Mittwoch, 25. Juli 2018

Weinende Sozis

von Bastiat



Zur Abwechslung ein heiterer Beitrag: in Kaufbeuren, einer Stadt in Bayern, fand eine Art von Volksabstimmung (ein „Bürgerentscheid“) über die Errichtung einer Moschee statt. Genauer gesagt, über die unentgeltliche Abtretung eines gemeindeeigenen Grundstückes an die muselmanischen Eroberer, die dortselbst ihren Stützpunkt errichten wollten.

Die Abstimmung ist, ganz entgegen den Intentionen der lokalen Obertanen, negativ ausgefallen: die Bürger wollen mehrheitlich doch lieber keinen neuen islamischen Stützpunkt in ihrer Gemeinde:

Ist dieses Ergebnis bereits erfreulich, hat eine lokale SPD-Stadträtin die heitere Note dazu geliefert: als das Ergebnis des Bürgerentscheides bekannt wurde, war sie davon so tief getroffen, dass sie vor laufender Kamera doch tatsächlich zu weinen begann.




Wenn Sozis aus politischen Gründen weinen, besteht für vernünftige Menschen meist Grund zur Freude.

1 Kommentar:

Winterwind hat gesagt…

Googeln sie doch mal Monheim am Rhein, dort haben die Bürger zwar auch versucht so ein Referendum durchzuführen, der Stadtrat mit der Kinderpartei Peto als Mehrheitsfraktion war jedoch schneller und schuf Fakten.
Jetzt wird in Monheim direkt an der Ortseinfahrt so ein Tempel gebaut. Auf einem geschenkten Grundstück.
Die Ortseinfahrt, DER Platz um die Eroberung des Westens Bild werden zu lassen.
Glückwunsch Kaufbeuren!