Mittwoch, 10. April 2024

Covid und kein Ende - Teil 3

von Helmut
(hier zu Teil 1) | (hier zu Teil 2)  
 
 
Ein Leser hat mir einen link über eine Seite geschickt, die den Ablauf im Fall Fuellmich in einem ganz anderen Licht beleuchtet. Natürlich ist auch das für mich kein Beweis der völligen Unschuld von Fuellmich, weil ich viele der darin aufgeführten Punkte im Link nicht nachprüfen kann. Aber es führt zur Überlegung, dass folgendes Szenarium letztlich aufgedeckt und bewiesen werden könnte:

Fuellmich ist kein Anfänger, er ist ein gewiefter Jurist und hat mitbekommen, wie man anderen Coronagegnern wie z.B. Hockertz mit fiskalischen Tricks und Unterstellung von Betrug am Staat durch Vermögensblockierung kalt stellen will. Um dem vorzubeugen, hat er das Vermögen des Vereins sichergestellt. Ob das in der Kombination "Kredit" ,"Goldverkauf" und "Garantie durch das Wohnhaus" völlig astrein war, kann ich nicht beurteilen, da fehlen mir die genauen Unterlagen und vor allem die juristische Fachkenntnisse.

In der Folgelogik erscheinen mir die letzten Sätze aus dem link passend und könnten zutreffen:

Die Immobilie der Familie Füllmich (großes Haus in Göttingen) bot jederzeit genug Substanz, um eine Rückführung der Darlehen zu ermöglichen. In der Aussendarstellung wird der Anschein erweckt, Füllmich habe sich heimlich Geld eingesteckt und privat verbraucht. Wie er das Darlehen verwendet hat, spielt aber keine Rolle. Das Geld sollte in eine sichere Sphäre gebracht und später zurückgezahlt werden – bis zur rechtswidrigen Aneignung des Kaufpreises der Füllmich-Hauses war das auch sichergestellt. Ohne Vermögensnachteil auf der Seite des Corona-Ausschusses gibt es keinen Tatbestand der Untreue.

Die offenkundigen Ungereimtheiten machen vielen Freunden der Aufklärung Hoffnung auf eine baldige Freilassung von Dr. Reiner Füllmich. Dass diese Hoffnung unbegründet sein kann, zeigen die vielen Urteile gegen Maßnahmenkritiker, Juristen, Mediziner und Publizisten in der BRD und der westlichen Welt: Das „Rechtssystem“ erweist sich einmal mehr als Diener eines repressiven Systems, das weder Kritik, noch Widerstand akzeptieren will. Die klarsten Stimmen sollen zum Schweigen gebracht werden. Koste es, was es wolle – und sei es um den Preis der Aufgabe der Rechtsstaatlichkeit.

https://laufpass.com/gesellschaft/die-vorverurteilung-des-dr-fuellmich/

Ich erinnere mich an einen Begriff des "Staatsfeindes Nr. 1" in den USA und die Parallelen hinsichtlich der Verfolgung des Betreffenden.

https://www.diepresse.com/3842307/staatsfeind-nummer-eins-vor-80-jahren-starb-john-dill...

Zwei grundsätzliche Unterschiede gibt es hier jedoch:

1) John Dillinger wurde offiziell mit seinem vollen Namen zum Staatsfeind Nr. 1 deklariert. Bei Fuellmich hat man das intern über das nun aufgedeckte Geheimpapier gemacht.

2) John Dillinger wurde später von FBI-Beamten erschossen, um das Problem zu erledigen. Bei Fuellmich versucht man das über beeinflusste Gerichte, denen "von oben" bereits das Urteil vorgegeben wurde.

Wenn man sich den ganzen Vorgang vorknöpft, dann findet man wohl kaum einen überzeugenden Grund, dass meine Vermutung nicht zutreffen kann.

 

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