Seit vergangenen
Donnerstag kann man der langen Liste an Einzelfällen, die durch
Merkel-Fachkräfte begangen wurden, einen weiteren Fall hinzufügen: ein
Asylneger hat in Hamburg sein einjähriges Kind und dessen Mutter mit einem
Messer massakriert. Die näheren Umstände, soweit bisher bekannt, werden etwa
hier beschrieben.
Abseits von
der politisch korrekten Verschwurbelung durch den „Süddeutschen Beobachter“
(Copyright Henryk Broder) ergibt sich das folgende Bild:
Der Mörder
Mourtala M. stammt war aus Niger, musste aber angeblich aus Libyen flüchten,
genauer vor Repressalien des dortigen Regimes.
Bereits der erste Grund für jeden, der nicht zur linksversifften deutschen
Gutmenschen-Fraktion gehört, zu fragen, warum diese Flucht nach Italien führen
musste, anstatt einfach in sein Heimatland Niger zurückzukehren. Das ist etwa
so, als würde ein Österreicher in Deutschland um Asyl ansuchen, weil er
angeblich von der pöhsen Orban-Regierung in Ungarn verfolgt wird.
In Italien
hat er dann angeblich um Asyl angesucht, ist aber dennoch nach Deutschland
weitergereist. Nun, entweder haben die Italiener ihr bewährtes Spiel versucht,
die maximalpigmentierten Problemfälle allesamt bei den dämlichen Deutschen zu
entsorgen, oder Mourtala M. ist von selbst draufgekommen, dass ebendiese
dämlichen Deutschen ihm seine Lügengeschichte viel eher abkaufen als die
Italiener. Mit Hamburg hat er sich dafür die Zentrale der deutschen
Dummgutmenschen ausgesucht; ok, Berlin liegt hier wohl gleichauf.
Besonders
originell ist dann, dass Mourtala M. und seine mit ihm geflüchteten Neger-Genossen
ausdrücklich kein Asylverfahren in Hamburg wünschten. Sie erkannten wohl (bzw.
wurden von entsprechend geschulten Rechtvertretern der Asylindustrie darauf
hingewiesen), dass dieses möglicherweise mit Verweis auf sein altes Verfahren
in Italien abgelehnt werden würde. Nun, das war aber wohl kein Problem, gegen
die lästige Rechtsordnung hat die politische Linke stets die richtigen Waffen
parat: Protestmaßnahmen. Und so durften sie in Hamburg bleiben, ohne
Rechtsgrundlage. Besonders hervorgetan hat sich dabei einmal mehr die
evangelische Kirche, der spirituelle Arm der Vereinigten Dummgutmenschen
Deutschlands.
Mourtala M. war
aber nicht untätig und fand (in seinem späteren Opfer) eine deutsche Frau, sie
sich von ihm ein Kind machen ließ (vier andere hatte sie bereits). Seine
Absicht war offenbar, sich mit Hilfe dieses Kindes ein dauerhaftes
Aufenthaltsrecht in Deutschland zu erschleichen. Von irgendeiner Art von
Beziehung zu dieser Frau (außer des durch DNA-Gutachten belegten Zeugungsaktes)
war in den Berichten nirgendwo die Rede. Man kann sich also den Hintergrund
denken. An einem gemeinsamen Sorgerecht für das Kind war Mourtala M. allerdings
sehr wohl interessiert; logisch, denn dieses galt als Voraussetzung für sein
Bleiberecht. Dabei scheint er es aber offensichtlich in seiner
südländisch-temperamentvollen Art übertrieben zu haben, deswegen hatte die
Mutter bald genug von ihm und wollte das Sorgerecht nur mehr für sich. Das wäre
mittelfristig möglicherweise der Grund für seine Ausweisung gewesen, und war
somit das Todesurteil für Mutter und Kind.
Einmal mehr
zeigt sich ein Muster, die sich wie ein blutroter Faden durch das Handling der
illegalen Masseneinwanderung in Deutschland zieht: eine geradezu verbrecherisch
naive Grundhaltung gegenüber den Invasoren, die jeden von Muselmanen und Negern
erzählten Schwachsinn glaubt und die Recht und Gesetz zu Gunsten von Gefühlsduselei
außer Kraft setzt. Sie hat bereits zahlreiche Opfer gekostet, und es ist
absehbar, dass der Leichenberg noch deutlich höher werden wird.
1 Kommentar:
Eine inoffizielle Aufstellung weiterer Einzelfälle findet sich hier..
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