Freitag, 8. August 2025

Eine Blutspur durch die Geschichte: Die Ausbreitung des Islam durch das Schwert (Teil 2)

Gastkommentar
von Ede Wachsam
 
(Fortsetzung von Teil 1)
 
 
- in Bagdad, einer ehemals von Christen bewohnten Stadt, wurden 1001 Unruhen gegen Christen angezettelt, Kirchen zerstört oder geplündert

- 1009 Kalif Al-Hakim ordnete die systematische Zerstörung sämtlicher christlicher Heiligtümer in Jerusalem an. Auch die Grabeskirche einschließlich des Heiligen Grabes wird zerstört.

- 1010 Mahmud überfällt mit seinen muslimischen Truppen die Stadt Multan, richtet ein Blutbad unter der Bevölkerung an und nimmt den Herrscher Daud gefangen

- 1011 Mahmud zerstört die indische Stadt Thaneswar bei Delhi

- 1018 Mahmud zerstört die Stadt Kanauj mit allen Tempeln und Heiligtümern

- 1018 Mahmud zerstört die heilige Stadt Krishnas, Mathura

- 1024 der brutale Muslimführer Mahmud of Ghazni plündert die für Hindus heilige Stadt Somnath und zerstört den heiligen Tempel Shiva-lingam; die Einzelteile des Tempels wurden mit dem geplünderten Tempelschatz nach Ghazni gebracht, wo die Bruchstücke dann zu Stufen am Tor der Hauptmoschee wurden; 50 000 erschlagene Hindus zierten die Vorplätze der Tempel

- Muslime massakrieren in Fez 5000-6000 Juden im Jahre 1033

- Muslime vertreiben 1056 ca. 300 Christen aus Jerusalem und verbieten, die wieder aufgebaute Grabeskirche zu betreten

- Sultan Tughrilbeg plünderte im Jahr 1057 die Stadt Balad am Tigris, ein Großteil der Bevölkerung konnte sich jedoch durch Tributzahlungen(Gold) loskaufen

- muslimische Truppen(ca. 3000 Mann) erreichen im Jahre 1057 die Festung Melitene(Malatya), setzen die Stadt in Brand und beginnen ein Massaker an der Bevölkerung, sodass sich Menschen unter den Leichenbergen zu verstecken versuchen. Anschliessend werden überlebende Christen gefoltert, um an versteckte Wertgegenstände zu gelangen. U.a. wird auch das Kloster von Bar Gagai eingenommen und verwüstet.

- von 400 Mönchen im Kloster der Nestorianer von Achmul wurden ebenfalls 1057 120 Mönche hingerichtet, die restlichen christlichen Würdenträger konnten sich freikaufen

- in Granada wurde im Jahre 1066 die gesamte jüdische Bevölkerung hingerichtet, ca. 3000 Menschenleben forderte der Hass der Muslime

- 1070 Die Seldschuken, ein Nomadenvolk aus Innerasien, das sich im 10. Jh. n. Chr. zum Islam bekehrt hatte, gewinnt die Kontrolle über Jerusalem. Die friedliche Pilgerfahrt von Christen zu den heiligen Stätten wird zunehmend behindert.

- 1071 Schlacht bei Mantzikert - ein christliches byzantinisches Heer wird durch ein muslimisches Heer vernichtend geschlagen. Die muslimischen Seldschuken erobern das Kerngebiet des christlichen byzantinischen Reiches: Kleinasien.

- muslimisch-seldschukische Türken erobern 1077 Jerusalem und massakrieren ca. 3000 Menschen

- Zerstörung Ghanas (sudanesische Kultur), entstanden um 400, zerstört durch die muslimischen Almora-viden 1077

- 1086 Schlacht von Zallaqa: Der Almoraviden-Herrscher Yusuf ibn Taschfin marschierte in Andalusien ein, um andere muslimsche Invasoren in Andalusien im Jihad gegen Nichtmuslime zu unterstützen. Bei der Schlacht gegen König Alfons VI von Kastilien am 23.Oktober starben allein unter den Kastilliern 59 500 Soldaten. Yusuf b.Tashfin enthauptete 24 000 Menschen und liess die Köpfe sammeln und in einer Minarettenform aufspiessen. Das Schlachtfeld wurde Zallaqa (auf deutsch: rutschiger Boden) genannt, weil die Krieger aufgrund der enormen Mengen vergossenen Blutes wiederholt ausrutschten.

- 1095 Der christliche byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos sendet eine Gesandtschaft an Papst Urban II. mit der Bitte um militärische Hilfe gegen die das christliche byzantinische Reich stark bedrängenden muslimischen Seldschuken. Auf der Synode von Clermont (Frankreich) wird daraufhin der Kreuzzug beschlossen.

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Anm.: von 1099 n. Chr. bis 1293 n. Chr. – also nach 475 Jahren militärischer Expansion und 118 handfesten Kriegen und Massakern durch den Islam, beginnen die zwei Jahrhunderte der „kirchenchristlichen“ Kreuzzüge. Die „Kreuzzüge“ waren allerdings mehrheitlich reine Verteidigungs- und Befreiungskriege, das darf dabei nicht unerwähnt bleiben. Der Islam aber verbreitet sich als Eroberungsstrategie durch seinen Stifter Mohammad und später durch die Lehre des Koran begründet, von Anfang bis heute, mit Mord, Angst, Terror, Sklaverei und Unterdrückung, mitunter sogar mehrheitlich gegen seine eigenen Muslim-genossen! Fakt ist, dass der Koran eine grottenschlechte Kopie der Bibel ist, denn darin gibt es viele abge-schriebenen Passagen. Allah aber, der bzw. die ein weiblicher Mond- und Schakalgötze war und dazu nur einer von 360 arabischen Tagesgötzen, hat mit dem Gott der die Bibel nicht das Geringste zu tun.

(Fortsetzung folgt)

1 Kommentar:

  1. Ja, wachsam hättet ihr schon in den 80er Jahren sein können. Und - um nicht als Besserwisser zu erscheinen - nicht nur ich habe mir bereits damals Feinde gemacht, bei Christen, Sozialisten und antinationalen Spießern, weil ich warnte, sondern auch die Marxisten-Reichisten um den Ahriman-Verlag warnten schon damals. Wer mit offenen Augen durch die Städte ging, konnte bereits damals die muslimischen "Uterusbomben" mit kinderwagenschiebend sehen.
    Jetzt, wo die eigenen Kinder im Brunnen verfaulen, wollt ihr vor dem Islam warnen? Das ist aber lustig!

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