Das ZDF-spezial von 19.20 Uhr ist sehr interessant.Die Sendung räumt wörtlich ein, "dass nur 23 Cruise Missiles ihr Ziel erreicht haben"... die "restlichen 36 Stück" sind wohl im Nirwana gelandet. Die Filme zeigen klar und deutlich, dass nur die Flughafen-Erde etwas umgegraben/belüftet wurde und ein paar museumsreife MIG-21 rumstanden.ABER... jetzt kommt der eigentliche Zweck der Aktion: Trump wird jetzt nicht mehr als "Dummer August" verurteilt und verlacht, sondern er ist vom ZDF zwischen den Zeilen zu einem "konsequenten Kriegsheld" befördert worden.So war es gedacht. Aber nun haben "wir" The Donald noch 3,8333 Jahre am Hals und das "Impeachment" können wir uns gehackt legen...Schönes Wochenende
Meint ein merklich gefrusteter Poster im Gelben Forum (offenbar kein Trump-Fan). Nun, wie dem auch sei: daß nur 23 von 59 Cruise Missiles das Ziel erreichen, wird jedenfalls nicht als Ruhmesblatt in die Geschichte der US-streitkräfte eingehen. Da der Rest sich ja eher nicht in Luft aufgelöst haben wird, dürfte er wohl von den Syrern abgeschossen worden sein. Was die Blamage für die USA noch größer macht.
Kommentator "Nereus" hat jedenfalls einige recht interessante Gesichtspunkte aufgezeigt, welche all die Ereignisse vielleicht in einem anderen Licht erscheinen lassen:
Tja, was fangen wir nur mit all diesen Infos an ...Zur Zeit erscheint mir das alles als große Inszenierung, deren Zweck ich noch nicht kenne, allerhöchstens erahne. Die Börsen bleiben nahezu ungerührt und das ist ziemlich beruhigend. Das übliche Geschwätz der Politiker gehört einfach dazu, das zählt für mich wenig.
Anbei noch eine interessante Kleinigkeit: Yusha Yuseef twittert, dass die meisten ausgeschalteten Jets „out of service“ waren; was heißt das im Krieg, versucht man da nicht jede Möhre flott zu halten, und nur sehr alte/reparaturbedürftige werden vorerst ausgemustert? Oder waren das ganz ordentliche Jets, die mehr oder weniger nur auf ein Ersatzteil oder eine intensive Überholung warteten? Jedenfalls sagt er, gab es dort auch viele andere Jets, die ok sind. (Quelle)
Übrigens, erst gab es 4 Todesopfer, dann gar keine, dann 6 und jetzt sollen es 10 sein. Kann man das real überprüfen oder könnten dies ebenso syrische Fake-News sein? Denn wenn niemand getroffen wurde mit der gruseligen 60 % Fehlerquote, entspräche das quasi einer öffentlichen Selbstentleibung der gefürchteten US-Militärmaschinerie.
Der Reporter Yuseef twitterte auch, daß kein syrischer Kampfpilot getötet wurde.
Und als der 3. Weltkrieg begann, speiste der hochverschuldete US-Präsident mit seinem größten Gläubiger aus China an einem Tisch in Florida.
Was fangen wir nur mit all diesen Infos an?
5 Kommentare:
Ob so oder so, entscheidend und hoffnungsvoll ist, dass Trump hier klare Kante gegen Polit-Verbrecher und Völkerrechtsbestreiter in Mittelost und weiter nordöstlich zeigt.
Und dass er, anders als diejenigen, die ihn als ihren vermeintlichen Hoffnungsträger bejubel(te)n, kein Ideologe, sondern ein flexibler, lernfähiger Mensch ist, der sich an dem sehr weisen Adenauerschen Leitsatz orientiert: "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?"
Great job, Mr. President!
Cher "Anonym",
jetzt lesen S' den Artikel noch einmal, und dann denken S' darüber nach, was Sie geschrieben haben ...
Jetzt hat sogar der Vater des Brexit Boris Johnson die Nase voll von diesen "He's a son of a bitch, but he's our son of a bitch"-Russen und hat seine Aufwartung bei Putin abgesagt. Sauber.
Der ruhmreiche Genosse und KGB-Offizier im Kreml muss nur so weitermachen. Dann bleiben ihm als Freunderln weltweit neben seiner Kreatur Assad nur noch Erdogan, Kim, Castro, Penseur und Fragolin. Wenn er's so will...
Cher (chère?) "Anonym",
Boris wird's auch noch billiger geben, verlassen Sie sich drauf ...
Und an (vermutlich diesselbe Sockenpuppe wie obiger "Anonym") "Kein Putin-Fan"
ergeht die freundliche Einladung, sich doch ein bisserl im WWW umzusehen. Es sieht nicht so aus, als ob Putin bald nur mehr mit den von Ihnen genannten sechs "Freunderln" auskommen müßte. Denn wenn man bswp. hier nachliest, könnte man sich eher die Frage stellen, ob nicht der bisherige Freundeskreis von The Donald, der ihn ins Amt gewählt hat, rapide schrumpft, und von ihm durch "Freunde" ersetzt wird, die ihn lieber tot als lebendig sähen ...
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