EU-Parlament fordert Einigung auf gemeinsames Asylrecht
Das EU-Parlament fordert die EU-Staaten auf, sich auf eine gemeinsame Asylpolitik zu einigen. Dies müsse das "Topthema" bei dem nächsten Gipfeltreffen in zwei Wochen sein, betonte der Fraktionschef der Europäischen Volkspartei, Manfred Weber.
Derzeit mimt der türkise Wunderknabe ja den beinharten »Österreich zuerst!«-Recken, und fabuliert etwas von angeblichen Rückführungen von Migranten in ihre Heimatländer. Alles bloß erstunken und erlogen, nichts als Wahltaktik — nein: Valium! —, um die Bürger ruhigzustellen.
In Wahrheit wird in Brüssel bereits die totale Entmachtung der Mitgliedsstaaten vorbereitet: durch Schengen wurde ihnen die Kontrolle ihrer Staatsgrenzen (und damit ihrer territorialen Integrität und Souveränität) weitestgehend genommen. Durch das gemeinsame »Asylrecht« wird ihnen die Souveränität genommen, zu entscheiden, wer ihre Bevölkerung bildet. Der Zwangs-Euro und die Schulden-Union machen sie auch wirtschaftlich zu Bittstellern der EUrokraten.
Die Kurz*) wählen, wählen auch die ungehemmte Umvolkung Österreichs durch zivilisationsfernes Gesindel aus dem Orient und Afrika! Und ihnen wünsche ich von Herzen, daß sie — sofern weiblich — bereichernde Erlebnisse machen dürfen, bzw. — sofern »männlich« (d.h. alle, die etwas zum in-die-Eier-treten zu haben vermeinen) — von irasciblen Surensöhnen und/oder Pigmenbevorzugten durch Argumente »mit Hand und Fuß« klargemacht bekommen, daß sie einfach Scheiße sind, und nur zum Finanzieren von Sozialleistungen gut. Sie hätten es redlich verdient.
----
*) gilt natürlich ebenso für die Wähler von Kern, Strolz, Lunacek & Pilz — ich gehe aber davon aus, daß solche — fast hätte ich jetzt »Idioten« gesagt — Leute ihre Wahlempfehlungen nicht gerade auf dem LePenseur-Blog suchen werden ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen