Dienstag, 16. September 2025

Friedensdemo in Berlin am 13.9.2025

von Helmut
 
 
Ich habe keine genauen Zahlen, aber ich habe den Eindruck, es war gut besucht. Nun müsste so etwas regel-mäßig kommen, damit die Leute beginnen, aufzuwachen.

https://www.facebook.com/watch/?ref=saved&v=24935879776035811

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2025/09/berlin-brandenburger-tor-gaza-demonstration-wagenknecht-massiv-hallervorden.html

Ich habe meinen Teil dazu in Rumänien heute beigetragen, ich habe das auf rumänisch veröffentlicht, und auch das Lied mit rumänischen Untertiteln.

WIR SAGEN "NICHT IN UNSERM NAMEN!"

Steht endlich auf, wenn Euch etwas an Euren Familien liegt! Dieses einzigartige Lied wurde in 40 Sprachen übersetzt.

https://www.kla.tv/38546

Albanisch, Arabisch, Bengali, Bulgarisch, Chinesisch, Dänisch, Deutsch, Englisch, Estnisch, Finnisch, Französisch, Georgisch, Griechisch, Indonesisch, Isländisch, Italienisch, Japanisch, Koreanisch, Kroatisch, Lettisch, Litauisch, Norwegisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Schwedisch, Slowakisch, Slowenisch, Spanisch, Swahili, Tamilisch, Thai-ländisch, Tigrinisch, Tschechisch, Türkisch, Ungarisch, Urdu, Vietnamesisch.

Ihr erkennt in Rumänien nicht, wie Ihr von den Mächtigen in Bukarest hinters Licht und in den Krieg geführt werdet! Ich bin alt, und meine Kinder und Enkel sind alle in Sicherheit. Aber ich werde weiterhin für den Frieden protestieren, und zwar für für die Einwohner in Rumänien, die ich zwar alle besonders schätze, egal welcher Nation, aber die verlernt haben, sich für ihre Rechte einzusetzen.

Deshalb werde ich auch wieder mit meinem Schild demonstrieren, auch vor den Toren der Kasernen in Sincu, wenn dort die NATO-Manöver beginnen. Ich werde niemanden aufrufen da mitzumachen, weil man das als Aufruf zum Aufruhr juristisch auslegen könnte. Aber ich mache von meinem Recht der Verfassung nach Artikel 30 Gebrauch, solange es noch geht.

RUMÄNIEN BRAUCHT FRIEDEN, AUCH WENN ES VIELE NICHT VERSTEHEN!

War jemand dort, der in Berlin lebt und hat das authentisch gesehen?
 

11 Kommentare:

  1. Sarah Wagenknecht, ihr Gatte Lafontaine und der greise "Comedian" Dieter Hallervorden waren die beiden Galionsfiguren dieser Kundgebung. Die normalen Teilnehmer sollen laut Berichten fast ausschließlich aus dem linken sowie dem libertären Milieu gekommen sein.

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  2. Didi Hallervorden rieselt bekanntlich schon der Kalk aus dem Foramen occipitale, und was ich von der Wagenknecht halte, habe ich gelegentlich angedeutet. Seltsamer "Völkermord", bei dem sich die Gemordeten vermehren wie die Karnickel, um jetzt kein anderes Nagetier zu bemühen.
    Wie komme ich dazu, für ein von zwei Verbrecherbanden Partei zu ergreifen, die mir beide recht übel wollen.

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    1. @Anonym: Naja, die Getöteten könne sich denklogisch nicht mehr vermehren wie die Karnnickel. Was sie allerdings zu unserem Schaden getan hätten, wären sie von Israels grandioser Armee nicht aus dem Verkehr (im vielfachen Wortsinn :-)) gezogen worden wären. Schon deshalb können wir Israel gar nicht dankbar genug sein und müssen Trump in seiner glasklaren Haltung unterstützen.

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    2. @anonym: "die Getöteten könne sich denklogisch nicht mehr vermehren ... Schon deshalb können wir Israel gar nicht dankbar genug sein und müssen Trump in seiner glasklaren Haltung unterstützen"

      Das ist die Sprache übelster KZ-Schergen. Nichts anderes als Auschwitz 2.0.

      Danke dafür, dass sich die Unterstützer der Zionisten, vom Orange Man bis zu dir, Anonym, so eindeutig demaskieren! Die Welt weiß spätestens jetzt, woran sie ist.

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  3. Interessant, diese beiden Kommentare. Aus Gründen der freien Meinungsäußerung will ich auch nichts dagegen sagen. Aber ich will wenigstens etwas dazu sagen:

    Libertäres Milieu, - was ist das: Lt. Wiki resp. KI versteht man darunter folgendes:

    Libertäre versuchen, Autonomie und politische Freiheit zu maximieren, und betonen freie Assoziation, Wahlfreiheit, Individualismus und freiwillige Vereinigung.

    Frage: Ist das was Schlechtes? Kapier ich nicht.

    Weiter zu Hallervorden, der angeblich bereits von der Verkalkung betroffen ist.

    Meiner Meinung nach: Hallervorden bringt es trotz oder aufgrund seines Alters auf den Punkt. Ich persönlich wünsche mir, dass ich einerseits dieses Alter erreiche, aber andererseits auch in diesem Alter noch in der Lage bin, realistisch und vor allem kritisch zu denken.

    Ich wünsche jedem ein langes und erfülltes Leben, aber ich befürchte, dass die meisten, die nun kommentieren - egal ob in Übereinstimmung oder konträr - in dem Alter von Hallervorden bereits dort sind, wo sich die Würmer schon das Fresslätzchen abgenommen haben.

    In beiden Kommentaren ist nicht der Sinn meines Artikels zu erkennen. Dabei gings mir um die Intiative für Frieden, und da ist es mir völlig egal, ob das von Wagenknecht, Weidl oder Kickl angesprochen wird. Es geht nicht um irgendeine Parteinahme für irgendeine Gruppe, es geht um die innere Einstellung zum Frieden.

    Ich als Bj. 51 habe zum Glück nicht den Krieg selbst erlebt, aber ich hatte die Gelegenheit (und die habe ich x-mal genutzt), mich mit den Leuten zu unterhalten, die das hautnah erlebt haben. Egal, ob zuhause, z.B. in Dresden, oder an der Front. Was ich dabei mitbekommen habe, hat mich geprägt.

    Auch, wenn ich mich im Alter von 19 Jahren freiwillig zu einer Kommandoeinheit gemeldet habe, bei der man vieles gelernt hat, auch, wie man den Gegner mit der bloßen Hand umbringt, ich bin ein überzeugter Gegner des Krieges. Aus diesem Grunde manifestiert sich meine Meinung:

    Jeder, der sich nicht öffentlich und eindeutig gegen den Krieg ausspricht, ist entweder krank im Kopf oder ein falscher Fuffziger. Aus dem einfachen Grund, weil derjenige sich niemals selbst an einer Front beteiligen wird und auch keine seiner Familienangehörigen dorthin schicken wird.

    Dazu verurteile ich jeden, der schweigt. Denn genau das hat Deutschland in den 30er Jahren ins Verderben gebracht. Ich als 73-jähriger stelle mich mit meinem Transparent vor die Kasernentore, wo die Soldaten untergebracht sind, und wo die NATO-Manöver stattfinden. Auch, wenn ich alleine dastehe, denn die Jungen haben sowieso keine Eier mehr in der Hose.

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  4. "Sarah Wagenknecht, ihr Gatte Lafontaine und der greise "Comedian" Dieter Hallervorden waren die beiden Galionsfiguren"
    Komisch, ich zähl da drei...

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  5. @Helmut: Ihre persönliche Meinung zum Krieg finde ich absolut respektabel. Ich frage mich dann nur, weshalb Sie ausweislich Ihrer vielen Texte hier das Böse des Krieges so einseitig dem Westen anlasten und über Putin so verständnisvoll urteilen.
    Zu den sog. (bzw. sich selbst so nennenden „Libertären“: Was sich heute als „libertär“ versteht, hat mit der von Ihnen genannten Definition fast gar nichts mehr zu tun. Allenfalls noch die Option für den Kapitalismus. Ansonsten heißt „libertär“ heute etstistisch und autoritativ, mit stark völkischem Einschlag.

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    1. Betreff: über Putin so verständnisvoll urteilen.

      Da ich die Sache seit dem Putsch in Maidan verfolgt habe, wo ein legitimer Präsident gestürzt wurde und bis heute nicht aufgeklärt wurde, wer die Heckenschützen in Wirklichkeit waren, kenne ich die Sache von Anfang an. Ich kenne auch den weiteren Ablauf, was die nationalistische Regierung in Kiew im Donbass und den anderen Landesteilen, wo sich überwiegend russischstämmige Ukrainer aufgehalten haben, veranlasst hat und wie die Azow-Bataillons mit dieser Bevölkerungsschicht umgegangen ist. Es gab mehr als 10.000 Tote zu beklagen, und der Westen hat sich um nichts gekümmert, sondern das alles ignoriert.

      Auch die Vereinbarungen von Minsk (I und II) waren nur Makulatur auf dem Papier und der Westen hat sich nicht darum gekümmert, dass diese Vereinbarungen umgesetzt werden. Als sich im März bei der NATO eine weitere Aktion ankündigte, ist Putin diesem Vorhaben zuvorgekommen und ist in die Ukraine einmarschiert.

      Putin wäre ein schlechter Präsident Russlands, wenn er nicht auf diese Situation reagiert hättte. Damit erkläre ich nur den Hergang, weil ich beide Seiten sehe. Ich unterstütze damit nicht das Handeln von Putin. Denn auch da habe ich gravierende Kritikpunkte.

      Putin hat seit 2022 eine Art der "Nadelstich-Strategie" vollzogen. Damit wurden hunderttausende Tote auf beiden Seiten produziert. Das ist in meinen Augen verwerflich.

      Putin musste reagieren, o.k. aber er hätte die Möglichkeit gehabt, bereits Ende Februar 2022 mit einem massiven Luftangriff gegen die Ukraine vorzugehen. Damit meine ich, eine gezielte Bombardierung sämtlicher Infrastruktur (Elektrizitätswerke, Wasserwerke, Gaswerke, Flughäfen, Bahnhöfe, usw. usw. natürlich auch die Kasernen und die militärische Produktion). In 4 - 6 Wochen wäre die Ukraine so am Boden gewesen, dass sie freiwillig die weiße Fahne geschwenkt hätte, und viele Menschen, die unnötig gestorben sind, wären heute am Leben. Das werfe ich Putin vor.

      Von der bereits zur Unterzeichnung vorbereiteten Erklärung im April 2022 in Istanbul, wo beide Seiten bereits mit dem Kompromiss einverstanden waren, und der von einer illustren Persönlichkeit (in meinen Augen ein Verbrecher, man kennt ihn als den damaligen britischen Premier Johnson) abgelehnt wurde, mit dem Hinweis an die Ukrainer, dass sie kämpfen sollen und die NATO ihnen Waffen liefert, will ich erst gar nicht sprechen.

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    2. << Denn genau das hat Deutschland in den 30er Jahren ins Verderben gebracht. >>
      Sind sie sich da völlig sicher? Genau das und nur das? War da nicht noch etwas anderes???

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  6. Werter Helmut! Ich ehre sehr Ihren Einsatz, obwohl ich mich manchmal frage, ob nicht gerade die Gutmütigkeit von Menschen Ihrer Art die Niedertracht der Minusmenschen befördert. Grossmuter pflegte zu sagen, " Allzugut ist liederlich" oder "Der Klügere gibt solange nach, bis er der Dumme ist".

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    1. "Gutmütigkeit von Menschen Ihrer Art"

      Gutmütigkeit ist in meinen Augen das von vielen exerzierte Schweigen der Mehrheit. Ich mach was dagegen. Ich stehe auf und beziehe Stellung und Position. Deshalb stehe ich auch beim Geheimdienst bereits im Fokus, aber da ich mich bei allem vorsehe und die Verfassung immer wieder zitiere, waren sie bislang noch nicht bei mir zuhause.

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