Dienstag, 19. September 2023

Ripping the deep state a new one

von Sandokan

In England haben wir derart gute Manieren, dass sich die Polizei einschaltet, 
wenn jemand etwas Unhöfliches sagt. 
 — Russell Brand

Russell Brand, britischer Comedian, Schauspieler, früheres Enfant terrible, Autor und politischer Aktivist wird jetzt beschuldigt,  ̶d̶i̶e̶ ̶P̶h̶a̶r̶m̶a̶i̶n̶d̶u̶s̶t̶r̶i̶e̶  mehrere Frauen vergewaltigt und missbraucht zu haben (nichts genaues weiß man nicht). 
Eine Frau, die früher in privatem Kontakt mit Brand stand, hat sich aber gemeldet und solchen Anschuldigungen widersprochen, ein Journalist hatte sie kontaktiert und wollte offensichtlich Schmutz zusammentragen. Ihr positives Charakterbild von Brand war für ihn jedoch nicht von Nutzen. 

Brand selbst hat aus seiner früheren Drogen- und Sexsucht niemals ein Hehl gemacht, und gerade damals war er auch Darling des Mainstreams (dort liebt man offenbar das pathologische - aber wehe, jemand gesundet an Geist und Körper).

Brand mit seiner damaligen Ehefrau Kate Perry

Als erste Reaktion – bisher ist das Ganze bloß mediales Schmierentheater – wurden alle seine Auftritte vom Veranstalter abgesagt und seine Agentur hat ihm gekündigt.
Die BBC löschte online alle Medieninhalte mit dem kritischen Linken Brand aus ihrem Angebot, die teils bis in die frühen 2000er Jahre zurückreichen. 
Wer sich dabei nicht an vergleichbare Diffamierungs- und Vernichtungsversuche bei Richter Kavanaugh, Julian Assange, Alex Jones, Joe Rogan, Trump oder auch James O'Keefe (ehemals Project Veritas) erinnert fühlt, verdient wahrlich den Titel Schlafschaf.

Dass er außerdem laufend die Betrügereien rund um den Ukrainekrieg, die Causa Epstein und Personen wie Klaus Schwab, Bill Gates und Biden & Co kritisierte sei auch noch erwähnt.
Bei weit über 6 Millionen Followern (Tendenz steigend) alleine nur auf youtube verliert man schnell den Status des geduldeten Hofnarren und wird zur potentiellen Gefahr für das System.  



Alternativ:





Nachtrag:
Es verdichten sich endgültig die Hinweise, dass es sich um eine orchestrierte Aktion handelt
Russell Brand als kritische Stimme auszuschalten.
Das Britische Parlament (!) fordert jetzt Social Media-Plattformen in einem Brief auf
allen Kanälen von Russell Brand den Geldhahn zuzudrehen.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Solche Schmutzkübelkampagnen fallen den Initiatoren zusehends auf die eigenen Füße - gut so!

MfG Michael!

Anonym hat gesagt…

...fallen den Initiatoren zusehends auf die eigenen Füße ...

Also das wäre mir das Neueste. Schön wäre es ja.