Dienstag, 17. April 2018

Man mag die Erkenntnisse die Physiognomie »unwissenschaftlich« schelten

... doch wie erklärt man sich, daß bestimmte Hackfressen exakt jene Megalöcher und skrupellosen Gauner sind, die ihre entgleisten Gesichtszüge uns schon auf den ersten Blick verraten?

Bewundert, gehasst, verjagt: Der jähe Sturz des Werbezaren

Sir Martin Sorrell, Gründer und Chef des weltgrößten Werbekonzerns WPP, kam seiner Ablöse wegen Untreueverdachts zuvor.

[...] Am kommenden Freitag sollten externe Juristen dem Verwaltungsrat die Ergebnisse ihrer Untersuchung präsentieren. Der Vorwurf: Der längstdienende Chef eines börsenotierten britischen Konzerns soll Firmengelder veruntreut und sich auch sonst unredlich benommen haben. Auch wenn Sorrell die Vorwürfe bestreitet: Es ist ein unrühmlicher Abgang, ein tiefer Fall.
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Es gilt, selbstverständlich, die Unschuldsvermutung, wie LePenseur hinzuzusetzen weiß. Warum nicht jenes Wörtchen, mit dem eine ehrabschneiderische Journaille nur zu gerne Ehrenmänner, die dem System lästig und ihren linken Anschauungen zuwider sind, der allgemeinen Häme freigibt, auf den langjährigen Exponenten jener Parasitenszene treffend anwenden, die aus Berichterstattung einen PR-Text macht ...


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