von it’s me
Das schwer gestörte Verständnis/Verhältnis von Muslimen zur Sexualität fiel mir erstmals anfangs der 1970-er Jahre auf, als ich als Student in Deutschland mein Studiengeld aufbesserte und Schicht arbeitete. In meiner war ein Herr Schmidt der Schichtführer, ein Hüne von einem Mann, ehemaliger Colonel der französischen Fremdenlegion, weiters ein Hamburger, der täglich mit einer dicken Akten-mappe daher kam, obwohl wie wir nur Arbeiter, diese aber vollgestopft mit Pornomagazinen, die er jede freie Minute verschlang und dementsprechende Kommentare von sich gab, dann ein kleiner, fetter Marokkaner, dessen einziges Thema „Fi**en“ war – und ich, der österreichische Student.
Irgendwann ging mir das Gerede des Marokkaners, der, wenn man ihm Glauben geschenkt hätte, die halbe weibliche Population Hessens im Bett gehabt hatte, als er wieder einmal vom Fi**en sprach, auf den Senkel, und so fragte ich ihn, ob er sich vorstellen könne, dass seine Frau, während er arbeitet, sich als „grüne Witwe“ am Vormittag vom Nachbarn oder Postboten vielleicht ebenfalls durchziehen lässt?
Kaum hatte ich meinen Satz beendet, sah ich ein Messer in seiner Hand aufblitzen und ich rannte durch die Werkshalle und der Marokkaner hinter mir her, irgend etwas auf arabisch schreiend. Der „Wettbewerb“ war fast ausgeglichen – ich Leistungssportler, der Marokkaner klein und fett, dafür ich
unbewaffnet und er mit Solinger Stahl ausgerüstet – schon damals Grundausstattung für Muslime. Nach der x-ten Runde rief ich nach Schmidt, mir zu helfen, was er auch tat, indem er den Marokkaner einfach mit einem Arm zu Boden schickte, als dieser an ihm, hinter mir herhechelnd, vorbeilaufen wollte. Von diesem Tag an durfte ich zehn Minuten vor Schichtende nach Hause gehen, da mich der Marokkaner, dessen Ehre ich ja verletzt hatte, ganz sicher gemessert hätte.
Da fragte ich mich erstmals, welch komisches Verständnis Muslime in Fragen der Sexualität haben: der Mann auf der einen Seite darf alles und ist sogar ein „Held“ in seiner Community, je mehr Frauen er flachgelegt hat (oder es zumindest behauptet) – die Frau hingegen darf nichts, aber gar nichts, außer ihrem Herrn und Gebieter (besser gesagt: ihrem Besitzer) ehrfürchtig zu dienen – im Haushalt, bei der Kinderaufzucht und im Schlafgemach – und das dafür immer, wenn es ihrem Herrn danach gelüstet, auch auf dem Rücken eines Kamels, wie in einem Hadith geschrieben.
Ein Medizinstudium später und nach einer peripheren Beschäftigung mit der Sexualmedizin versuchte ich wieder, dass Rätsel über „Muslime und Sexualität“ zu entschlüsseln und kam – in Ermangelung einer psychiatrischen Ausbildung – zum Ergebnis, vereinfachend ausgedrückt, dass Muslime Sexualkomplexler seien, denn der pathologische Jungfräulichkeitswahn lässt keinen anderen Rückschluss zu, als dass sie Angst haben davor, dass ihre Frauen vielleicht einen Vergleich hätten und ihren Besitzer, wenn er wieder einmal den Macho raushängen lässt, auslachen könnten ob seiner Performance im Schlafzimmer. Der Jungfräulichkeitswahn ist gleichzeitig Ausdruck von männlichen Dominanzfantasien und männlichen Versagensängsten. Wo dem Partner die Erfahrung und die Vergleichsmöglichkeiten fehlen, ist die eigene Heldenrolle geradezu unvermeidlich.
Jahre später las ich Sarrazins Buch „Feindliche Übernahme“, in dem er genau dieses Thema anschnitt (und auch vorige Aussage), wobei ich mich zur Gänze bestätigt fand, nur hat Thilo Sarrazin das eleganter formulier als ich. So zitiert er Tahar Ben Jelloun: „Alles dreht sich um den Körper der Frau. Im Grunde ist es ein ungelöstes Sexualproblem. Anschaulich zugespitzt wird dies in den Bekleidungs-vorschriften.“
Ein weiterer Beweis für den muslimischen Sexualkomplex ist in der Kinderehe zu sehen, denn welche Neunjährige kann (und will!) wissen, ob ihr Besitzer gut im Bett ist oder nicht. Daher bemüht sich die AKP um die Legalisierung der KInderehe und Ende 2017 hat Diyanet erklärt, Mädchen seien mit 9 Jahren heiratsfähig. (Quelle: Veronika Hartmann: „Frauen in der Türkei – wir gehören nicht mehr hierher“. Aus der NZZ vom 7. Jänner 2017).
Wie weit die Unterdrückung der Frau im Islam fortgeschritten ist, zeigt sich neben der Bekleidungsvorschrift auch in der Beschneidung der Frau, noch heute zu einem hohen Prozentsatz durchgeführt. Wie schlimm das ist, kann man im Buch „Abschied vom Paradies“ von Hamed Abdel Samad nachlesen. Die Beschneidung der Frau hat natürlich für den Mann Vorteile zu bieten, da der Anspruch der Frau an die sexuelleLeistung des Mannes reduziert wird. Und wer als Mann sexuell
nicht gefordert wird, vermeidet das Risiko, mit dem eigenen Unvermögen konfrontiert zu werden.
Die Conclusio: Die Religion des Islam beruht auf dem Bild eines sexuell zutiefst unsicheren Mannes, der sich nur durch Herrschaft und Kontrolle der sexuellen Treue der Frau versichern kann.
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PS: Die übliche
Frage an Radio Mekka: Darf man jemanden schlagen?
Antwort Radio Mekka: Nein, denn der Gesandte Gottes hat nie jemanden geschlagen, weder eine Frau noch einen Diener.
(Aischa, die Mutter der Gläubigen, im Hadith 254 aus 401 Hadithe für den islamischen Religions-unterricht)
P.P.S.: Es stimmt, dass der Gesandte Gottes nie jemanden geschlagen hat, auch nicht den Vater und die beiden Brüder einer seiner Frauen, der Jüdin Safiya. Diese drei hat er bloß eigenhändig ermordet, Safiya danach vergewaltigt, um sie dann zu heiraten. (Quelle: „Mohamed – eine Abrechnung“, von Hamed Abdel Samad)
Aber geschlagen hat er in seiner Güte niemanden ...
10 Kommentare:
Danke. Leider dürfte es zu spät sein um diesen primitiven Irrglauben, dass sich den Anstrich einer Religion gibt, zu entlarven. Wir werden uns wohl oder übel anpassen müssen. ( zumindest in Ö, D, F usw). Das ist wohl kaum mehr zu verhindern.
Wer weiss, wie lange Le Penseur (oder ich...) noch soetwas schreiben können?
was heisst anpassen?
soll das ein Witz sein?
Hier möchte ich noch anmerken, das der Mann im Islam eine völlig unselbständige Person ist.
Alle wesentlichen Entscheidungen sind von der (zwingenden) Buchreligion vorgegeben. Soweit das nicht der Fall ist oder aber in Zweifelsfragen muss er die Entscheidung des Pfarrers hinnehmen. Der Vater, der Clanchef, alle erzwingen bedingungslose Unterwerfung.
Deshalb ist das Aufpumpen auch so wichtig.
Da die Frau in dieser Betgemeinschaft ein völlig schutzloses Dasein fristet, organisiert sie sich den einzig möglichen Schutz über zur agressiv erzogene Söhne. Das macht dann den Satz "ich ficke deine Mutter" erst verständlich und schließt den Kreis.
@anonym 21:25:
Löschgrund: off-topic
"Die Unverhältnismäßigket der darauf stehenden Strafen sollte einem zu penser geben."
Ihr gelöschtes Posting wurde an LePenseur weitergeleitet. Ober er darüber "pensiert" oder nicht, ist seine Sache.
Aufgabe des Admin ist jedoch, diesen Blog u.a. gegen Trolle und/oder Maulwürfe zu schützen. Was hiemit geschehen ist.
Ich finde diese ständige Rumpsychologisiererei lästig und peinlich - ein Zeichen der Schwäche.
Fakt ist: Der Muselman hat im Gastland stärkere Rechte als die Ureinwohner und er setzt sie durch. Punkt!
Der/die Ureinwohner haben keine "cochones" (Eier), den/die Fremden in die Schranken zu weisen. Also wird nach Weiberart rumpsychologisiert.
Mich interessieren die Psychoerwägungen einen Furz. Nur die Fakten, die zählen ...
ad anonym von 00:28
sie haben recht - die unselbständigkeit ergiebt sich aus dem law-and-order -koran, den ein mmn kontrollfreak geschrieben (??) . die fragezeichen deshalb, da mohamed ja analphabet war.
und wenn jemand die gebote und verbote befolgt, bleibt keine hirnkapüazität über für kreatives, innovatives, technisches oder musisches, denn man muss sich erst einmal merken, dass man die moschee mit de mrechten bein betreten, aber mit dem linken verlassen muss, beim häusl ist es umgekehrt, dass man nicht beten soll, weil man unrein ist und das gebet nicht zählt, dass man sich wäscht, aber mit der rechten seite beginnend...... das geht so weit, dass vorgegeben ist, wo man hinpinkeln darf und mit welcher hand man seinen pimmel halten muss.
diese sekte kann keine logisch denkenden menschen hervorbringen, sondern neurotiker.
lg
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ad kreuzweis!
1.es ist schwierig, jemandem wie ihnen, der intellektuell unterbelichtet ist, zu erklären, warum vor der therapie eine diagnose gestellt werden muss - und genau das habe ich gemacht.
2. ist mir nicht bekannt, dass wir uns kennen, denn sie unterstellen mir eierlosigkeit, wobei ich mich frage, wie sie zu dieser ferndiagnose, ohne mich zu kennen, kommen.
aber was soll's, ein weiterer dieser trolle, der des stämkerns wegen sich hier herumtreiben und nicht wegen eines potentiellen gedankenaustausches.
Geschätzter Kollege it's me,
der Poster Kreuzweis ist keineswegs " intellektuell unterbelichtet" (wie sehr viele seiner Postings in den letzten Jahren beweisen), sondern hat nur manchmal eine etwas robuste Art, Probleme auf den Punkt zu bringen.
Weiters ist aus seinem Posting nur mit einiger Interpretationskunst herauszulesen, er hätte gerade Sie der Eierlosigkeit bezichtigt — ich denke da eher an eine generelle (und damit notwendig: generalisierende) Aussage über die "Ureinwohner" Merkelstans. Womit er leider nicht falsch liegen dürfte (wie auch Sie in Ihren artikeln ja schon mehrfach implizit zu diagnostizieren wußten).
Both sides: cool down, please!
Und um die Abkühlphase gleich einzuleiten, wird der Admin ersucht, diesen Kommentarthread schließen.
@all:
Kommentarthread geschlossen.
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