von Fragolin
Wolfgang Bosbach ist ja nun einiges gewohnt und hat in diversen
Talkshows auch schon so manches über sich ergehen lassen, aber
angesichts der permanent präpotenten, unterbrechenden, beleidigenden
und mit Schauermärchen hunderte verletzte Polizisten verhöhnenden
Grünen Linksanarchistin platzte ihm dann doch der Kragen und er
verließ die „Maischberger“-Talkshow. Die bekannt inkompetente
Moderatorin hatte den Abend absolut nicht im Griff, drohte nach
Bosbachs Abgang der Ultralinken mit Rauswurf, entschuldigte sich
danach aber untertänigst wieder bei ihr, und so wurde das alles zur
Farce. Anstatt die Sendung radikal an diesem Punkt zu beenden, ging
die Rauferei weiter.
Meine Meinung: Bosbach hätte nach den ersten verlogenen Anwürfen
dieser unsäglichen Linksradikalen gehen sollen und den Polizeichef
mitnehmen, nebst dem Hinweis, dass man jetzt wieder zum normalen
ungestörten ultralinken Propagandahetzen übergehen könne. Der
Linksradikalen hätten die Kommentare von „indymedia“ vorgehalten
werden müssen, wo sich ihre SA im Vorfeld zum lustigen
Bullendreschen, Autoabfackeln und Geschäfteplündern verabredet
haben. Soll sie der Welt erklären, dass die Polizei bereits im
Voraus durch ihre bloße Existenz „provoziert“ hat und die
Drogerien selbst schuld wären, wenn sie geplündert würden, hätten
sie doch aggressive Deos und neoliberalen Rasierschaum im Angebot.
Aber wer „Maischberger“ kennt, weiß, dass dort bestimmte Gruppen
eher weniger hart angegriffen werden. Deshalb hatte die Linksradikale
auch Oberwasser und wurde von der Moderatorin nicht zurückgepfiffen.
Ich habe mir nur Ausschnitte angetan, und ich muss sagen, es war gut.
Gut zu sehen, mit welchen Schauermärchen der linksradikale Rand der
Grünen und Linken seine Propaganda schürt, seine aggressiven Horden
auf Krawall bürstet und ihnen den argumentativen Teppich ausrollt,
dass es eh die Schuld der Opfer selbst ist, wenn die radikalen Täter
ihre unerträglichen psychischen Qualen, die entstehen, wenn man sich
über die Ursachen des eigenen Totalversagens permanent selbst
belügt, an einem selbstgebastelten Popanz austoben. Sollen es alle
sehen. Es geht eh durch alle Medien, Bosbach sei Dank. Jeder kann das
unmögliche Verhalten dieser Person sehen. Wer Grüne oder Linke
wählt, wählt sowas.
Und eines würde ich gerne wissen: wenn es nächtens am Hintertürchen
der Villa der linksradikalen preußischen Adelstochter rüttelt, wen
ruft sie dann, den Schwarzen Block oder die Polizei?
1 Kommentar:
Bosbach ist auch nur ein auf sein üppig gefülltes Fressnäpfchen bedachter CDU-Saulus, der bei der weniger muddihörigen Gläubigenschar gerne als Paulus zu punkten versucht, indem er ab und zu mal dezent Merkelkritik äußert. Wer seiner Muddi-Partei trotz ständiger Rechtsbrüche aber solange die Mittäter-Treue hält, der wird als echter Rechtsstaatler nicht durchgehen können.
Und diese Ditfurth ist nur eine alternde unsympathisch arrogante Ideologie-Fettel, die sich alles passend zu ihrer linken Tunnelblick-Perspektive zurecht biegt. Bei der sind immer andere schuld, falls ihr Ewiggestern-Zug entgleist und Chaos generiert.
Die typischen Unsere-Demokratur-ist-supi-Schausteller gaben sich bei Mainstream-Medien-Maischberger mal wieder eins der üblichen Quasselstrippen-Stelldichein mit Scheinempörungs-Tratschtanten bzw. -Onkels, denn was sie debattieren, sind nur die ungenießbaren Früchte ihrer eigenen schäbigen Aussaat und giftigen Düngung.
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