Dienstag, 30. November 2021

»Du alter Schwede!«

 
... entfährt einem spontan, wenn man Unterbergers Artikel »Die schwedische Groteske hat enge Verwandte in Mitteleuropa« (dessen andere Punkte durchaus manche Berechtigung haben!) liest, und dann wieder die offenbar nicht vermeidbare Klatsche gegen die »Impfgegner« findet, ohne die es bei Unterberger scheints nicht geht. Daher eine Replik im folgenden


Gastkommentar
von elfenzauberin


Der Herr Dr. Unterberger ist heute wieder einmal gründlich auf dem Holzweg.

Erstens einmal sind die sogen. "Impfgegner" mehrheitlich mit Sicherheit keine Impfgegner in dem Sinn, dass sie prinzipiell gegen Impfungen sind. Das sind Menschen aus allen Schichten der Gesellschaft quer durch das politische Spektrum. Dort finden sich ganz normale, kreuzbrave Familien mit Kindern, dort finden sich Pensionisten, dort finden sich Jugendliche, dort finden sich Licht-menschen, Esoteriker, aber auch knallharte Schulmediziner, die die Augen nicht davor verschließen, dass die Covid-Impfung mit erheblichen Problemen behaftet ist. Dann gibt es dort auch noch eine ganze Reihe von Leuten, die sich gegen das Terrorregime der schwarz-grünen Bundesregierung zur Wehr setzen.

Das steht in diametralen Gegensatz zur medialen Berichterstattung, die uns weismachen will, dass dort lauter Rechtsradikale, Hooligans und Spinner herumlaufen. Schade, dass ein verdienter Journalist wie Dr. Unterberger dieser primitiven Propaganda auf den Leim geht.

Auch in der ÖVP gibt es in der Partei schon eine Reihe von Mitgliedern, die sich fragen, was denn aus der ÖVP geworden ist. Von der einstmals wertkonservativen ÖVP ist in Wahrheit nichts mehr geblieben. Die schwarzen Spitzenpolitiker faseln zwar vom Rechtsstaat, doch ist es die ÖVP, die maß-gebend dazu beiträgt, den Rechtsstaat zu beerdigen.

Was die Impfung betrifft, so hat sich mitterweile schon herumgesprochen, dass deren Wirkung nach wenigen Monaten so sehr nachlässt, dass praktisch kein Schutz mehr besteht. Zur Erinnerung: das ist genau das, was ich schon vor Monaten geschrieben habe.

Anstatt aus diesen simplen Fakten, die den Pseudoexperten in der Taskforce bekannt sein mussten, die richtigen Schlüsse zu ziehen, hat man nur sinnlose Pressekonferenzen abgehalten. Dass die Grippe-saison im Herbst beginnt, war jedem klar, der bis drei zählen konnte. So hatte ich auch mit meiner Prognose recht, dass die Zahlen im Herbst ansteigen werden. Verwundert ist nur die Regierung mit ihren Regierungsexperten, die anscheinend davon keine Ahnung hat.

Nur ganz nebenbei: ich bilde mir auf meine richtige Prognose nichts ein. In Wahrheit ist die Fest-stellung, dass im Herbst die Infektionen steigen ungefähr genauso schwierig wie die Feststellung dass es im Herbst kälter wird. Das ist einfach naturgesetzlich.

Bei der Impfung ist nicht nur die stark nachlassende Wirksamkeit das Problem, sondern dass ihre Wirkung ingesamt mehr als überschaubar ist. Wäre es anders, dann hätten wir im Krankenhaus praktisch nur Ungeimpfte, die coronapositiv mit PCR getestet wurden. Tatsächlich findet man Corona-positive sowohl unter den Geimpften als auch unter den Ungeimpften - zu annähernd gleichen Teilen. 

So eine Verteilung ist nur dann möglich, wenn die Impfung keinen wirsamen Schutz vor Infektion bietet. Und indem sie das nicht tut, ist die Impfung auch ein untaugliches Mittel, irgendeinen epi-demiologischen Effekt zu haben, mit dem man die Impfung rechtfertigen könnte.

Die Impfung ist eben nicht der Game-changer, sondern sie scheint ganz im Gegenteil die Pandemie zu befeuern. Corona scheint nämlich unter den Geimpften zu grassieren, die dann nicht einmal merken, dass sie die Krankheit übertragen. Bekanntlich müssen sich Geimpfte auch nicht testen lassen, weswegen einer Weiterverbreitung der Krankheit nichts im Wege steht.

Im Krankenhaus haben und hatten wir etliche Patienten, die ohne Corona eingeliefert wurden - bestätigt mit PCR-Tests. Während des Aufenthaltes bekamen sie jedoch Corona.

Wie ist so etwas möglich? Besuche gibt es nicht, die Besucher fallen also als Infektionsquelle aus. Bleibt nur noch das Personal über. Und das Personal teilt sich einerseits in die Geimpften und Ungeimpften aus. Letztere werden engmaschig getestet. Eine Übertragung von Ungeimpften kann man de facto ausschließen. Übrig bleiben die Geimpften, die Corona auf ihre Patienten übertragen.

Das passiert natürlich nicht nur im Krankenhaus, sondern überall anders auch. Die Geimpften befeuern die Pandemie. Eine Impfpflicht ist deswegen kontraprodukutiv.

Die Zahlen geben mir im übrigen recht. In Ländern mit hoher Impfquote gehen die Infektionszahlen durch die Decke.

Vielleicht sollte man einmal diese Informationen unseren selbsternannten Experten nahebringen. 
 

Fußnoten zum Dienstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Samstag in Wien. Keiner darf fehlen!

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Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit erleben wir, dass der Zustand der Gesundheit und körperlichen Unversehrtheit ein strafbewehrtes Verbrechen darstellt.

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Ich glaube, es ist auch eher selten, dass Maßnahmen zum Schutz der individuellen körperlichen Unversehrtheit als Verwaltungsübertretung geahndet werden.

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In Deutschland wird ein eigener militärischer „Krisenstab Corona“ gebildet. Die neue Regierung will laut Christian Lindner beim Durchimpfen der Bevölkernden „vom Reden zum entschlossenen Handeln“ kommen, wie immer man diesen nur wenig kryptischen Spruch interpretieren möchte. Deshalb wird das Militär zum von der Verfassung her eigentlich kaum zu argumentierenden Inlandseinsatz in Stellung gebracht. In Verbindung mit den letzthin vernommenen Wortmeldungen von „2G über das ganze Jahr 2022“ (Jens Spahn) bis zur „strengen Quarantäne (Anm.: Hausarrest) für Ungeimpfte“ (Friedrich Merz) ahnt man, was kommt. Die Hamburger Wachtel hat sich kurz vor ihrem Abgang mit der letzten Seite des Grundgesetzes den voluminösen Hintern gewischt, ihre Nachfolger halten sich nur noch an das blütenweiße Klopapier.

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Wenn eine Regierung Krankenhäuser schließt, Intensivbetten abbaut, Pflegepersonal feuert und die Armee an die Heimatfront ruft, dann ist es mit hundertprozentiger Sicherheit kein Virus, gegen das sie zu kämpfen plant.

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Nachdem in Österreich mit einem schlappen halben Jahr Haft für „Impfverweigerer“ gedroht wird, müssen deutsche Hardliner gleich beweisen, dass sie noch viel faschistischer und menschenfeindlicher sein können als Österreich – immerhin nagt es einigen anscheinend immer noch an der Ehre, dass der größte deutsche Verbrecher ausgerechnet ein Ösi war. Und so ergehen sich kreative Rechtsbeuger in den Medien geradezu orgiastisch und hosenfeucht in Phantasien, dass man Menschen, die sich wiederholt und renitent dem Ansinnen der Teilnahme an einem Genexperiment widersetzen, auch locker zwei Jahre einbuchten kann.

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Ach ja, Frage an die Rechtsexperten hier: Wenn ich den behördlich angeordneten „Impftermin“ wahrnehme, mich aber weigere, den Haftungsausschluss zu unterschreiben bzw. verlange, dass der Impfarzt eine Haftungsverpflichtung unterschreibt, bevor er mir den „Pieks“ geben darf – was ja unweigerlich dazu führen wird, dass der die Nadel schnell wieder wegsteckt – gilt das dann auch als „verweigerter Termin“? Ich weigere mich ja nicht, ich stelle nur Bedingungen zum Selbstschutz.

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Zitat zum Tage:

Das Problem mit der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel sind, während dumme Menschen voller Vertrauen sind." - Charles Bukowski

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Und nicht vergessen: Samstag in Wien. Keiner darf fehlen!

Die Zeit für friedlichen Protest wird eng. Es müssen so schnell wie möglich so viele wie möglich kommen.

In meinem Magen beginnt es schon zu grummeln, der morgige Krankenstand kündigt sich immer deutlicher an. Ich werde wohl einen Minilockdown machen müssen, inklusive kompletter Einkaufsverweigerung. Nicht auszudenken, wenn viele auf diese Idee kämen...


Montag, 29. November 2021

Wahrheit ist eine Tochter der Zeit

von LePenseur


Röntgen von Asylbewerbern zur Altersfeststellung ist ein zu großer Eingriff in die körperliche Unversehrtheit.
 
F.U.Montgomery, Präsident der deutschen Bundesärztekammer

 
Impfpflicht unter Androhung einer Geldstrafe halte ich für einen wichtigen Schritt.
 
F.U.Montgomery, Präsident der deutschen Bundesärztekammer
 
 
Wahrheit ist eine Tochter der Zeit und ein Zeichen des Charakters — bzw. seiner Ermangelung ...
 
 

Na, warten wir ab, wann der Youtube-Löschzug ausrückt

von LePenseur
 
 
 ... denn nach dem Palmström'schen Gesetz (»... daß nicht sein kan, was nicht sein darf!«) ist so eine umfassende Information von einem Professor der Universität Münster natürlich nur Schwurbelei und muß gelöscht werden. Gerade ging der Link noch, aber wie lang ...? 
 
Aber: es gibt natürlich keine Zensur — wissen wir doch —, aber eben »nicht hilfreiche« Informationen, die man doch besser löscht, bevor die Menschen die Weisheit der Regierungsmaßnahmen zu hinterfragen beginnen. »Wehret den Anfängen!« — so heißt es doch immer, also auch hier. Und da die Unterlassung der kompletten Durch»impfung« der Bevölkerung notwendigerweise zur Wiedererrich-tung von KZs oder Entfesselung eines völkerrechtswidrigen Angriffskrieges führen wird, ist das auch völlig berechtigt. Jawollja! Amen.
 


 

Fußnoten zum Montag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Samstag in Wien. Keiner darf fehlen!

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Am Mittwoch kann ich leider nicht arbeiten gehen. Ich bekomme einen schweren Durchfall, der leider den ganzen Tag dauern wird. Ich befürchte, das wird vielen am Mittwoch passieren. Liegt sicher an der neuen Omikron-Variante. Zum Glück haben wir alle genug Klopapier.

Aufrufe zum Generalstreik und zu zivilem Ungehorsam sind strafbewehrt. Also bitte, unterstellt mir nichts, das wäre nämlich ebenso strafbewehrt. Und unsere Juristen sind mit dem Ausarbeiten von Strafkatalogen für „Vaweigara“ überbeschäftigt. Also nehmt einfach zur Kenntnis, dass ich am Mittwoch krank sein werde.

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Schlagzeile der Woche: „MERKELS EHEMANN IST SAUER!“

Investigative Journalisten haben das nach über 16 Jahren also auch schon herausgefunden. Reschpeckt!

DIE WAHRHEIT HINTER CORONA“ dürfte bei diesem Tempo etwa 2048 entdeckt werden.

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Es ward ein Omikron geboren! In Südafrika stapeln sich die Berge der Toten, das Gesundheitssystem ist vollkommen zusammengebrochen und Millionen verröcheln jämmerlich in ihren Hütten. Nur in Südafrika selbst hat noch keiner was davon bemerkt. Drei oder vier Leute haben wohl Husten und sind müde.

Montgomery, bei dem ich schön langsam mal nachfragen möchte, von wo er das Zeug bezieht, das er raucht, weil ich auch mal gerne so weit aus der Realität abschweifen möchte, schwurbelt bereits von einer Seuche ärger als Ebola. Das toppt eindeutig die Mückstein-Schwurbelei, dass Spritzen in den Muskel nicht ins Blut gelangen. Mir scheint, die haben so eine Art Wettstreit, wer mit der dämlichsten Aussage rüberkommt und damit in den Medien auch noch ernsthaft zitiert wird. Sieht nicht gut für Mückstein aus, sogar Söder mit seinem Pest-Vergleich steht da abgeschlagen, Kurz mit seinem „jeder wird jemanden kennen“ ist sowieso im Keller, Montgomery hat eindeutig die Nase vorn! Wenn ihm jetzt nur der Klabauterbach keinen Stich durch die Impfung macht!

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Auch gut, Klonovsky mal wieder, der Schwefelschelm:

Eine Verfünffachung plötzlicher Herzstillstände im vergangenen Jahr bei Sportlern kann auch mit dem Klimawandel bzw. dem steigenden Konkurrenzdruck durch Transsexuelle zu tun haben.“

Endlich eine schlüssige Erklärung!

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Ebendort der Hinweis auf dieses Zeitzeugnis.

Nein, die sind nicht durch Corona so geworden, die waren schon immer so.


Sonntag, 28. November 2021

Nicht jedem Anfang wohnt ein Zauber inne

von LePenseur


... das wird sicherlich auch Hermann Hesse gewußt haben. Der Anfang des 2. Weltkriegs war sicher nicht »bezaubernd«, auch dem Anfang einer Krebserkrankung, oder dem von Zwangsimpfungen wird man einen Zauber schwerlich zusprechen können ...

Dennoch: mit dem heutigen Sonntag beginnt der Advent, die Vorbereitungszeit auf Weihnachten, die, wie sie oft genannt wird, stillste Zeit des Jahres, die unsere aktuelle Politik offenbar durch einen Lockdown und die Schreckensstarre der Untertanen über weitere »Maßnahmen« verwirklichen will. Dennoch: auch (und gerade) in solchen Zeiten ist es heilsam, Gedanken eines Mannes zu lesen, der zu seiner Zeit nicht weniger gefährdet und gefangen war, sondern noch viel mehr, als wir es heute sind. Nicht »bloß« bedroht von leider höchst realen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verwerfungen aufgrund der aberwitzigen Maßnahmen der Obertanen, mit denen sie angeblich eine »Pandemie« bekämpfen wollen, und von zwar für die meisten noch nicht aktuellen, aber immerhin leider real möglichen gesundheitlichen Konsequenzen einer »Impfung«, von der man aber immer noch hoffen — hope against hope, wie der Engländer sagt — kann, daß sie nicht zwangsweise kommt und nicht mit schweren Folgen für jeden einzelnen.

Jener Mann hingegen, um dessen Buch es geht, lebte in ganz realer, aktueller Todesgefahr: als Jude im KZ — und hat diese Erfahrung zu einem der wichtigsten Bücher seines Jahrhunderts verarbeitet, und damit unzähligen Menschen in Verzweiflung etwas zu geben vermocht, was sie am nötigsten hatten: Hoffnung.

Rev. Bill Darlison, der langjährige, jetzt schon seit Jahren emeritierte Pfarrer der Unitarischen Gemeinde in Dublin — der auf diesem Blog schon öfters zu Wort gekommen ist — hat über dieses Buch eine einfühlsame und erhellende Betrachtung verfaßt, die ich als quasi Motto über den heutigen Adventsbeginn setzen möchte:

Man’s Search for Meaning
 
The first book I dealt with in this series, The Varieties of Religious Experience, by William James, is quite a weighty and scholarly tome and needs to be read slowly; the twenty lectures it comprises should be taken one per day, or maybe one per week in order to get the most out of them. Man’s Search for Meaning, by Viktor Frankl, however, although it’s been called ‘one of the ten most important books of the 20th century’, can be read at a sitting and is immediately and consistently gripping. I defy anyone of average intelligence who picks it up to abandon it half read. Its general appeal is evidenced by the fact that it has sold over two million copies since it was first published in 1946, and it is available very cheaply in numerous editions.

One of these editions is published by the Beacon Press, the Unitarian Universalist publishing company based in Boston, and this is appropriate because the author Viktor Frankl, although a Jew, had strong associations with Unitarianism. Richard Boeke, who was minister in Berkeley, California, tells me that Viktor spoke in the Berkeley Unitarian church on at least three occasions, and that Viktor’s play about Buchenwald was performed there. Frankl’s friend Joseph Fabry, who translated his work into English, was a member of the Berkeley church.

Man’s Search for Meaning is an account of Frankl’s time as a prisoner in various concentration camps during the Second World War. He was born in Vienna in 1905, and trained as a doctor and psychiatrist. In 1942 he was transported to Theresianstadt concentration camp, along with his wife and his parents. He was liberated in 1945, but his wife and parents were not so lucky. 
 
Passend dazu — besonders für die Freunde gregorianischer Choräle — der Introitus zum heutigen Tag:
 

 
Ad te levávi ánimam meam : Deus meus in te confído
 
 
Töstliche Worte in dunklen Zeiten ...


 
 

Warum der Impfzwang?

 
... fragen sich sicher viele. wenn die »Impfung« etwas wert ist, dann brauchen sich die Geimpften nicht zu fürchten, und wenn sie doch nichts (oder offenbar nicht viel) viel wert ist: warum will man das jemandem, der es nicht will, aufnötigen. Gesundheitliche Argumente fehlen also — gibt es andere? Dazu ein
 
 
Gastkommentar
von elfenzauberin


Wenn die Impfung so toll ist, wird es den Impfbefürwortern (ich vermeide Kampfbegriffe wie Impf-fanatiker — das überlasse ich Dr. Unterberger) leicht fallen, folgende Fragen zu beantworten:

1. Wenn die Impfung angeblich so toll wirkt, hätte ich gerne eine Erklärung dafür, warum in Ländern mit sehr hohen Impfquoten sich Corona im Rekordtempa ausbreitet.

2. Ich hätte auch gerne gewußt, wieviele der täglich positiv Getesteten geimpft sind oder nicht — es kann ja nicht so schwer sein, derartige Daten zur Verfügung zu stellen, insbesondere deswegen, weil die Impfdaten im Form des elektronischen Impfpasses zentral vorliegen. Warum nennt man uns nicht diese Zahlen?

3. Warum gibt es keine Statistik, die Häufungen von Todesfällen nach der Impfung untersucht? Das sollte kein Problem sein. Wann ein Mensch gestorben ist, lässt sich einfach feststellen. Ob und wann er geimpft ist, lässt sich ebenso leicht feststellen. Warum erhalten wir dafür keine Daten?

4. Es wäre ein leichtes, Statistiken zur Verfügung zu stellen, wieviele der coronapositiven Spitals-patienten geimpft sind. Die Statistik sollte dann unterscheiden, ob der Betroffen bloß positiv getestet ist oder ob er tatsächlich an Corona erkrankt ist. Man könnte dann die Statistiken noch verfeinern, indem angegeben wird, wieviele der Erkrankten beatmet werden, wieviele Sauerstoff über eine Maske benötigen usw.

5. Es wäre eine Kleinigkeit für die Statistik Austria, uns bekanntzugeben, wieviele Coronatote geimpft und ungeimpft sind.

Von alldem hören wir nichts und werden vermutlich auch nichts davon hören, denn ich bin mir sicher, dass die verheimlichten Daten nicht dazu beitragen, das Vertrauen in die Impfung zu stärken. Ganz im Gegenteil wird wohl rauskommen, dass an der Impfung mehr Leute sterben als an Corona — das behaupte ich jetzt einmal. Meine Aussage könnte man leicht widerlegen, indem man entsprechendes Zahlenmaterial vorlegt. Also, wo ist diese Zahlenmaterial?

Meiner Ansicht nach steckt hinter der Impfpflicht die Absicht, die Kontrollgruppe der Ungeimpften auszulöschen. Ich bin überzeugt davon, dass an der Impfung sehr viele Menschen sterben. Doch hat der Impftod kein Mascherl. Einer stirbt an einem Herzinfarkt, der nächste an einer Hirnblutung, der nächste an einer Lungenembolie, und so geht es weiter.

Solange es noch eine nennenswerte Gruppe von Ungeimpften gibt, mit der man die Sterblichkeitdaten statistisch vergleichen kann, solange wird die Regierung keine Ruhe geben. Denn dann könnte man stringent den Beweis führen, dass unsere Regierung mit der Impfkampagne Leute umgebracht hat. Gibt es die Gruppe der Ungeimpften nicht mehr, ist das nicht mehr so einfach möglich.
 

Video zum Sonntag

von Fragolin

 

Philosophische Betrachtung des Tanzes um die Goldene Spritze von Gunnar Kaiser:





Samstag, 27. November 2021

Es regnet — und wer ist daran schuld?

von LePenseur


Die da — ohne Schirm! Wie kann man nur ...


Bishop Prof. Dr. Stephan A. Hoeller – zum 90. Geburtstag

von LePenseur


Schon zu wiederholten Malen (in der Suchfunktion einfach seinen Namen »Hoeller« eingeben) wurden die geistvollen Sonntagspredigten dieses christlich-gnostischen Theologen und Philosophen, der heute vor neunzig Jahren geboren wurde, auf diesem Blog vorgestellt. Gleich vorab sei dazu bemerkt: dies bedeutet ebensowenig, wie bei anderen Predigten (wie sie z.B. von unitarischen oder katholischen Predigern gehalten wurden), daß dieser Blog den Lesern (bzw. in diesem Fall: Zusehern) die darin geäußerten Überzeugungen als  repräsentativ für die Meinung eines Blogautors vorstellen wollte; es handelte sich vielmehr immer um Denkanstöße, um Anregungen zum Selbst- und Weiterdenken, die damit gegeben werden sollten. 
 
Aus einer deutsch-ungarischen Familie entstammend, in Budapest geboren und mit seiner Familie vor der sowjetischen Besatzungsmacht aus Ungarn über Österreich schließlich in die U.S.A. geflüchtet, wurde Hoeller 1958 zum Priester (der American Catholic Church) und 1967 zum Bischof der Ecclesia Gnostica, der er in Kalifornien seit nunmehr 55 Jahren bis heute vorsteht, geweiht.

Zum heutigen 90. Geburtstag soll jedoch nicht der Geistliche, sondern der Religionswissenschaftler zu Wort kommen — mit einer hochinteressanten Vorlesung über Manly Palmer Hall und C.G. Jung:

Dem in erstaunlicher Rüstigkeit und Geistesfrische wirkenden Bischof — man nehme nur diese Predigt von fast halbstündiger Dauer, die er vor einem Jahr in freier Rede hielt! — und emeritierten Professor für vergleichende Religionswissenschaft am »College of Oriental Studies« in Los Angeles, wünschen wir jedenfalls weitere Jahre in ungebrochener Tatkraft und grüßen mit einem herzlichen
 
AD MULTOS ANNOS!

Gedankensplitter zum Tag

 von it's  me  


In meiner Schulzeit war es Usus, ein Buch zu lesen, um danach eine Inhaltsangebe zu schreiben, die dem des Buches Unkundigen eine schlüssige, verständliche Übersicht des Inhaltes geben sollte. Eine solche möchte ich über das gestrige Abendprogramm des ORF1 geben, das an Grausigkeiten, Infamie und Charakterlosigkeit kaum überbietbar war:

Erst kam die ZiB1 und ein Beitrag über die Impfung an Kindern ab 5, die von der EMA und dem nationalen Impfgremium offiziell freigegeben wurde, jedoch bis zu diesem Zeitpunkt fast 18.000 Kinder „off-label“ – sprich: illegal – mit dem bald heiliggesprochenen mRNA-Giftsaft geimpft wurden. In diesem Zusammen-hang miusste ich an Prof. Stöcker denken, der in seinem Labor einen Totimpstoff entwickelte, an seine Familie und Freunde nach Aufklärung verimpfte und beim Paul-Ehrlich-Institut um Zulassung ansuchte. Anstatt der Bewilligung bekam er eine Anzeige von der zuständigen Staatsanwaltschaft wegen Versuchen an Menschen. So differnziert gehen die Pharmalobby und ihre „gesponsorten“ Polithuren vor – Kleinkinder illegal impfen ist okay, einen Totimpfstoff mit sehr guter Wirkung ein NoGo. Dass sich die Mücke darüber freut, war in dessen Berechenbarkeit als unverantwortlicher Arzt abzusehen, obwohl sogar der Staatsfunk erwähnte, dass das Virus für Kinder sehr selten gefährlich sei, sie sich jedoch selbst anstecken könnten. (Erwachsene nicht????) 

Ein anderer Bericht war, welch Wunder, nicht dem Virus gewidmet, sondern den vor "Krieg, Terror und Verfolgung Fliehenden" und der Tatsache, dass sich Frankreich und England mit Vorwürfen überschütten, wer am Bootsunglück im Ärmelkanal mit duztenden Ertrunkenen denn Schuld trage. Meiner bescheidenen Meinung nach weder Frankreich noch England, sondern die Menschen, die sich freiwillig, nachdem sie schon in einem sicheren europäischen Land waren, in ein überfülltes Schlachboot setzen, um ins Land ihrer Träume zu gelangen.

Auch die hohe Anzahl von Morden an Frauen wurde thematisiert nach dem 29. In diesem Jahr und wie man dies hätte verhindern können. Diese Frage ist so gewaltig scheinheilig, denn wie will man einen Lösungsansatz finden, ohne die Abstammung der Täter zu benennen, denn laut „Heute“ hatten ( dies war nach dem 21. Verbrechen an Frauen ) 50% aller Mörder Migrationshintergrund – man erinnere sich an den Somalier, der vor wenigen Monaten gleich 2 Frauen schächtete. Und genau um 50% könnte man sofort die Femizide reduzieren, indem es eine geordnete Asyl -und Migrationspolitik gäbe, denn der Somalier war illegal in Österreich. Große Schuld in Bezug darauf hat – wie so oft – die Politik, die sich nicht an Gesetze hält.

Humorvolles wurde auch geboten, weil die neue deutsche Außenministerin darf das Annalenchen spielen – da wird sich ihr russischer Kollege Lawrow aber fürchten, wenn ihm das Pummelchen stammelnd die Leviten lesen will wegen Nord Stream, der Krim oder der Ukraine. Deutschland wird international zur Lachnummer werden (nach Heiko Maas fast schon für unmöglich gehalten), aber uns wird es unterhalten – politische Gratis-Sitcom vom Feinsten.

Danach zu ORF2 gewechselt, um dort einen mir bisher unbekannten Masochismus weiter ausleben zu können. Auch da war die Kinderimpfung Thema Nr.1 und die Freude über die Zulassung und Empfehlung durch die EMA und das nationale Impfgremium. Lobend erwähnt wurden die Eltern von tausenden von Kindern, die vorab – sprich ohne Zulassung – ihren Sprösslingen den „Stich“ ermöglicht hatten. In einem zivilisierten Land mit funktionierender Judikatur müssten diese Eltern angeklagt werden wegen mangelnder Obsorge. Und wieder fiel mir Prof. Stöcker ein, der impfte und angeklagt wurde, im Fall der illegalen Kinderimpfungen hingegen den Eltern Sorge um das Kindeswohl unterstellt wurde.

Dass natürlich „Experten“ wie die Infektiologin Prof. Wiedermann-Schmidt vom nationalen Impfgremium zu Wort kamen, war zu erwarten, auch ihre Regierungspropaganda in Form von Freude über die Freigabe des Impfstoffes für Kinder ab 5 Jahren und dass er sicher und effektiv sei. Wobei ich mich bezüglich „Effektivität“ schon etwas wundere, wie oft sich die Meinung der angeblichen Experten änderte: erst war man nach dem 2. Stich für immer immunisiert, danach erst nach einem Booster nach 1 Jahr, danach nach einer Auffrischung nach 6 Monaten, jetzt ist das Intervall reduziert auf 4, wie geht es weiter? Keiner dieser „Experten“ hat darauf eine Antwort – aber Kleinkinder als Versuchsratten verwenden! Haben die alle Dr. Mengele als Vorbild?

Natürlich musste Wiedermann-Schmidt Panik schüren, indem sie davon sprach, dass eine Covid-erkrankung bei Kindern unter Umständen auch zum Multiorganversagen führen kann, nichts hingegen sprach sie von Impfnebenwirkungen in Form von Myo-und Pericarditiden – und das ist so dermaßen unseriös, ja fast schon kriminell, denn im Ärztegesetz steht, dass eine Impfung ein Eingriff in den Körper ist mit etwaigen Nebenwirkungen, über die der Patient oder Angehörige vom Arzt aufgeklärt werden müssen. Aber bei Pfizer/Biontech ist alles eitel Wonne, sicher, effizient, und es gibt keine Nebenwirkungen. Ich würde allen Eltern, deren Kinder Impfnebenwirkungen haben, raten, diese Professorin mit Klagen zuzu-schütten. Geschmacklos wird sie, indem sie die Impfung mit dem Tragen eines Fahrradhelmes vergleicht. 

Angesprochen auf Nebenwirkungen sagt sie, dass natürlich an der Einstichstelle Schwellungen auftreten können, aber auch Fieber – und jetzt kommt’s – wie bei anderen Impfungen auch. Da vergleicht die Person eine über Jahrzehnte entwickelte Diphtherie-Impfung mit einem Husch-Pfusch-Neuimpfstoff – das ist so daneben wie ihre Aussage, dass in den USA schon Millionen Impfdosen bei Kindern zum Einsatz kamen, und man keine nenneswerten Nebenwirkungen beobachten konnte. Gratuliere, Frau Professor, einen Impfstoff schon nach wenigen Wochen als nebenwirkungsfrei zu bezeichnen! In meinen Augen sind sie eine Schande für unseren Berufsstand – ohne Gewissen und Verantwortungsgefühl.

Nachdem es schon egal war, gab ich mir auch noch die Sendung ECO, in der – was sonst – Corona am Arbeitsplatz alles dominierte. 

Im ersten Beitrag sagte der Moderator, dass viele Firmen der Impfpflicht zuvorkommen wollen mit – wortwörtlich – Gesprächen, Motivation, aber auch mit Druck. Danach jede Menge Interviews mit Menschen, die in der mRNA-Spritze die Erlösung vom irdischen Leid sehen (Brainwashing von seiner besten Seite) direkt nach Bildern der Demo in Wien letzter Woche, wo eine „laute Minderheit“ sich Gehör verschaffen wollte gegen einer „leisen Mehrheit“. 

Ein Beitrag war dem Bäckermeister Köck aus Mürzzuschlag gewidmet, der seine 90 Mitarbeiter in Gesprächen zur Impfung motivieren wollte. Der Bäckermeister wortwörtlich: 

Bei manchen Mitarbeitern war gar nicht viel Druck notwendig.....“

Auch von der Politik fühlt er sich verlassen  

„.....indem wir Unternehmer den Druck ausüben müssen“.

Keine Angst, Herr Köck! Die Politik steht Ihnen bei, denn spätestens am 1. Februar können Sie Ihre Gespräche einstellen, denn dann werden sich ihre Mitarbeiter allein aus Angst vor dem Verlust ihres Arbeitsplatzes und der Impfpflicht mit den sicher einhergehenden Verwaltungsstrafen den „Goldenen mRNA-Schuss“ setzen lassen.

Eine letzte Anmerkung zu „..auf jemanden Druck im Zusammenhang mit der Impfung ausüben“:

Entschließung des Europarates vom 27. Jänner 2021:

7.3.1. dafür zu sorgen, dass die Bürgerinnen und Bürger darüber aufgeklärt sind, dass die Impfung NICHT verpflichtend ist und niemand politisch, sozial oder anderweitig unter Druck gesetzt wird, sich impfen zu lassen, wenn er oder sie dies nicht möchte;

7.3.2. dafür zu sorgen, dass Personen, die nicht geimpft sind, weil dies aufgrund möglicher Gesundheitsrisiken nicht möglich ist oder die betreffende Person dies nicht möchte, nicht diskriminiert werden;

Und bezüglich der Covid-19-Impfung für Kinder:

7.4.1. ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der raschen Entwicklung von Impfstoffen für Kinder und der angemessenen Berücksichtigung von Sorgen über deren Sicherheit und Wirksam­keit zu gewährleisten und die vollständige Sicherheit und Wirksam-keit aller Impfstoffe sicherzustellen, die für Kinder zur Verfügung gestellt werden, wobei entsprechend den Bestimmungen des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte des Kindes dem Kindeswohl Rechnung zu tragen ist;

Ich  Ich frage mich, wozu Gesetze und Resolutionen erlassen werden, wenn sich sowieso keine Sau in der Politik daran hält – im Gegensatz zum Souverän, bei dem jede Gesetzesverletzung geahndet wird.

 

Fußnoten zum Samstag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

***

Was hat die Corona-Impfe mit Alkohol gemeinsam?

1. Es wirkt nur eine gewisse Zeit, dann muss man „boostern“ („spiegelimpfen“).

2. Bei einigen schwachen Menschen setzt eine sofortige Abhängigkeit ein.

3. Der Rausch umnebelt den Geist, der Entzug schaltet ihn aus.

4. Warner sind Schwurbler und haben keine Ahnung.

5. Am Ende überwiegen die Nebenwirkungen und ein Organ versagt letal.

6. Schuld daran sind alle anderen, die nicht mitgesoffen haben.

Was ist der Unterschied?

Es gibt kein Freibier, das muss man sich selbst zahlen...

***

Wie in diesem Artikel wurde noch vor fünf Jahren über Moderna berichtet.

Da finden sich neben sehr interessanten Einlassungen über das kreative Geschäftsgebaren und den Umgang mit Mitarbeitern solche denkwürdigen Absätze::

„“I would say that mRNA is better suited for diseases where treatment for short duration is sufficiently curative, so the toxicities caused by delivery materials are less likely to occur,” said Katalin Karikó, a pioneer in the field who serves as a vice president at BioNTech.

That makes vaccines the lowest hanging fruit in mRNA, said Franz-Werner Haas, CureVac’s chief corporate officer. “From our point of view, it’s obvious why [Moderna] started there,” he said.“

MRNA ist also nur für kurze Anwendungen geeignet, wegen der Toxizität der Zusatzstoffe. Was hat sich an der Technologie geändert, dass man sie jetzt im Dauerabo an Kerngesunde verspritzt anstatt einmalig zur Heilung Kranker einzusetzen? Wir ahnen es: gar nichts. Was sich geändert hat ist die Politik, der man ob ihrer Ahnungslosigkeit einreden kann, es wäre eh alles supidupi – und deren Überzeugung sich mit Schmiergeldzahlung und Möglichkeiten zum Partizipieren für Mitglieder der „Familie“ vertiefen lässt. Die Aussicht auf ein absolutistisches Regieren per Notstandsverordnung und den Aufbau eines Überwachungs-Machtapparates sorgt, wie mn an einigen Länderchefs deutlich sehen kann, für zusätzlich feuchte Höschen.

Und das Beste: Vakzine sind in der mRNA-Technologie der leichteste und fetteste Happen, den es für die Biotech-Firmen zu schnappen gibt. Also eine Win-win-win-Situation, wenn man jedes einzelne dieser „Wins“ auf Firmen wie Moderna, CureVac und BioNTech bezieht: Sie machen auf Jahre so richtig fette Kohle, können sonst niemals mögliche Massenexperimente am Menschen durchführen und das mit dem minimalsten Aufwand.

Da versteht man, dass die Anschrift von BioNTech „An der Goldgrube“ heißt...

***

Die Impfung ist sicher!“, dröhnen uns die daran Verdienenden die Ohren voll, was wirtschaftlich wie selbstnutzend durchaus Sinn ergibt, und schütten Spott und Hohn über jeden Kritiker aus, denn: „Wer glaubt, die Impfung beeinflusse die DNA, ist ein esoterischer Spinner und Aluhutträger“. Was die Erfinder des Begriffes „Coronaleugner“ allerdings komplett verleugnen sind Studien wie diese, die bereits im August zu einem überraschenden Ergebnis kommt: Das Spike-Protein des Wuhan-Knubbelchens dringt sehr wohl in den Zellkern ein. Es verändert zwar wahrscheinlich nicht die DNA, behindert aber massiv die Reparatur der DNA, wenn diese (was immer wieder passiert, zum Beispiel durch verschiedenste Strahlung) beschädigt wird. Was passiert aber, wenn beschädigte DNA nicht mehr repariert wird? Richtig: Mutationen wie zum Beispiel Krebs werden nicht mehr an der Basis, direkt im Zellkern, verhindert.

Oh, mögen jetzt die Impfbegeisterten aufkreischen, aber das ist doch genau ein Grund für die Gefährlichkeit der Infektion!

Richtig. Allerdings wird man nur einmal im Leben so richtig massiv von diesem Virus angegriffen, danach erlangt man natürliche Immunität und bei wiederholten Angriffen, die wie bei allen anderen Erkältungskrankheiten alle paar Jahre erfolgen können, ist der Körper vorbereitet und hält den Schaden in möglichst kleinem Rahmen.

Die Geheiligte Impfung, der angebetete Saft der Erlösung der Zeugen Coronas allerdings, schafft es jetzt, dass die eigenen Körperzellen zur Produktion genau des Proteins missbraucht werden, und das nicht nur einmal sondern bereits drei Mal innerhalb eines halben Jahres, und das ganz massiv und an allen Abwehrschranken vorbei direkt im Körper. Und nicht nur das, soll das alle vier bis sechs Monate weitergespritzt werden. Es wird also nach einem dreimaligen massiven Angriff mit Spike-Proteinen, also dem besonders toxischen und gefährlichen Teil der Viren, dieser auch noch auf Dauer wiederholt und damit immer massiver in die Fähigkeit des Zellkerns zur Reparatur der DNA eingegriffen bzw. diese schlichtweg ausgeschaltet.

Fazit: Das Impf-Abo schädigt offensichtlich massiv die Fähigkeiten der Zellen, Schäden an der DNA zu reparieren, die sich durch die permanente Replikation der so veränderten Zellen im Körper ausbreiten. Je jünger der Mensch, bei dem man diese Gentherapie einsetzt, desto größer der Schaden, da die höchste Zellteilungsgeschwindigkeit herrscht – und das vergleiche man jetzt mit den fahrlässigen und verantwortungslosen Angriffen auf die Kinder, wie der Wiener Bürgermeister, der die Impfung ab 5 Jahren ermöglicht, obwohl die Gentherapie für Kinder nicht einmal notzugelassen ist und selbst für Jugendliche von der WHO explizit ausschließlich für Risikofälle empfohlen wird und auf keinen Fall zur Massenimpfung in kerngesunde junge Menschen. Oder der ungewählte Hetzer Schallenberg, der nach seiner Machtergreifung sogar Jugendliche ab 14 Jahren per Impfpflicht zum Einspritzen einer offensichtlich zellkernschädigenden und mutationsfördernden Gentherapie zwingen will.

Unter dem Gesichtspunkt der von diesen verantwortungslosen Gestalten ignorierten und verleugneten wissenschaftlichen Erkenntnisse über die schwer in die Biochemie des menschlichen Körpers eingreifenden Substanzen kann man eine Impfpflicht als Verbrechen gegen die Menschlichkeit werten.

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Zum Vorigen: Interessant auch, dass inzwischen unbestritten ist, dass das Spike-Protein der eigentliche Auslöser der schweren Krankheitssysmptome ist, die angeblich zu allerschwerstem „Long Covid“ führen können und massive Langzeitschäden verursachen, wenn man nur einmal mit diesem Virus infiziert wird – aber genau diese Spike-Proteine lassen wir jetzt unseren eigenen Körper im Viermonatstakt produzieren und behaupten im Brustton tiefster Überzeugung, es könne ja gar keine Langzeitfolgen geben, denn die mRNA wäre ja nach zwei Wochen aus dem Körper draußen. Die mRNA schon, aber die Schäden durch das Spike-Protein eben nicht. Wenn diese nach einem einmaligen Kontakt bereits zu schweren Langzeitfolgen wie „Long Covid“ führen sollen, wie kann man dann davon ausgehen, dass die permanente massive Produktion genau des gleichen schädigenden Proteins absolut keine Langzeitschäden verursachen kann? Einer der tausend Widersprüche in der Impfpropaganda, die bisher kein ernsthafter Wissenschaftler lösen konnte und nur der Politik weisungsgebundene Funktionäre und mediale Mietmäuler aka „Faktenchecker“ argumentations- und quellenfrei niederbrüllen oder von denen sie durch diffamierende und diskreditierende Angriffe gegen die Person ablenken.

Politiker wissen: bis Langzeitschäden sichtbar werden, sind sie nicht mehr im Amt und der nächste kann sich damit herumärgern. Und im Zweifelsfall spielt man den Betroffenen („Das konnten wir nicht ahnen!“) und spielt den Ball an die jetzt ergebenst die Weisungen befolgende Chargen („Wir wurden falsch beraten!“) weiter. Das Vermögen, dass sie aus dem Mitschneiden am Großen Kuchen oder direkte wie indirekte Schmiergeldflüsse angehäuft haben, dürfen sie behalten.

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Was lässt uns hoffen, dass der Spuk bald vorbei ist?

In jedem Krieg wurden von den verzweifelten Feldherren der Verlierer die Kinder erst kurz vor der endgültigen Niederlage in die Schlacht geworfen.



Freitag, 26. November 2021

Passend zum vorigen Video...

...dieses Kleinod von der After-Show-Party der ORF-Spendengala:


Wie sagte unser Spaltenberg so nett? "Weil sich einige unsolidarisch verhalten haben..."

Wir ahnten ja nicht, dass er sich selbst und seine Freunderl meint...


MFG von Fragolin

 


Auf mehrfachen geäußerten Wunsch

von LePenseur
 
 
... möchte ich das folgende Video der geneigten Leserschaft nicht vorenthalten. Es sagt, wenngleich nicht in wohlgesetzten, sondern eher bodenständigen Worten viel — nein: alles! — über die aktuelle Regierung:
 

Wie heißt es auf diesem Blog öfters? »Chapeau! Touché!
 

»Wo i geh und steh, tut mir mei Herz so weh ...«

von LePenseur


Mit den obigen Worten beginnt der jedem Österreicher, aber auch weit über die Grenzen unseres Landes hinaus, bekannte »Erzherzog-Johann-Jodler« (von Zynikern darum auch »Herzinfarkt-Jodler« genannt). Dessen Weise könnte man gar trefflich als Musikuntermalung des folgenden Berichts über die Serie von »mysteriösen« Todesfällen im Spitzensport seit der Einführung der segensreichen Corona-»Impfungen« trällern:


Fielen einst Gamsböcke, fallen jetzt, auch ohne daß ein Büchserl knallt, die Sportler jung und alt — ob es ihnen freilich so geschieht: »... vor lauter Lust / schlogt oan da die Brust / wo so lusti alles überall«, wie es in besagtem Jodler weiter heißt, möge dahingestellt bleiben. 
 
Denn die meisten, denen jetzt das Herz schmerzte, wird man dazu nicht mehr befragen können ...


Die Frage aller Fragen

 
Wieso wurde der
 
BLACK FRIDAY
 
... eigentlich noch nicht 
für rassistisch erklärt ? 
 
 

Fußnoten zum Freitag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Morgen werden wir den Lockdown wieder für einen gemütlichen nachmittäglichen Familienspaziergang nutzen. Nach der netten Zusammenkunft in Wien am letzten Samstag ist diesmal das südländisch angehauchte Graz dran. Ab 13 Uhr am Hauptbahnhof. Mal sehen, vielleicht kommen noch ein paar nette Familien und spazieren mit?

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Achtung, neue Corona-Verordnung!

Da offensichtlich auf den Corona-Intensivstationen hauptsächlich Übergewichtige liegen, müssen jetzt die verantwortungslosen und sozialschädlichen Fetten in die Pflicht genommen werden.

Die Solidarität mit den Vielfraßen muss ein Ende haben! Das Gesundheitssystem an den Rand des Zusammenbruchs zu bringen, mit der dahergeschwurbelten Ausrede, man hätte ein Grundrecht auf ein Mittagessen mit mehr als 2000 Kalorien und exzessives Faulenzen auf der IKEA-Couch, ist egozentrische Verantwortungslosigkeit und unsolidarisch gegenüber den Sportlichen und Schlanken!

Wir werden jetzt eine BMI-Waage an der Eingangstür aller Restaurants aufstellen – wer zu fett ist, kommt nicht rein und muss zur Strafe zwei Kilometer Joggen.

Hungert sie aus, die schwabbeligen Salatleugner!

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Mit dem Vorwurf der „Impfverweigerung“ haben die Politiker selbst ihre Behauptungen, es gäbe keinen Zwang, ad absurdum geführt. Ich kann eine Bitte „ausschlagen“ oder einer Aufforderung „nicht nachkommen“, aber „verweigern“ kann ich nur einen Befehl. Sie meinen es also als Befehl. Allein das würde reichen, diese Größenwahnsinnigen sofort zu entlassen, aber das dafür zuständige Räuchermännchen kettenraucht stumm in der Hofburg vor sich hin, denn er ist ja selbst ein Mitglied dieser Brigade der Übergeschnappten. Was die alle anscheinend nicht am Radar haben: die ganze Gurkentruppe rings um den ungewählten Truchseß auf dem Thron seines machtbesessenen Ohrwaschels hat keine einzige auch nur mikroskopische Berechtigung, mir einen Befehl zu erteilen, und sollten sie es wagen, einen solchen an mich zu richten, wird dieser aus schlicht und ergreifend demokratischem Grundprinzip und vollster Überzeugung heraus von mir verweigert werden. In einer Demokratie ist es eine vollkommene Unmöglichkeit, dass ein gewählter Angestellter dem Souverän Befehle erteilt, ohne dass dieser den Befehl verweigert.

Mit Befehlen regiert wird nur in Monarchien und Diktaturen. Wir sollten unseren Angestellten dringendst eine kleine Nachschulung in ihrer Stellenbeschreibung und den Prozessbeschreibungen zum Einsatz ihrer Werkzeuge geben.

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Apropos Diktaturen. Beim RKI zum Beispiel kann man diesen Beitrag zur eigenen Geschichte während der Hitlerei lesen:

Es waren nicht nur Einzelne, die abscheuliche Menschenversuche zum Beispiel mit Impfstoffen durchgeführt haben, vor allem an Patienten und KZ-Häftlingen. Es waren nicht nur Einzelne, die renommierte Wissenschaftler entlassen haben oder die Entlassung ihrer Kollegen widerspruchslos hinnahmen. Es waren nicht nur Einzelne, die schlechte Wissenschaft gemacht haben und alle moralischen Schranken eingerissen haben. Es war auch nicht nur die Institutsleitung, die das RKI auf die Linie des Regimes brachte.

[...]

Fast alle haben mitgemacht oder geschwiegen. Auch eine Reihe technischer Angestellter und Verwaltungsmitarbeiter war schon vor 1933 Parteimitglied geworden, der Forschungsbericht erwähnt auch einen Fall von Denunziation. Für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert.“

Man staunt, mit welcher Eleganz und Leichtigkeit eine Institution mit dieser Geschichte, trotz der oben formulierten Einsicht, heute nahtlos an diese Geschichte anknüpft.

Und deshalb, damit sich hinterher niemand herauswinden kann, nochmal für alle in den Stammfelsen gemeißelt der Satz aus der obigen Stellungnahme:

Für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert.“

Haltet euch dran. Zeigt Rückgrat.

Denn, euer eigener Schlusssatz:

Die wichtigste Lehre aus dieser Zeit: jeder Einzelne, innerhalb wie außerhalb des Instituts, kann und muss Rückgrat beweisen. Diskriminierung und emotionale Verrohung, Schutz von Tätern oder eine Unterscheidung in wertvolle und weniger wertvolle Menschen dürfen wir nie hinnehmen.“

Amen.


xxx


Donnerstag, 25. November 2021

Auf Metternichs Spuren

 von LePenseur


... sehen zwei Kommentarposter bei Unterberger unseren aristoiden Soroskanzler Lexi Schallenberg. Eine Trouvaille, die ich unseren Lesern nicht vorenthalten möchte:
 
  1. xerios 

    Eines muss man Schallenberg lassen, er hat ein Gespür für Symbolik.
    Darum hat er wohl auch als Regierungschef im Kanzleramt sein Büro in das Metternich-Zimmer verlegt.

    Hoffentlich steht die Kutsche für die Flucht auch schon bereit.


    • Franz Lechner 

      Schallenberg mit Metternich zu vergleichen, ist ein Sakrileg. Metternich war hochintelligent und ein Bekämpfer des Masonismus. Auch wenn man seine Methoden nicht goutieren mag, diente er Gott, Kaiser, Vaterland und keinem Soros.

Wem in letzter Zeit das Lachen abhanden gekommen ist

von Rücktreter
 
 
der findet es beim Zusehen vielleicht wieder.
 

Zugegeben: es ist ein bitteres Lachen — was hätte man sonst erwartet! Aber die betretenen Gesichter der beiden Impfagitatoren (besonders ab min. 2:20), das ist einfach Spitze! Da kommt nonverbal so richtig rüber, was die beiden routinierten Propagandatröten in diesem Moment denken: »Ach du Scheiße! Wie können wir jetzt so tun, als ob wir in diesem Fall überzeugt wären, dass das nichts, aber schon gar nichts mit der Impfung zu tun hat ... egal, da müssen wir halt durch!« Und das schlechte Gewissen — erstaunlich, sogar solche Typen haben noch Restbestände davon! — ist ihnen so ins Gesicht geschrieben, dass es einem bei Zusehen noch peinlich wird.

Die Kröte, die sie da deutlich sichtbar runterwürgen müssen — die sei ihnen von Herzen gegönnt! Und der Frau Gertraud ein besonnener Hausarzt, der ihr sagt, dass sie wohl besser auf den »Booster« verzichtet, wenn ihr am Weiterleben noch was liegt ...
 

Andreas Unterberger findet's »amüsant«

 
... wenn für Österreich »endlich« die Impfpflicht angekündigt wird. Denn wenn dann alle unter dem gleichen Damoklesschwert von Impffolgen leiden, kommt er selbst sich wenigstens nicht so deppert vor, auf die Impfpropaganda hereingefallen zu sein. Deshalb zündet er schon seit einigen Tagen eine Lachgranate nach der anderen, zuletzt in seinem Artikel »Notwendigkeiten, Versäumnisse, Dumm-heiten, Amüsantes« (mit dem bei ihm notwendigen Haß-Absatz gegen Herbert Kickl, versteht sich ...). Dazu der folgende


Gastkommentar
von elfenzauberin


Unterberger scheint zu ahnen, dass er von unser großartigen Bundesregierung ordentlich vergackeiert worden ist. Als rechtschaffener Staatsbürger folgt man allen Anweisungen und Empfehlungen unserer Bundesregierung, lässt sich und seine Familienmitglieder brav impfen, um sich dann im Lockdown wiederzufinden, wo dann offenbar noch einige Familienmitglieder an Corona erkrankt sind.

Es ist immer schwer, die eigenen Fehler einzusehen. Insbesondere ist es für einen hochdekorierten Journalisten peinlich, der Regierungspropaganda auf dem Leim gegangen zu sein. Und indem man die Schuld lieber bei den anderen als bei sich selbst sucht, weist Dr. Unterberger, in durchaus menschlicher Manier, die Schuld Herbert Kickl zu. Na wer soll sonst Schuld sein an all dem Ungemach, das uns jetzt widerfährt? Kickl ist schuld, dass die Pandemie nicht aufhört, Kickl ist schuld, wenn viele Leute im Spital liegen, überhaupt ist Kickl an allem schuld. 

Was denn sonst?
 
Wäre die Impfung nur halb so wirkungsvoll, wie uns das die Hersteller versprochen haben, wäre die Pandemie längst zu Ende. Eine Impfung, nach der man nach jedem Stich ein oder mehrere Tage krank im Bett liegt, um hernach eine partielle Immunität zu haben, die nach einem halben Jahr verflogen ist, ist keine Impfung, sondern ein Schmarrn. 

Zu all dem gesellen sich die oft gravierenden Nebenwirkungen, die mitunter viel schlimmer sind als eine Coronainfektion. Ich hoffe, dass die neuen Impfstoffe, die alsbald am Markt erscheinen, besser sein werden. 

Die Impfnebenwirkungen werden katastrophal unterschätzt. In meinem Bekanntenkreis haben nach der Impfung alle möglichen Leute die absonderlichsten Beschwerden, die sie vorher nicht hatten. Kaum jemand führt diese Veränderung auf die Impfung zurück, doch sie scheint die Ursache dafür zu sein.

Ich fürchte mich ehrlichgesagt mehr vor der Impfung als vor Corona, selbst dann, wenn es mich schwer erwischt. Denn Corona überleben die meisten, einige Impffolgen sind aber dauerhaft. Eine Hirn-blutung, eine Sinusvenenthrombose, eine Myocarditis, ein Herzinfarkt, eine Darmgängraen hinterlässt dauerhafte Schäden, mit denen man unter Umständen bis zum Lebensende konfrontiert ist. Dagegen ist Long-Covid eine Lächerlichkeit.

Ordentliche Impfstoffe müssen her! Der Dreck von Pfizer, Jonsson und AstraZeneca gehören jedenfalls nicht in die Gruppe der gut wirksamen und unbedenklichen Impfstoffe, auch wenn uns verantwor-tungslose Mediziner das Gegenteil zu versichern versuchen. Wo hat es denn das schon gegeben, dass in einer Impfstraße Menschen umfallen wie ein Stück Holz? Und noch bevor man den Betroffenen versorgt hat, fällt der nächste um? Wo hat es das bitte schon gegeben?!

In Wahrheit müsste man die Impfstoffe gegen Corona, die derzeit verabreicht werden, SOFORT vom Markt nehmen. Und wenn die Impfstoffe wirklich so toll und so gut verträglich sind, warum gibt es dann Politiker, die im Parlament selbständig Einträge in den Impfpass vornehmen? Das gibt es nur dann, wenn man eine Impfung vortäuschen will. Aber warum tut man das, wenn der Impfstoff eh so toll ist?
 
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P.S.: In den letzten drei Jahren habe ich insgesamt einen einzigen Krankenstandstag gehabt. Ließe ich mich impfen, was ja anscheinend mindestens dreimal pro Jahr notwendig zu sein scheint, dann habe ich auf Anhieb meine Krankenstandstage vervielfacht. Einige meiner Kollegen hat es nach der Impfung zwei Tage "in die Windel geprackt".