Sonntag, 17. November 2019

Video zum Sonntag

von Fragolin

Einmal noch eine der schönsten Stimmen, die uns jemals auf Erden geschenkt war und die viel zu früh von uns gegangen ist: Ofra Haza. Und das auch noch auf Hebräisch, damit die linksradikalen „Antisemitismus“-Pöbler hier nochmal so richtig was zum Würgen haben:


Jüdische Kultur, jüdisches Leben und jüdische Wissenschaft haben Europa so viel mehr gegeben, als von diesem Kontinent und seinen Bewohnern jemals hätte zurückgegeben werden können. Und ausgerechnet jene, die nicht müde werden, den Holocaust und damit die Fast-Vernichtung dieses Erbes durch engstirnige Rassen-Theoretiker und Hasspraktiker zu bejammern und für ihre Hetze zu instrumentalisieren, beklatschen die Flutung des Kontinents mit Millionen neuer rassistischer Judenhasser, in deren Reihen ausreichend Bereitwillige wären, die einen neuen Holocaust beklatschen und bei der Vernichtung einer Stimme wie der von Ofra Haza und dem endgültigen Verstummen jüdischer Musik freudig aktiv mitwirken würden.
Tobt nur, ihr linken Wichte.
Ihr seid die wahren Rassisten, Judenhasser und Hetzer. Ihr seid in eurer Selbstgefälligkeit nur so abgrundtief strunzdumm, dass ihr das nie begreifen werdet.

Auf Israel, die einzige Demokratie im Nahen Osten und meistgehasste Nation der Welt.
אלוהים יגן עליך

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Du Heuchler. Die Juden und der Staat Israel gehen dir komplett am A... vorbei. Interessiert dich null. An Israel interessiert dich nur, dass es im Konflikt mit den dir noch
verhassteren Arabern ist.
Heute hat Dr. Josef Schuster, der Chef der Juden in Deutschland, gesagt, daß der Antisemitismus durch die AfD wieder hoffähig geworden ist. Also durch DEINE Partei (obwohl sie dir noch viel zu links ist), durch DEINE Gesinnungsfreunde.
Jetzt hast du wieder einen Anlass, gegen Juden zu hetzen.

Fragolin hat gesagt…

Ach Nymchen,
ich finde es erheiternd, wie schnell du meine Worte bestätigst.
Schalömchen, Fragolin

P.S. Ich kenne einige Juden; nicht einer von denen würde Herrn Schuster als seinen "Chef" ansehen. Wie gesagt: du merkst es nicht einmal...

Anonym hat gesagt…

Ich kenne einige Juden ... --- Ich auch, mit der Betonung auf "einige" , z.B. eine gebildete Dame, feinsinnig und Sprachlehrerin ihres Amtes: Benannte einmal Henryk Broder spontan mit einer gewissen rückwärtigen Körperöffnung, wie es sonst mitnichten ihrer Ausdrucksweise entsprach. Entsprach und entspricht auch meiner Ansicht, dennoch hätte ich es diplomatischer ausgedrückt ...

Um ehrlich zu sein: D.a.a.T.


Fragolin hat gesagt…

Werter D.a.a.T.,
mir wäre nicht bekannt, dass Broder jemals den Anspruch gestellt hätte, im Namen aller Juden zu sprechen oder gar "Chef der Juden" genannt zu werden. Und dass es Linke, ja sogar Linksradikale auch unter Juden gibt, nun ja, das ist kein Geheimnis. Radikale Selbsthasser zu besitzen ist doch kein Alleinstellungsmerkmal der Deutschen oder Österreicher, das gibt es woanders auch.
Dass Linke glühende Antisemiten sind, die ihren Judenhass hinter irgendwelchen Palästinenserforderungen verstecken obwohl denen, um bei "Anonym" zu bleiben, das Schicksal irgendwelcher Araber komplett egal ist und es ihnen nur um ihren Judenhass geht, ist ebenso bekannt. Dass deren Strategie darin besteht, permanent laut schreiend mit dem Finger auf andere zu zeigen, um von der eigenen menschenverachtenden Gesinnung abzulenken, auch.
Übrigens finde ich es immer wieder interessant, wie von linker Seite permanent über "die Juden und die Deutschen" oder "die Juden und die Österreicher" gesprochen wird. Die Juden, die ich kenne, sind Deutsche und Österreicher. Man trennt doch auch nicht die Katholiken und die Österreicher oder die Evangelen und die Deutschen, das ist doch lächerlich und nach der linken Wortdefinition Rassismus (was ein ebenso lächerlicher Begriff für den Hass auf Angehörige einer anderen Religion ist) und die Weiterführung national-sozialistischer Propagandasprache. Hat dazu die feinsinnige Sprachlehrerin auch eine nicht rezitierbare Meinung?
MfG Fragolin