(in meiner Verzweiflung fange ich noch zu dichten an ...)
MUSS DAS WIRKLICH SEIN ???
Bevor ich mir diese "Musik" anhöre, höre ich lieber noch alle Bruckners Symphonien - von der 9. bis zur Doppel-Nullten - ohne Unterbrechung in Dauerschleife an (Verzeihung, geschätzter Herr Collega F.L., aber es ist halt so)
Haben Sie gar kein Mitleid mit den Ohren unserer Besucher, Kollege Sandokan? Oder wenigstens mit den meinen ...?
Sandokan, Ihre wackelnden jungen Frauen sind zT tatsächlich recht anregend. Allerdings gäbe es auch hier etwas zu beanstanden, nämlich was ihre ethnische Durchmischung betrifft. Das latent dahinter steckende politische Programm ist sehr fragwürdig. Aus aus ästhetischen Gründen wären ausschließlich europäide Frauen wünschenswerter-
da ich weder zu den Spezies der Gorillae noch der Ponginae, noch der Papiones gehöre, interessieren mich A*schwackeleien eher wenig. Bei Musik kommt's mir auf die Musik an - wer bzw. was dabei wackeln mag ist für mich ziemlich nebensächlich ...
Aber wie Sie richtig schreiben: de gustibus ...
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Geschätzter Herr Collega,
Ob Bruckner in Dauerschleife als Roßkur mich zu etwas anderem als zum Wiehern bringen würde, weiß ich mangels Erfahrungen damit nicht. Ich gebe zu: bei Brahms hat es seinerzeit geholfen, mein achtungsvolles Desinteresse zu überwinden. Aber Bruckner stelle ich mich halt aus bereits bekannten Sofortwirkungen diesbezüglich etwas schwieriger vor ....
Der „Herr Collega“ schreibt es allerdings nicht richtig. Es heißt nämlich: „De gustibus non est disputandum“. Wer das „christliche Abendland“ zu verteidigen angetreten ist, sollte schon Latein können.
Na, das ist doch ein Statement, werter Penseur! 👍 Von wegen noch schlechter. Dass Sie Bougeoisie korrekt schreiben können, lässt allerdings den befürchtenswerten Rückschluss zu, Sie könnten den ollen Marx gelesen haben… Was ich nicht hoffen möchte.
2. Der "Collega" (scil. Lechner) hat sich nicht vertippt bzw. hat nicht schlampig zitiert, sondern der "Kollege" (scil. Sandokan).
3. es hatte schon seine Gründe, warum ich nur den beiden ersten (vom Kollegen Sandokan völlig richtig zitierten) Wörtern, meinerseits zitierend, mit einem Aber wie Sie richtig schreiben: beipflichtete. Denn ich kann zwar als Jurist der alten Studienordnung (mit Pflichtfächern Röm. Recht und Kirchenrwcht) durchaus ganz brauchbar Latein (hat man mir gesagt), aber lasse mir das halt nicht besserwisserisch bzw. hämisch "raushängen".
4. Kennen Sie das Wiener Sprichwort: "Ihre Sorgen und das Geld vom Rothschild möcht' ich haben ..."?
11 Kommentare:
Cher Sandokan,
ich fleh' Sie an!
(in meiner Verzweiflung fange ich noch zu dichten an ...)
MUSS DAS WIRKLICH SEIN ???
Bevor ich mir diese "Musik" anhöre, höre ich lieber noch alle Bruckners Symphonien - von der 9. bis zur Doppel-Nullten - ohne Unterbrechung in Dauerschleife an (Verzeihung, geschätzter Herr Collega F.L., aber es ist halt so)
Haben Sie gar kein Mitleid mit den Ohren unserer Besucher, Kollege Sandokan? Oder wenigstens mit den meinen ...?
Diese Rosskur tät Ihnen in der Tat nicht schaden, cher Pensuer! Am besten gleich mehrmals anwenden. Vielleicht wird das dann noch was.
Gott, jetzt nehme ich schon ein Musikvideo mit jungen Frauen die mit dem Steiß wackeln und er jammert immer noch.
Hören Sie, Herr Le Penseur!
Ich verlinke noch ein Video mit Gulda nackt am Klavier.
http://archive.darvas.de/gulda1.jpg
Sandokan, Ihre wackelnden jungen Frauen sind zT tatsächlich recht anregend. Allerdings gäbe es auch hier etwas zu beanstanden, nämlich was ihre ethnische Durchmischung betrifft. Das latent dahinter steckende politische Programm ist sehr fragwürdig. Aus aus ästhetischen Gründen wären ausschließlich europäide Frauen wünschenswerter-
Degustibus non est disputatem.
Geschätzter Kollege Sandokan,
da ich weder zu den Spezies der Gorillae noch der Ponginae, noch der Papiones gehöre, interessieren mich A*schwackeleien eher wenig. Bei Musik kommt's mir auf die Musik an - wer bzw. was dabei wackeln mag ist für mich ziemlich nebensächlich ...
Aber wie Sie richtig schreiben: de gustibus ...
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Geschätzter Herr Collega,
Ob Bruckner in Dauerschleife als Roßkur mich zu etwas anderem als zum Wiehern bringen würde, weiß ich mangels Erfahrungen damit nicht. Ich gebe zu: bei Brahms hat es seinerzeit geholfen, mein achtungsvolles Desinteresse zu überwinden. Aber Bruckner stelle ich mich halt aus bereits bekannten Sofortwirkungen diesbezüglich etwas schwieriger vor ....
Der „Herr Collega“ schreibt es allerdings nicht richtig. Es heißt nämlich: „De gustibus non est disputandum“. Wer das „christliche Abendland“ zu verteidigen angetreten ist, sollte schon Latein können.
@Anonym
Meine Koine ist leider noch schlechter.
Aber dafür kann ich Bourgeoisie richtig Schreiben ohne nachzuschauen, macht es das wieder gut?
Populus me sibilat, at mihi plaudo. Ipse domi simul ac nummos contemplor in arca.
Na, das ist doch ein Statement, werter Penseur! 👍 Von wegen noch schlechter. Dass Sie Bougeoisie korrekt schreiben können, lässt allerdings den befürchtenswerten Rückschluss zu, Sie könnten den ollen Marx gelesen haben… Was ich nicht hoffen möchte.
Cher (chère?) Anonym (30 April, 2024 22:23),
1. Wer Tippfehler findet, darf sie behalten.
2. Der "Collega" (scil. Lechner) hat sich nicht vertippt bzw. hat nicht schlampig zitiert, sondern der "Kollege" (scil. Sandokan).
3. es hatte schon seine Gründe, warum ich nur den beiden ersten (vom Kollegen Sandokan völlig richtig zitierten) Wörtern, meinerseits zitierend, mit einem Aber wie Sie richtig schreiben: beipflichtete. Denn ich kann zwar als Jurist der alten Studienordnung (mit Pflichtfächern Röm. Recht und Kirchenrwcht) durchaus ganz brauchbar Latein (hat man mir gesagt), aber lasse mir das halt nicht besserwisserisch bzw. hämisch "raushängen".
4. Kennen Sie das Wiener Sprichwort: "Ihre Sorgen und das Geld vom Rothschild möcht' ich haben ..."?
Adieu!
P.S.: daß es nicht "Kirchenrwcht" sondern "Kirchenrecht" heißen sollte - bitte s.o. sub 1.
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