

Da freut man sich, dass die Surensöhne (ich erwähne explizit nicht die Surentöchter, denn die haben sowieso nichts zu reden) Dingen wie der Kontaktbeschränkung in Zeiten von Corona zustimmen, eine Vorgabe, die man vom deutschen Michl – ohne Zustimmung – einfordert und eine etwaige Nichteinhaltung mit Bußgeldern belegt.
Es scheint sich täglich zu bestätigen, dass das Zusammenleben von zwei inkompatiblen Gesellschaften täglich neu ausverhandelt wird, wie die ehemalige Integrationsministerin und Schwester der Gründer der radikal-islamischen Milli-Görüs-Bewegung (stand lange unter Beobachtung des Verfassungsschutzes wegen seiner Radikalität), Aydan Özogus, forderte, wobei nur eine Gruppe zu Kompromissen gezwungen wird, und das sind nicht ihre Brüder und Schwestern im Geiste und in der Religion, sondern der autochthone Deutsche, dem ständig Zugeständnisse im täglichen Zusammenleben abgerungen wird. Das geht vom Halal-Essen vom Kindergarten über das Muezzin-Geplärre in mehreren Städten bis zu einer unterschiedlichen Rechtssprechung bei derselben Schwere einer Tat.
Aber ganz so einfach haben die Parallellgesellschaftler jedoch die Bestimmung der Kontaktbeschränkung nicht hingenommen wie die Piefkes, da musste sich das Krisenkabinett des Innenministeriums schon mit dem Zentralrat der Muslime abstimmen, was gesundheitlich erforderlich sei.
Stehen dann heute die Verhandlungen des Krisenkabinetts mit den Vertretern der Buddhisten auf dem Programm, morgen die mit Vertretern der Agnostiker und Atheisten und übermorgen dann die mit denen der christlichen Kirchen? 

Da bestätigt sich der tägliche Offenbarungseid, immer und immer nur mit denen über die verschiedendsten Themen zu verhandeln, die ihr archaisches Denken in ihrem Gastland implementieren wollen und sehen es schon als Erfolg, wenn, wie in diesem Punkt, Zustimmung erreicht wird. Dabei bedurfte es keiner Zustimmung, denn eine nötige Verordnung hat eingehalten zu werden, von allen. Aus, Punkt, keine weitere Diskussion.
Aber für die Liebkinder der Reinkarnation der Güte, Wärme und des Humanismus in Gestalt der Raute gelten halt eigene Gesetze, und wer das kritisiert, ist pöööhhse, Nazi, dunkeldeutsch, Ratte und Pack. (Wusste gar nicht, wie viele Attribute ich meine eigen nenne, wobei ich in einem Punkt auf der Differenzierung bestehe: kein Kraut zu sein, sondern Ösi!).

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PS: Aber vielleicht berufen sich die Surensöhne in ihrer Ignoranz gegenüber der Kontaktbeschränkung auf die
Frage an Radio Mekka: Besteht bei zu engem Kontakt Ansteckungsgefahr?
Antwort Radio Mekka: Nein, es besteht keine Ansteckung, denn der Prophet hat gesagt: „Wie und von wem soll der erste angesteckt worden sein?“
Abu Huraira aus der Hadithensammlung von Al-Buhari

1 Kommentar:

Arminius hat gesagt…

Nachdem unsere Politiker das christliche Osterfest weitgehend eliminiert haben, werden sie nach Ostern die Restriktionen Schritt für Schritt wieder zurückfahren. Schließlich steht der Rammadan der Mohammedaner vor der Tür ...