„Das Recht gilt für alle!“, erinnert uns die Staatsanwaltschaft im Pariser Gerichtssaal. Also gut.
Wenn das in europäischen Rechtsstaaten jetzt so läuft, dann möchten wir die zuständigen Autoritäten ermuntern, auf angemessene Haftstrafen einschließlich unverzüglicher Ämterverbote für die hier exemplarisch Genannten hinzuwirken.
Sowie für alle, die wir wegen mittlerweile stechenden Kopfschmerzes vergessen haben, Jens Spahn und so.
Olivier Véran: 195 Jahre & Karl Lauterbach: 417-735 Jahre. Beide allein für den von ihnen jeweils verursachten Gesamtschaden aus Paxlovid.
Emmanuel Macron: 922 Jahre allein für den Verlust aus dem Alstom-Deal.
Olaf Scholz: 15.000 Jahre allein für den auf 10 Mrd. (konservativ) bezifferten Gesamtschaden aus dem Cum-hoch-drei-und-ex-Geschäft.
Andi B. Scheuert: 364 Jahre allein für die dem Bund entstandenen Folgekosten der gescheiterten PKW-Maut in Höhe von 243 Mio. Euro, lt. Gutachten „fahrlässige Pflichtverletzung“ & „besonders schwerer Sorgfaltsverstoß“.
Dass sich Verkehrsminister Volker Wissing (gerade noch: FDP), obwohl lt. (nicht ganz billigem) Gutachten eine Haftung Scheuers unbedingt in Betracht kam, gegen eine Klageerhebung entschied, sollte für ein ebenfalls 364-jähriges Ämterverbot (für ihn selbst) wohl genügen.
Und natürlich Ursula von der Leyen, die sich allein für das „faktische Komplettversagen“ (Untersuchungsausschuss) im deutschen Verteidungsministerium 231 Jahre redlich verdient haben dürfte. Und da ist, wie Sie schon erraten haben, die Verlustrechnung infolge der mit den Pfizer-Verträgen verbundenen „Unregelmäßigkeiten“ (Vertragsvolumen: 35.000.000.000 Euro) noch nicht einmal enthalten. (Das würde die Kapazitäten unseres kleinen Westentaschenrechners nämlich eindeutig sprengen.)
Am unverfrorensten ist Heuchelei, wenn sie sich in den Richtertalar wirft. In Europa wird alles unternommen, um den Willen der Bevölkerung zu verhindern. Es wird gelogen, verbogen und verdreht. Am Ende entscheiden linke
Richter, die von linken Justizministern ins
Amt gehievt wurden, wer das Land regieren darf.
Demokratie? Das ich nicht lache ...
11 Kommentare:
Die Macron-Regierung links? Von diesem Lobbyisten der Hochfinanz und der Unternehmer? Das ich nicht lache…
Cher (chère?) Anonym,
Macrönchen war immerhin Minister der linken Regierung Hollande. Und warum sollten Linke keine Lobbyisten der Hochfinanz sein? Diese hat bereits maßgeblich die Bolschewiken-Revolution 1917 in Rußland mitfinanziert, und später dann die Nationalsozialisten im Deutschen Reich ... Das ist also kein Widerspruch!
Die Linken sind die Steigbügelhalter der Hochfinanz. Lenin und Stalin haben mit der "City of London" und "Big Apple" gedeihlich kooperiert. Hitler hat gebockt und sich dem Weltwährungssystem widersetzt. DAS war nach Curchill sein eigentliches kriegwürdiges "Verbrechen" ...
Linke sind von Anfang an und aus Prinzip die Büttel und Steigbügelhalter*nnen der Geldherren. Bereits Karl Marx wußte ganz genau, weswegen er sich ausgerechnet das neblige, verregnete London zu Exil wählte; nirgendwo sonst hätte er sich seine Schecks fußläufig abholen können.
Dafür hat Marx, der Vater aller Linken, aber irritierend unfreundlich über die Geldherren aller Länder geschrieben.
>> Dafür hat Marx, der Vater aller Linken, aber irritierend unfreundlich über die Geldherren aller Länder geschrieben. <<
Mit Worten hat er den Pöbel und die Proleten verarscht, weil diese an Wortmagie glauben und selten hinsehen, was der Verarscher tatsächlich so treibt. Du hast das offensichtlich auch nicht kapiert.
Heine nannte es das "Wasser predigen und Wein saufen" ...
Ich erinnere mich noch an den Multimillionär Androsch, der ab und zu wahrscheinlich aus Parteiräson Soialistisches äußerte aber sonst ein typischer Industrieller war, dann an Konsum und Bawag, bei denen nur einer ins Gefängnis mußte während zB ein Herr Flöttl (wenn ich mich richtig erinnere) leider wegen Defekts seines Computers nicht mehr sagen konnte, wohin die Millionen geflossen waren (Sozialistische Gewerkschafter, die lässig über Millionen verfügten, wußten auch nicht, was sie unterschrieben). Derzeit verlangt Herr Gusenbauer 1 Million als Beratungshonorar von Benko. Also tun Sie nicht so, als ob Sozialisten arme, ausgebeutete Arbeiter wären.
Nun ja, das mit dem Wein saufen kann man Herrn Marx nun wirklich nicht nachsagen. Der lebte in London stets an der Armutsgrenze. Und wenn er nicht regelmäßige Schlücke aus der Finanzpulle seines vermögenden Buddy Engels verabreicht bekommen hätte, wäre er elend krepiert.
Das kann man nicht oft genug bringen!
(Gemeint ist, dass eben DAS der Grund zur Feindschaft war - das Licht und die Wonne
des Menschengeschlechts, wie Kaiser Titus von seinen Leckern genannt wurde, war
er definitiv nicht.)
Das mit der Armut stimmte nur zu Beginn.
Hat ihn aber auch nicht gehindert, die Haushaltshilfe seiner Frau zu schwängern und das Kind Engels unterzujubeln.
Tatsächlich erbte Marx später nicht nur ein kleines Vermögen (in seinen Briefen an Engels wünscht er der Verwandtschaft noch einen baldigen Tod, um endlich an deren Geld zu kommen ). Er spekulierte dann auch erfolgreich an der Börse.
Wie man in Wien sagen würde: eine echte Kretzen und ein Ungustl. Aber jetzt nicht wegen des Geldes, sondern wegen seines Verhaltens.
Das war immer schon ein offenes Geheimnis. Einer der Gründervater der politischen Karikatur, Robert Minor hat das bereits 1911 gut dargestellt: Karl Marx zu Besuch bei den Finanzhaien der Wall Street (wie J.P. Morgan, Rockefeller etc.) ...
https://www.reddit.com/r/PropagandaPosters/comments/7sbqpp/karl_marx_visits_wall_street_1911/
Auch interessant: Kommunisten in den USA und ihre Verbindungen zum Geldadel.
https://www.youtube.com/watch?v=xJt12aehFPo&t=225s
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