von LePenseur
Afghanistan, das Milliardengrab zuerst der Sowjetunion, dann der USA (und ihrer VerbündetenVasallen, die ihre Demokratie am Hindukusch zu verteidigen vorgaben), wird von Donald Trump ultimativ aufgefordert, den USA den Luftwaffenstützpunkt Bagram zurückzugeben:
In einem Truth Social-Beitrag vom Wochenende warnte Präsident Trump, dass „schlimme Dinge passieren werden“, wenn Afghanistan den Luftwaffenstützpunkt Bagram nicht an die USA zurückgebe.... so wird unter dem folgenden Youtube-Video von Ron Pauls Liberty Report ein Posting des Präsidenten zitiert.
Mir fällt da spontan ein Zitat des großen Euripides ein:
Wen die Götter vernichten wollen, den schlagen sie zuerst mit Wahnsinn!
Denn Wahnsinn ist, so definiert Einstein: immer wieder das Gleiche zu tun, doch andere Ergebnisse zu erwarten.
Was hätte er denn sagen sollen? Er sagt, was die (neokonservativen) Kriegstreiber hören wollen. Und tut das Gegenteil. Er reduziert die Lieferung von Waffen an die Ukraine und schickt die großmäuligen Europäer vor. Er stärkt seine Wirtschaft und schwächt die der Wettbewerber. Er beerdigt den Klimaschwindel (eines der wenigen Gebiete, wo seine Worte mit seinen Taten übereinstimmen) und die illegale Migration. Für einen durchgeknallten Präsidenten eine ganz ordentliche Bilanz. Ob sein Kampf gegen die beiden MICs (Medizinisch- und Militärisch-Industriellen-Complex) und deren Milliarden erfolgreich sein werden muss sich noch zeigen.
AntwortenLöschen>Für einen durchgeknallten Präsidenten eine ganz ordentliche Bilanz.<
LöschenMan kann sich alles schönzureden versuchen
Und darüber hinaus räumt er mit der linkswoken Meinungsdiktatur an den Hoschulen, in der Kultur und v.a in den Medien endlich auf. Das ist doch absolut anzuerkennen. Und das ist auch nicht "durchgeknallt". Es wimmelt auch bei uns von Künstlern und Journalisten, wo mal dringend durchgegriffen werden müsste, also zumindest dass sie ihren Mist nicht mehr verbreiten können. Aber bei uns gibt's halt keinen Trump. Leider.
LöschenCher (chère?) Anonym v. 24 September, 2025 09:10,
LöschenOb sein Kampf gegen die beiden MICs (Medizinisch- und Militärisch-Industriellen-Complex) und deren Milliarden erfolgreich sein werden muss sich noch zeigen.
Also: vor dem Military Industrial Complex ist er schon eingeknickt, wie seine weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine und Israel (trotz des Gaza-Genozids) beweisen.
Und wenn gegen den Medizinisch-Industriellen Komplex a.k.a. die Pharma-Mafia ein Erfolg erzielt werden sollte, dann ist das weit mehr das Verdienst von Robert Kennedy. Aber das "ob" ist da doch noch mehr als fraglich!
Cher Deutschländer,
LöschenEs wimmelt auch bei uns von Künstlern und Journalisten, wo mal dringend durchgegriffen werden müsste, also zumindest dass sie ihren Mist nicht mehr verbreiten können.
Nein. Meinungsfreihet gebietet, daß auch nicht erwünschte Meinungen geäußert werden können. Trump hätte recht, wenn er eine "linkswoke Meinungsdiktatur" beendet, indem er einen freien Diskurs einfordert (und ggf. durch grundrechtlich zulässige Maßnahmen erzwingt).
Das heißt aber noch lange nicht, daß es gerechtfertigt wäre, in einer Weise "durchzugreifen", daß die Vertretung von Meinungen, die von der des Trump-Lagers abweichen, zu Strafverfolgung führt. Das ist eine ebensolche Meinungsdiktatur, nur eben in die Gegenrichtung.
Das zu verlangen, hieße den sprichwörtlichen Teufel mit dem Beelzebub austreiben zu wollen!
Ich bin angewidert, wie hier (vorgeblich) Libertäre sich plötzlich als handfeste „Liberale“ zur Kenntlichkeit entstellen. Die sog. „Meinungsfreiheit“ für die Linkswoken ist nichts weiter als ein Codewort für die tödliche Herrschaft des Deep State.
AntwortenLöschenCher (chère?) Anonym,
Löschenwenn Sie von diesem Blog angewidert sind, dann lesen Sie hier einfach nicht mit. No Problem ...
@Penseur: Auch gegen die (Schul)Medizin-Mafia gehen Trump und Kennedy jetzt entschlossen vor. Kennedy hat nachweisen lassen, dass das angebliche Schmerzmittel „Paracetamol“, das sich auch bei uns Millionen Schlafschafe einwerfen, vielfach zu Autismus führt. Das Verbot in den USA wird vorbereitet. Das ist doch was!!
AntwortenLöschenWait & see! Trump wollte auch den Ukrainekonflikt !spätestens am Tag seines Amtsantritts" beendet haben. War bisher dann doch nicht ganz der Fall ...
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