Dienstag, 7. März 2017

Investigativer Journalismus



von Fragolin

„Es geht doch. Man muss auch mal loben. DAS ist investigativer Journalismus der aktiv in Frage stellt und die Aussagen der Obertanen auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft. Und sich nicht scheut, zu dem Ergebnis zu kommen, dass das Volk belogen wird.

Ein Journalist, der selbst vor langer Zeit aus Pakistan nach Deutschland kam, macht den Wallraff und verkleidet sich als „Flüchtling“ und testet das angeblich sichere Regisitrierungssystem in Deutschland - mit katastrophalem Ergebnis.“

Und das hat es insich!

3 Kommentare:

gerd hat gesagt…

Das schizophrene an dieser Geschichte ist: man liest das, regt sich auf und weiß genau, dass nicht passiert.

Anonym hat gesagt…

Wieder ein afghanischer Einzelfall:

http://www.krone.at/oberoesterreich/14-jaehriger-afghane-als-schrecken-der-justiz-140-straftaten-story-557633

>> Der 14- jährige Ahmad. Noch ehe er strafmündig wurde, soll er gemeinsam mit einem 15- jährigen Rumänen in Ebelsberg eine Trafikantin brutal zusammengeschlagen und verletzt haben, um deren neuen 65.000- Euro- BMW zu rauben. Auch 39 Einbruchs- und elf Kennzeichendiebstähle für illegale Autofahrten sowie 22 zerstochene Autoreifen sollen auf das Konto der beiden und teils deren drei Komplizen gehen. Der 15- jährge Rumäne ist in Haft, der 14- jährige Afghane auf freiem Fuß. <<

Lieb finde ich die Reaktion vom Jugendamt:
>> "Wir haben alles versucht, geben ihn nicht auf", sagt dazu Helmut Mitter, der in Linz das Amt für Soziales, Jugend und Familie leitet. Der junge Afghane ist einfach nicht erziehbar. <<

Mit würde da so einige wirkungsvolle Erziehungsmethoden einfallen.

FritzLiberal

Karussellbremser hat gesagt…

Na, was erwartet ihr denn bei der ausschließlich instinktiven bienenfleißigen Schwarmintelligenz in Köterland?

Hier geht es doch nur noch darum, dem Herden- bzw. Meutentrieb zu gehorchen, weil man ja so toll weltoffen ist und dennoch gerne zur heimischen Rotte dazu gehören möchte, die einem den Fressnapf sichert.

Während der Musel jeden islamischen Furz in jedem zweiten Satz mit Allahs Willen oder Hilfe verknüpft, ist es bei uns das pathologische papageienbunt sein wollen. Warum auch nicht, großschnäblig kleinhirnig jenen Unsinn nachplappern tun viele ja bereits pausenlos.

Hysterische Primatenkultur wie im Dschungel, denn man denkt bei jedem Willkommens-Gekreisch unwillkürlich: "Die ganze Affenbande schreit, wer hat den Asül denn versorgt?"

Das scheint momentan die einzige Sorge zu ein, die das bessermenschlich sein wollende Micheltum mental beschäftigt, falls es mal keinen Kickerkampf in der Glotzenarena gibt.