Zum (im wörtlichsten Sinne des Wortes) »Fall« des Chefredakteurs der »Wiener Zeitung«, Reinhard Göweil, über den DiePresse berichtete, ein kurzer
Gastkommentar
von Toni_Tester
Geschickt! Im Jänner einen Karrieretorpedo beschafft und
jetzt abgefeuert um vor dem Machtwechsel im Kanzleramt noch den
Chefredakteursposten in der Kanzleramtszeitung mit eigenem Personal
erneuern zu können. Wenn dann der schwarze Nachfolger nochmal tauschen
will, nimmt man diesem so den Zeitfaktor als Begründung (der/die Neue ist
ja grade erst berufen), und auch die Neubestellung an sich ist nun sehr
öffentlich und emotional durch das Sexthema.
Den oder noch besser die
Nachfolgerin dann gleich wieder zu tauschen wird so jedenfalls härter.
Natürlich gilt für die Sozen auch hier die Unschuldsvermutung und meine
Theorie ist eben nur eine eben solche. House of Cards lässt grüßen.
Wie
abwegig nach dem Silberstein-Skandal.
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