von LePenseur
Ein überaus lesenswerter Artikel unter dem obigen Titel erschien von Boris Blaha beim Hannah Ahrendt-Blog. Er behandelt nochmals die trotzig-panische Reaktion der EUrokraten (und ihrer Handlanger) auf die Rede des US-Vizepräsidenten in München:
Die Reaktionen der alteuropäischen Eliten auf die Rede des amerikanischen Vizepräsidenten Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz und der Triumphzug, den sie dem ukrainischen Präsidenten Selenski nach dem Eklat, den dieser im Oval Office provozierte, ermöglichten, haben der US-Administration klargemacht: die dominierende Klasse in den meisten Ländern der Europäischen Union ist sinnvollen Argumenten nicht mehr zugänglich. Amerikas Versuch, ihnen im 20. Jahrhundert ein paar basics in politics nahezubringen, sind trotz umfangreicher militärischer und wirtschaftlicher Begleitbemühungen gescheitert. Die korrupten europäischen Eliten mussten derweil zur Kenntnis nehmen, dass die Trump-Administration weder die verschärften Zensurbemühungen noch den Notbehelf einer Wahlannulierung goutieren wird. Personalentscheidungen wie Kash Patel (siehe sein Buch „Government Gangsters“) dürften auch dem Letzten klar gemacht haben, dass der Anti-Korruptionszug vor den Toren Europas nicht haltmachen wird. Das Tischtuch der gemeinsamen Räuberbande war zerschnitten.
Chapeau! Touché!
1 Kommentar:
Lasst uns nicht vergessen, dass bis vor wenigen Wochen auch die USA genau so tickte, wie die EU jetzt noch immer. Der Unterschied ruht lediglich von einem neuen Präsidenten her, und würde hier u.a. statt einer VdL ein Herr Orban EU-Präsident sein, dann wäre es auch hier plötzlich anders.
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