Zur Abwechslung ein heiterer Beitrag: in Kaufbeuren, einer Stadt in
Bayern, fand eine Art von Volksabstimmung (ein „Bürgerentscheid“) über die
Errichtung einer Moschee statt. Genauer gesagt, über die unentgeltliche
Abtretung eines gemeindeeigenen Grundstückes an die muselmanischen Eroberer,
die dortselbst ihren Stützpunkt errichten wollten.
Die Abstimmung ist, ganz
entgegen den Intentionen der lokalen Obertanen, negativ ausgefallen: die Bürger
wollen mehrheitlich doch lieber keinen neuen islamischen Stützpunkt in ihrer
Gemeinde:
Ist dieses Ergebnis bereits erfreulich, hat eine lokale SPD-Stadträtin
die heitere Note dazu geliefert: als das Ergebnis des Bürgerentscheides bekannt
wurde, war sie davon so tief getroffen, dass sie vor laufender Kamera doch
tatsächlich zu weinen begann.
Wenn Sozis aus politischen Gründen weinen, besteht für vernünftige
Menschen meist Grund zur Freude.
1 Kommentar:
Googeln sie doch mal Monheim am Rhein, dort haben die Bürger zwar auch versucht so ein Referendum durchzuführen, der Stadtrat mit der Kinderpartei Peto als Mehrheitsfraktion war jedoch schneller und schuf Fakten.
Jetzt wird in Monheim direkt an der Ortseinfahrt so ein Tempel gebaut. Auf einem geschenkten Grundstück.
Die Ortseinfahrt, DER Platz um die Eroberung des Westens Bild werden zu lassen.
Glückwunsch Kaufbeuren!
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