von Deliberator Austriacus
Die obgenannte Person, auch unter dem Namen Flinten-Uschi oder Zensursula zu unrühmlicher Bekanntheit gelangt, die nur mit juristischen Kniffen in Belgien einer Korruptionsanklage entgangen ist: also eine würdige Repäsentantin dieses EUropa der Lobbyisten und der installierten WEF-Marionetten, hat die Frage, ob sie ihre eigenen Kinder zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr schicken würde, wie folgt beantwortet:
Das Erschütterndste dabei: die Reaktion des Publikums, das mitlacht, statt empört aufzubrüllen und ihr für diese zynisch lachende Antwort ins Gesicht zu spucken! Wirklich, ich wünsche dieser Kriegshetzerin genau jenes Leid, das sie hämisch lächelnd unseren in Hinkunft wieder zwangsrekrutieren Soldaten zubilligt!
Ein befreundeter Arzt meinte einmal: "Was kann man so jemandem wünschen? Z.B. Eierstockkrebs. Solange er lokal begrenzt (und mit etwas Glück heilbar) ist, ist er fast symptomlos und bleibt daher zumeist unerkannt. Aber dann, wenn die Metastasen blitzschnell den ganzen Körper durchseuchen, ist er nahezu unheilbar und die Patientin krepiert unter schrecklichen Schmerzen."
Aber darf man so etwas jemandem wünschen? Nein, eher nicht ... zumindest sollte man es nicht, wenn man ethischen Grundsätzen folgen will. Aber möchten ... ja, das mag schon vorkommen, wenn dann "dank" dieser Kriegshetzerin die eigenen Kinder im Leichensack heimgeflogen werden, oder irgendwo am Dnjepr in einem Massengrab verwesen ...
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