von Deliberator Austriacus
Stephen Ireland, ein bekannter Aktivist und Gründer der LGBTQ+ Veranstaltung „Pride in Surrey“ im Vereinigten Königreich, steht seit seiner Festnahme im Zentrum schwerer Anschuldigungen. Ireland wird vorgeworfen, Kinder vergewaltigt und Missbrauchsdarstellungen von Minderjährigen hergestellt zu haben.
... berichtete gestern die Online-Ausgabe des Wochenmagazins ZurZeit. Ja, in der Tat: „Pride in Surrey“ ist etwas, worauf die idyllische Grafschaft Surrey im Süden von London wirklich stolz sein kann!
Denn mal ehrlich: Landschaft kann ja jeder! Kinderschänden — es gilt selbstredend die Unschuldsvermutung! — vermutlich nur die, die drauf stolz sind ...
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P.S.: das Medienecho war (eben mit obiger Ausnahme) ausgesprochen überschaubar ... ... ja warum denn nur ...?
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P.P.S.: und noch ein Medienbericht (natürlich aus ganz pöhser Ecke! Darüber schreiben nur die Rääächten...!)
"Die kunterbunte LGBTQ-Welt soll ja vorgeblich für Sichtbarkeit und Gerechtigkeit der unterdrückten Minderheit der vorgeblich 70 „anderen“ Geschlechter sorgen. Viele Kritiker sind hingegen sicher, dass es sich bei vielen Straßenfesten und Initiativen, die oft auf Kinder abzielen, um gefährliche Frühsexualisierungs-Kampagnen von Pädophilen handelt. Die Realität scheint den Kritikern recht zu geben – denn in England steht nun ein Gründer einer LGBTQ-Organisation wegen 37-fachem Kindesmissbrauch vor dem Richter. Im Gegensatz zu Deutschland wird dort nicht gekuschelt."
Wie sagt unser Blog-Begründer so oft? "Chapeau! Touché!"
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