Eine zu den aktuellen Zeitläuften nur zu passende Musik

von LePenseur

 

 

Der polnische Komponist Henrik Górecki (1933-2010) wurde international berühmt mit seiner Dritten Symphonie, der »Sinfonie der Klagelieder«, op. 36, aus dem Jahr 1976:

Ein beeindruckendes Werk, das seine Bekanntheit verdient, und das angesichts der NATO-Angriffe aus dem Baltikum auf russisches Territorium, welche offensichtlich eine russische Reaktion provozieren sollen, auf die dann — endlich, juhu! — der vom Military-Industrial Complex fieberhaft herbeigesehnte Bündnisfall gem. Art. 5 ausgerufen werden kann.

Das Vereinigte Königreich und die osteuropäischen Länder tun jetzt offen alles, damit Russland die baltischen Staaten und/oder Polen ins Visier nimmt, um Artikel 5 der NATO-Charta umzusetzen“, sagten türkische Quellen .

Wie die Türken schreiben, wurde der Angriff auf Pskow von Estland aus von den Briten über die Spezialeinheit SAS unter Beteiligung von Kräften der Hauptnachrichten-direktion des ukrainischen Verteidigungsministeriums geplant.

Aufklärungsunterstützung erfolgte durch die Amerikaner mit Hilfe von Aufklärungs-satelliten und -flugzeugen sowie estnischen REM- und EW-Einrichtungen sowie Kriegs-schiffen.

Die italienische Fregatte F597 Antonio Marceglia der FREMM-Klasse verließ Helsinki. Berichten zufolge war das Schiff auch am Angriff auf Pskow beteiligt. (Quelle)

Ganz Europa — nein: die ganze Welt! — steht am Rand eines Krieges, weil der Deep State und die Oligarchen der Wallstreet und der Londoner City daurch dem Platzen ihrer »ungedeckten Schecks« zuvorkommen will, die man dann geschickt in den Abgrund eines Weltkriegs werfen und die pöhsen Russkis dafür verantwortlich machen kann.

Die verantwortungslose Politruk-Riege, die nach den zwei schrecklichen Weltkriegen im letzten Jahr-hundert eigentlich mitbekommen haben müßte, daß ein dritter, der dann fast zwangsläufig zu einem atomaren eskalieren wird, von der Menschheit größtenteils nicht überlebt werden dürfte, agiert mit einer Unbekümmertheit, die dem Beobachter das Blut in den Adern gefrieren läßt.

Im Ersten Weltkrieg lief angesichts des Verhaltens des Vereinigten Königreichs das geflügelte Wort um: »Gott strafe England!« Das war natürlich, soweit damit das ganze Volk der Engländer pauschal mit-gemeint wurde, Unsinn. Was konnte ein schottischer Bergarbeiter, was ein walisischer Schafhirte, was ein Fabrikarbeiter aus Manchester schon für die Machenschaften seiner Regierung, seiner »Eliten« in Politik, Finanz und Wirtschaft?!

Aber es sind dieselben »Eliten« in Großbritannien, die jetzt ihren alten imperialistischen Haß gegen Rußland ins Kraut schießen lassen — dem sie nicht verzeihen wollen, daß Rußland trotz Jahrzehnten kommunistischer Diktatur und Mißwirtschaft seit dem Jahr 2000 sich auf dem Pfad der Konsolidierung befindet und inzwischen das marode (Ex-)Empire weit hinter sich gelassen hat und unlängst sogar den anderen Intimfeind der britischen »Eliten«, nämlich Deutschland, überholt hat. 

 

Diesen plutokratischen »Eliten« (sollte man nicht besser: »kleptokratischen Monstren« sagen?) wäre in der Tat ein verdient schreckliches Ende zu wünschen: nach dem jahrhundertelangen Leid, das sie durch gnadenlose Ausbeutung ihrer Kolonien, die einst mehr als ein Drittel der Erdfläche umfaßten, über Abermillionen von Menschen gebracht hatten, weil diese »Eliten« einfach den Kragen nicht vollkriegen konnten (man denke nur an die Millionen Hungertoten in Indien, die von der britischen Regierung Ende des 19. Jahrhunderts kühl-lächelnd in Kauf genommen wurden, die sogar Hilfslieferungen unter Strafe stellte (!) — um die Londoner Börse nicht zu belasten ...).

Wenn es nicht die ganze Welt mit Milliarden von unschuldigen Opfern träfe: die in der Londoner City lozierten Parasiten der Weltwirtschaft wie auch ihre Ableger an der Now Yorker Wall Street träfe kein unverdientes Schicksal, wenn sie für ihre maßlosen Machenschaften zur Verantwortung gezogen würden ...

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P.S.: was diese wahnsinnigen Verbrecher planen, kann man bspw. hier ansehen. Erschreckend!