Mittwoch, 17. November 2021

Eine Kommunistin im Grazer Bürgermeisteramt stört Unterberger

 
... und veranlaßt ihn zu einem warnenden Artikel nach dem Motto »O tempora o mores!« ... Nun, das ist verständlich. Weniger verständlich ist, was alles ihn nicht zu warnenden Artikeln veranlaßt! Dies ist nicht nur unserer beliebten Gastkommentatorin elfenzauberin etwas säuerlich aufgestoßen, welche die Einäugigkeit Unterbergers süffisant wie folgt kommentierte:
Wir schlittern unter der grünschwarzen Regierung geradewegs in eine faschistische Diktatur und der Hr. Dr. Unterberger sorgt sich wegen einer kreuznaiver Salonkommu-nistin in Graz.

Diese Ausblendung der Realität ist auch eine Form der Leugnung.
... sondern ist auch der Anlaß für einen zwar sehr langen, dafür aber umso lesenswerteren


Gastkommentar
von veritas


Es stört Herrn Dr. Unterberger offenbar nicht, dass Othmar Karas Mitglied der Spinelli-Gruppe ist. Und einer von mehreren Vizepräsidenten des EU-Parlaments. Bis Ende 2019 war er Leiter der ÖVP Dele-gation in Brüssel. Othmar Karas ist ein Netzwerker und sein Einfluss auf die EU-Politik wird oft unterschätzt. Speziell jener auf die österreichischen Delegierten der SPÖ, Grünen und NEOs in Brüssel. Claudia Gamon, NEOs, ist eine „glühende Europäerin“ und Karas-affin. Gamon im O-Ton „Vereinigte Staaten von Europa die logischste Idee“. 
 
Gerade an der Person Othmar Karas erkennt man wie perfide wir damals von Vranitzky, Mock, Ederer und den Medien in die EU hineingelogen worden sind. Es war offenbar von Anfang an das — nie öffentlich kommunizierte — strategische Ziel einen Bundesstaat zu errichten, frei nach Ulrike Guérot: „Komm, wir bauen einen europäischen Staat“. 
 
Die Beziehung zwischen Karas und Kurz war nie friktionsfrei. Der ÖVP-Europaabgeordnete Othmar Karas hat wenig verhüllte Kritik an der EU-Politik von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) geübt. "Bei manchen Regierungschefs steht der nationale Ansatz stärker im Vordergrund als die europäische Notwendigkeit", sagte Karas der Tageszeitung "Der Standard" (Mittwochsausgabe).

Daher auch der Spagat, den Kurz zwischen Brüssel und Wien vollführen musste um seine Klientel bei der Stange zu halten. Ideologisch sind ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOs bereits voll auf Linie der „glühenden Europäer“. Das einzige Bollwerk gegen einen Bundesstaat sowohl in Brüssel als auch in den Nationalstaaten sind die Freiheitlichen.

Das ist leider die Realität, in Brüssel wird über die Zukunft der EU entschieden (siehe das Urteil gegen Polen und die Hetze gegen Ungarn) und die jeweiligen nationalen Staaten werden langsam aber sicher auf den „Great Reset“ vorbereitet.

Zum Thema „Ist Othmar Karas Kommunist?“ und die „Spinelli-Gruppe“ hat Wolfram Schrems einen ausführlichen Gastbeitrag geschrieben. Nehmen Sie sich bitte die Zeit zum Lesen. Ein Augenöffner:

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Wer sich mit dem Wirken des ÖVP-Spitzenkandidaten für die Wahl zum Europäischen Parlament auseinandersetzt, wird eine aufschlussreiche Entdeckung machen: Karas ist Mitglied der "Spinelli-Gruppe", die nach dem italienischen Kommunisten Altiero Spinelli benannt ist. Ist er also eigentlich Kommunist?

In der Medienberichterstattung ist diese erstaunliche Mitgliedschaft offenbar kein Thema. Dabei ist es klarerweise von entscheidender Bedeutung für die Politik eines Abgeordneten, bei welchen Gruppen er Mitglied ist.

Weder Spinelli noch die nach ihm benannte Parlamentariergruppe ist, wenn man sich etwas umhört, der breiten Öffentlichkeit bekannt. Daher hier eine kurze Aufklärung:

Altiero Spinelli – Kommunist und Wegbereiter der Europäischen Union.

Altiero Spinelli (1907 – 1986), gebürtiger Römer, trat 1924 der Kommunistischen Partei Italiens (Partito Comunista Italiano) bei. 1927 wurde er für zehn Jahre eingesperrt, danach lebte er sechs Jahre im Hausarrest. Während des Krieges wurde er auf der Insel Ventotene interniert. 1941 verfaßte er gemeinsam mit dem Sozialisten Ernesto Rossi das "Manifest von Ventotene", in dem detaillierte Zielvorstellungen für einen europäischen Superstaat formuliert wurden. Dieses Manifest speist sich nach Ansicht eines Beobachters aus dem "Kommunistischen Manifest" und der Leninschen Programmschrift "Was tun?".

Zu den dort artikulierten Zielvorstellungen gehören 
  • die Aufhebung der Grenzen in Europa, 
  • die Einschränkung des Privateigentums und 
  • die Schaffung einer verfassungsgebenden Versammlung für Europa zur Errichtung eines "Föderalstaates". Eine europäische Armee soll die nationalen Armeen ablösen.
Spinelli sprach überdies von einer "europäischen Revolution", die "sozialistisch" sein müsse. Als Gegner des Stalinismus und als "Trotzkist" wurde er 1937 aus der Kommunistischen Partei ausge-schlossen. Kommunist blieb er natürlich, da auch Trotzkisten Kommunisten sind.

1979 kandidierte er bei den ersten direkten Wahlen für das Europaparlament als "Unabhängiger" auf der Liste der italienischen Kommunistischen Partei, die unter Enrico Berlinguer den sogenannten "Eurokommunismus" kreierte. Spinelli verfolgte die Strategie, dass direkte Wahlen zu einer europä-ischen Versammlung und die Einrichtung europäischer, quasi-staatlicher Institutionen durchgeführt werden sollen, damit es zu Konflikten mit den nationalstaatlichen Legislaturen kommen würde, worauf die europäischen Gerichte zugunsten der europäischen Staatswerdung entscheiden würden.

Spinelli war von 1970 bis 1976 Kommissar und von 1976 bis zu seinem Tod Mitglied des Europäischen Parlaments.

Die bisherigen EU-Verträge (einer hat ja förmlich den anderen gejagt) sind nach Ansicht von Beobach-tern noch nicht das, was Spinelli angestrebt hatte. Allerdings wird festgehalten, dass seine Aktivitäten tatsächlich zur Umbildung der Europäischen Gemeinschaften in einen Superstaat entscheidend bei-getragen haben. Um diese Aktivitäten zu ehren, wurde das größte Gebäude des Parlamentskomplexes in Brüssel nach Spinelli benannt.

Ein anderes Gebäude wurde übrigens nach der fanatischen französischen Abtreibungspolitikerin Simone Veil benannt. Damit wird die Schwerpunktsetzung der Eurokraten überaus deutlich.

Von wem Spinelli seinerseits geführt wurde, muss vorläufig offenbleiben. Selbstverständlich könnte ein Einzelgänger ohne ein starkes Netzwerk im Hintergrund nichts bewirken.

Die Spinelli-Gruppe:

Am 15. September 2010 wurde die sogenannte "Spinelli-Gruppe" gegründet, um die "Föderalisierung" der Europäischen Union voranzutreiben. Das ist natürlich ein irreführender Ausdruck, da man nicht von "Föderalisierung" sprechen kann, wenn diejenigen Einheiten, die sich föderal zusammenschließen, aufgelöst und vernichtet werden sollen.

Wichtige Unterstützer dieser Gruppe sind Jacques Delors (Sozialist), Joschka Fischer (Grüner, ehe-maliger Straßenschläger, führte lebensgefährliche Attacken auf Polizisten durch), Daniel Cohn-Bendit (Grüner, ebenfalls Straßenkämpfer, Propagandist der Pädophilie) und Elmar Brok (CDU, Studien-abbrecher, EU-Parlamentarier seit 1980). Der Liberale Guy Verhofstadt ist Mitglied des Board. Er ist uns als einer der schärfsten Feinde der ÖVP-FPÖ-Regierung vor 19 Jahren in Erinnerung, als er belgi-scher Regierungschef war.

Mitglieder der Spinelli-Gruppe der Abgeordneten zum Europäischen Parlament sind u. a. die portugie-sische Sozialistin Edite Estrela, die 2013 einen "Report" zum Thema "reproduktive Rechte" vorlegte, in dem die Abtreibung als Menschenrecht hingestellt und verpflichtende Sexualerziehung innerhalb und außerhalb der Schule gefordert wird. Mitglied ist auch die Polin Danuta Hübner, die ebenfalls den Mord an den ungeborenen Kindern propagandistisch fördert und die diesbezügliche polnische Bewegung "Schwarzer Montag" unterstützte. Aus Österreich sind Eva Lichtenberger (Grüne), Ulrike Lunacek (Grüne), Hannes Swoboda (SPÖ) und eben Othmar Karas mit dabei. Was für eine Gesell-schaft!

Kommunismus – geschichtspolitisch heutzutage so gut wie unbedenklich. Man wird mit Ekel und Abscheu erfüllt, wenn man auf Menschen trifft, die sich als "Kommunisten" bezeichnen. Es gibt keine Entschuldigungsgründe dafür, nicht zu wissen, wie sich die Umsetzung dieser satanischen Geistes-pathologie in der Praxis ausgewirkt hat. Seit 1917 haben kommunistische Regimes Revolutionen angefacht, Massenmorde begangen und gezielt Hungersnöte ausgelöst. Das junge Sowjetregime vernichtete den Großteil des russisch-orthodoxen Klerus und ermordete hunderttausende Arbeiter und Bauern. Nach 1945 errichtete die Sowjetunion einen Völkerkerker in Osteuropa, der vom Westen Stalin in den Rachen geworfen wurde. Et cetera. Die Fakten sind den Lesern dieses Blogs ohnehin bekannt.

Niemals kam es zu einer Aufarbeitung des Kommunismus, die mit der des Nationalsozialismus ver-gleichbar wäre. Das "Schwarzbuch des Kommunismus" von Stéphane Courtois (1997), das "Rotbuch der kommunistischen Ideologie.Marx & Engels – Die Väter des Terrors" von Konrad Löw (1999) und ähnliche Publikationen stießen auf Kritik, besonders aus geschichtspolitischen Motiven. Maßgebliche Kräfte in Publizistik, Politik und im akademischen Leben schützen und rechtfertigen den Kommunis-mus, zumindest dessen angeblich noble Intention. Antikommunismus ist nur ein Minderheitenpro-gramm und steht immer im Ruch des Nazitums.

EUdSSR? Die mehr oder weniger offene Sympathie für den Kommunismus betrifft auch die Euro-päische Union selbst: Es wurde schon bemerkt, dass der Ausdruck "Kommissar" direkt dem Vokabular Lenins entlehnt ist, der als erstes seine Minister so benannte. Es wurde auch schon bemerkt, dass Überregulierung, Bürokratiehypertrophie, Gesinnungslegislatur, Enteignung ("Euro-Rettung" und Schuldenübernahme) und gezielte Rechtsunsicherheit strukturell und inhaltlich dem historischen Kommunismus stark ähneln. Der Genderwahn wurde als Gender-Mainstreaming durch den Vertrag von Amsterdam in die Eingeweide der EU eingeführt und ist ein kulturmarxistisches und revolutionäres Mittel der Egalisierung der Geschlechter und damit der Gesellschaft.

Ein Trotzkist, der die "permanente Revolution" durchzuführen hat, muss das gut finden. Auch die Obsession mit der Ermordung der ungeborenen Kinder im Mutterleib findet sich als Charakteristikum schon im frühen Kommunismus und in der Gesetzgebung der jungen Sowjetunion. Zwei weltanschaulich so verschiedene Politiker aus dem ehemaligen Ostblock wie der frühere tschechische Staatspräsident Václav Klaus – Liberaler und Vorkämpfer für den freien Markt – und der polnische Europaparlamentarier, Philosophieprofessor und Katholik Ryszard Legutko orten kommunistische Tendenzen in Aufbau und Politik der Europäischen Union. Angesichts der Fakten liegen sie damit auch gar nicht daneben. Bestätigt werden beide durch den russischen Dissidenten und Opfer der Sowjetpsychiatrie Wladimir Bukowski, der in der EU einen neuen Sowjetstaat entstehen sieht.

Die ÖVP als Linkspartei: Um also zur Ausgangsfrage zurückzukommen: Ist Othmar Karas nun Kommunist? Wenn die Frage darauf abzielt, ob er Mitglied einer kommunistischen Partei ist, wird man wohl verneinen müssen. Wenn man fragen will, ob er gläubiger Kommunist ist, wird man sich wegen Nichtwissens einer Antwort enthalten müssen. Wenn man aber fragt, ob er mit Leuten zusammen-arbeitet, die eine linksradikale, kommunistische und terroristische Vergangenheit haben, muss man bejahen. Karas steht für eine Ideologie, die von dem Trotzkisten Aliero Spinelli und seinen Gesinnungsfreunden mittlerweile zum Hauptstrom der Europäischen Union gemacht worden ist. Dieser Hauptstrom manifestiert sich in der Politik, in der Propaganda und in Form physischer Bedrohung, wie hier schon einmal dargelegt.

Die Stellungnahmen von Othmar Karas im Europaparlament oder bei Interviews sind weitgehend inhaltsleer. Sie bestehen ausschließlich aus Phrasen und Worthülsen. Sie sind in einem unduldsamen, apodiktischen und predigerhaften Ton gehalten. Dabei verraten sie keine Intelligenz und schon gar keine Weisheit. Sie sind eine Beleidigung für den Verstand der Wähler.

Das Wirken von Othmar Karas im Kreise seiner Spinellischen Verbündeten läuft aber auf die Auf-lösung Österreichs in einen Superstaat hinaus, ein Ziel, das er mit Marxisten teilt: Bereits 2012 forderte er die Vereinigten Staaten von Europa. Im Europaparlament schwadronierte er 2018 von der "Schaf-fung einer europäischen Souveränität". Ausdrücklich ist er gegen die Einstimmigkeit in der EU-Außen-politik. Und überdies hat sich Karas für die Annahme des UNO-Migrationspaktes ausgesprochen und die Zustimmungsverweigerung der Regierung kritisiert.

Warum ist er überhaupt in der ÖVP? Allerdings ist es seit den Tagen, da ÖVP-Vorsitzender Erhard Busek am Tag der erfolgreichen Abstimmung zugunsten des EU-Beitritts mit erhobener Faust die "Internationale" sang, nicht weit hergeholt zu sagen, dass die ÖVP längst schon Teil einer Art linken "Volksfront" geworden ist. Symptomatisch dafür ist auch, dass Robert Menasse am 21. April 2017 zu einem "Europatag" in den Rathausklub der Wiener ÖVP eingeladen wurde. 
 
In dieses "links-övaupistische" Milieu passt Othmar Karas gut hinein.

Fazit: Das ist alles eine Schande. Bundeskanzler und Parteichef Kurz hätte das bereinigen müssen. Denn eine staatstragende Partei muss im Interesse Österreichs wirken, nicht im Sinn eines kommunis-musaffinen europäischen Superstaates. Dieser kann nur eine Diktatur sein.

Wolfram Schrems, Mag. theol., Mag. phil., Katechist, Pro-Lifer.

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Goldman Sachs ist der wahrscheinlich einflussreichste Wirtschaftskonzern der Welt der es nicht not-wendig hat Politiker zu bestechen, denn er entsendet sie in politisch besetzte Schlüsselpositionen und so gesehen ist es auch kein Wunder, dass Goldman Sachs als großer Gewinner aus der Vergemein-schaftung der europäischen Schulden hervorgegangen ist.

Unter Federführung von Mario Monti (früherer Goldman Sachs-Mann) wurde ein Lobby-Verein, die Spinelli-Gruppe gegründet, deren Mitglieder sich verpflichtet haben europäische Interessen über natio-nale zu stellen, Mitglieder bzw. Unterstützer dieser Vereinigung sind folgende österreichische EU-Abgeordnete:
Othmar Karas (ÖVP)
Josef Weidenholzer (SPÖ), Hannes Swoboda (SPÖ)
Ulrike Lunacek (GRÜNE)
Mit diesem Hintergrundwissen ist auch leicht erklärbar, warum sich viele Österreicher und Öster-reicherinnen von ihren EU-Abgeordneten in Brüssel kaum oder schlecht vertreten fühlen und die Bevölkerung empfindet, dass über unsere Interessen einfach drübergefahren wird. Nicht der Umstand, dass diese Vertreter der Spinelli-Gruppe beigetreten sind ist verwerflich, sondern dass die Wähler bei einer EU-Wahl nicht wissen, dass das Ziel der Spinelli-Gruppe die vollkommene Entmachtung der Nationalstaaten und die Schaffung eines Europa der Bundesstaaten nach US-Vorbild ist. Dank der perfekten Arbeit der Medien.

Ob man für mehr oder weniger Europa ist, ist Ansichtssache, doch wie glaubwürdig sind Personen die mit dem Versprechen buhlen sich für Österreich einsetzen zu wollen, wenn sie sich gleichzeitig ver-pflichtet haben europäische Interessen auch zum Nachteil von österreichischen durchzusetzen?

11 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Von CE___

Natürlich, das ein Karas ein waschechter Marxist bzw. Kommunist ist kann sehr der Fall sein.

Nur bei einer ÖVP per se dabei zu sein heisst gar nichts.

Da ja die Kommunisten generell, und hier konkret heute eine totalitär-kommunistsiche VR China im globalen Maßstab, wie eh und je das Kampfmittel der sogenannten "Vereinigten Front" benutzen.

Daß heisst man versucht eigene Leute in Parteien, Organisationen, Verbänden, etc. usw. unterzubringen, oder zumindest gute Verbindungen dorthin zu unterhalten, die eigentlich ideologische Feinde sind, mit dem Ziel diese zu unterwandern, unschädlich zu machen oder dazu zu bringen im eigenen Sinne tätig zu werden.

Auch die Soros-Clique, Bill-Gates-Clique, WEF-Schwab-Clique bzw. generell gesagt die westlichen Globalisten bzw. Inflationisten jeglicher Schattierung und Colour, benutzen dieses kommunistische Kampfmittel mittels deren zahlreicher Programme wie zB. "Young Global Leaders", wo man dann als Bürger erstaunt feststellt dass die WEF-Marionetten in allen Parteien drinnensitzen, sogar in eigentlich ideologisch konträr aufgestellten, wie die Merkel in einer CDU/CSU, und ein Baerböckchen bei den Grünen, oder hiesig ein Kurz bei der ÖVP, Zadic bei den Grünen.

Und der Bürger kennt' sich nicht aus weil nominell also verschiedene Parteien, aber im Hintergrund mit am gleichen Strang ziehenden Marionetten besetzt.

Das was diese westlichen Globalisten-Cliquen derzeit noch eint ist der Kampf gegen die westlichen Nationalstaaten und denjenigen die diese verteidigen.

Sollte die westlichen Nationalstaaten einmal geschliffen sein, fallen diese Cliquen sicher wie die Hyänen über sich selber her.

Rizzo Chuenringe hat gesagt…

Nur als Ergänzung:
Trotzkisten sind nicht "auch" Kommunisten, sondern nach Selbsteinschätzung die kommunistischten Kommunisten. Der Unterschied zu den Stalinisten liegt nicht im rücksichtslosen Terrorismus, diesbezüglich gibts keinen Unterschied, sondern darin, dass die Trotzkisten nichts von Stalins "Aufbau des Kommunismus in einem einzelnen Land" halten. Für sie muss die Revolution erst in der ganzen Welt siegen, bevor man den "richtigen" Kommunismus angehen kann. Dann kann auch niemand mehr davonlaufen, he he! Die Trotzkisten sind sozusagen die Protagonisten der New World Order, während die Stalinisten als Weicheier der friedlichen Koexistenz und damit als gescheitert anzusehen sind.

Soweit zur Strategie. Als Taktik propagieren die Trotzkisten die Infiltration sämtlichen Institutionen, sowohl auf nationaler wie auf internationaler Ebene, darin die heimliche Bildung von trotzkistischen Fraktionen. Ziel ist die Spaltung und gegeneinander Hetzung ihrer Feinde, auch mit wechselnden Bündnissen innerhalb der Feinde. Trotzkisten können dadurch ohne weiteres auf beiden Seiten erbitterter Fronten stehen, ohne dass dies nach aussen sichtbar würde. Sie sind quasi die Erfinder des Marsches durch die Institutionen. Klingt alles haarsträubend konspirativ, ist es auch.

Ein Trotzkist kann problemlos Mitglied der SPÖ sein, ein anderer Mitglied der ÖVP-Gruppe im sogenannten EU-Parlament, ein dritter klimabewegter Grüner, ein vierter "liberaler" Kolumnist beim Standard. Das heisst nicht, dass Karas Trotzkist ist, aber solche flachgeistigen Karrieristen sind gefundenes Fressen für trotzkistische Anbiederungen und ihre Agenda der Auflösung nationaler Differenzen in einem weltweiten Säurebad der Gleichschaltung. Köstlich auch die Tarnung knallharter Zentralisten als Gruppe zur Förderung des Föderalismus, da lacht der Leo Trotzky herzhaft.



Geheimrat hat gesagt…

Merkel, Hollande und Renzi pilgern mit Blumen zum Grab von Altiero Spinelli.....

https://duckduckgo.com/?q=merkel+am+grab+von+altiero+spinelli&t=chromentp&atb=v207-1&iax=images&ia=images&iai=https%3A%2F%2Fi.ytimg.com%2Fvi%2Feu4vOtXVTCE%2Fmaxresdefault.jpg

Michael hat gesagt…

Es ist traurig, was aus diesem Land geworden ist. Die Politiker haben aus Österreich einen ideologisch-eitrig zerfallenden Wurmfortsatz gemacht. Schon wieder wird Österreich als Schachbrettfigur im großen Spiel der Globalisten verwendet. Wie sowas endet, wissen wir bereits.

MfG Michael!

Mosley hat gesagt…

Dann tut endlich was, verdammt noch mal. Anstatt Jahr für die Jahr Eure „Wut und Trauer“ zu zelebrieren, bis ihr an eurer „Wut und Trauer“ Euer ungelebtes Leben aushaucht.
Das Drama der heutigen Rechten. Die deshalb keine authentischen Rechten sind, sondern Kapitulanten.

Anonym hat gesagt…

Da sieht man, dass alles sehr langfristig geplant ist. Schwab hat - glaube ich - bereits 1993 mit seinem Programm begonnen.

Alle Parteien zu unterwandern reicht ja noch nicht, man muss seine Kandidaten auch noch in entsprechende, einflussreiche Positionen bringen. Das ist bei Merkel, Kurz und Macron ja auch hervorragend gelungen.

John Fuller II hat gesagt…

Dear Sir Oswald,

aber jederzeit gerne nach Ihnen! Doch zuerst weisen Sie uns die Skalps Ihrer erlegten Gegner vor — und dann werden wir sicher nicht nicht zögern, es Ihrem Heldenmut gleich zu tun!

Anonym hat gesagt…

Man braucht keine Verschwörungstheorie, wenn sich etwas durch Dummheit erklären lässt - wirklich?

Stupidity or Conspiracy?

https://odysee.com/@TheJohnBirchSociety:e/stupidity-or-conspiracy:c

Sandokan

Nightbird hat gesagt…

@ Michael

Ich pflichte Dir bei. Vollkommen!

Österreich wird verheizt zugunsten einer Ideologie, die wir geglaubt haben, hinter uns gelassen zu haben. Es ist eine Schande, was ein Großteil der Bürger Österreichs in ihrer Blindheit zulässt.

Ich bin froh, daß meine Eltern das nicht mehr miterleben müssen.
Sie waren es, die Österreich zu dem gemacht haben, was wir für eine Weile miterleben durften. Sie haben das alles ehrlich nicht verdient.

Jetzt scheint alles für die Katz'. Von ein paar, die meinen, alles muß sich nach ihnen richten, bloß weil sie sich >>reGIERung<< nennen.
Ich könnte platzen vor Wut.

@ Mosley

Wieder so einer, der sagt "Fangt endlich an" und die anderen vorschickt, weil er's selber nicht weiß oder selber nicht die Eier dazu hat. ich hab' sie einfach satt. Diese Schwätzer, diese Großgoscherten, die so reden.

Wenns' Dir so leicht fällt, dann mach's uns vor.
Sag' uns gefälligst, was Du machne würdest.
Oder fahr'....!

Selbst ich mit meinen 66 weiß nicht, wo anfangen. Trotz meiner Erfahrungen. Scheinbar muß tatsächlich erst Blut fliessen bevor man draufkommt, das einzig notwendige zu tun.

Es wird sich zeigen, ob sich etwas rührt in diesem Land, wenn es zur Impfpflicht für alle kommt. Dann wird sich die Spreu vom Weizen trennen. Noch geb' ich die Hoffnung nicht auf.
Wenn nicht, na dann gute Nacht, Österreich!

lG, Nightbird

PS: cher Le Penseur

sorry für den teilweisen rüden Ton.

Mosley hat gesagt…

John Fuller: immerhin konnte ich einen befreundeten mittelständischen Unternehmer dazu bringen, von seinen 78 Beschäftigten sämtliche.43 Impflinge rauszuwerfen. Jetzt hat er komplett nur noch Nichtgeimpfte in der Belegschaft. Geht also!
Von weiteren Formen des aktiven Widerstands kann ich hier leider aus Gründen der Repression des faschistischen Impf-Regimes (noch) nicht schreiben.

Ursula hat gesagt…

@Mosley: dir und manch anderen „Impfkriegern“ hat der liebe Gott schlichtweg ins Hirn geschissen.