Donnerstag, 3. Januar 2019

Silvesternacht

von Fragolin

Kleiner Abriss einer bereicherten Silvesternacht im besten Deutschland ever. Es besteht kein Anspruch auf Vollzähligkeit und es ist auch noch zu früh, um mehr zu sagen. Erfahrungsgemäß brauchen die Fakten immer länger, um sich aus dem Gestrüpp der Beschwichtigungspresse zu wühlen.


In Hamburg gab es in einem dieser neuen Multi-Kulti-Tempel mit Drogenhintergrund vulgo „Shisha-Bar“ eine folkloristische Messerstecherei. Als ein zufällig vom Einsatz vorbeifahrendes Feuerwehrauto Hilfe anbietend vor der Bar stehenblieb, rasteten die Bereicherungsjünger komplett aus und tobten sich an den Rettern aus. Die „Bild“ erkannte zum Glück in kürzester Zeit ihren Fehler und folgte den rechtlich unverbindlichen Verpflichtungen aus dem Migrationspakt und machte aus der ursprünglichen Gruppe Afrikaner eine politisch korrekte „20-köpfige Gruppe“.


Weil eine Wohnung in einem mit Multikulturalität hoch angereicherten Wohnviertel in Köln brannte, rasteten etwa 50 „Beteiligte“ aus und prügelten sich gnadenlos. Die eintreffende Polizei wurde ruckzuck in die folkloristische Bereicherungsorgie integriert und konnte sich nur durch einen Aufmarsch mit Maschinenpistolen ausgerüsteter Kollegen daraus befreien.


Eine sich anbahnende bereichernde Zwangsdurchmäuselung an einer Bushaltestelle im nächtlichen Konstanz vereitelte eine spröde Teutonin durch herzhaften Biss in den Finger ihres für ihre nordische Kühle wohl etwas zu heißblütigen nordafrikanischen Verehrers. Sie schaffte es, dass er von ihr abließ; vielleicht war ihm aber auch nur die Lust an einer mit Platzwunden verunzierten Blutenden vergangen.


In Osnabrück wollten die zehn jungen „Männer“ gar nicht so weit gehen. Es genügte ihnen, den Mädels zwischen die Beine zu greifen, was bekanntlich nicht so schlimm ist, solange sie dabei nicht weiße Männer sind und „Schätzchen“ sagen. Ab und zu muss man schon mal zeigen, wer jetzt hier der Herr der Straße ist.


In Dortmund ging es nach Polizeiangaben ruhig zu.
So wurden Polizisten an der Möllerbrücke aus einer Gruppe von 400 Menschen mit Flaschen und Pyrotechnik beworfen. Bei den Angriffen wurde kein Polizist verletzt, ein Streifenwagen allerdings beschädigt. Fotos zeigen eine zerborstene Heckscheibe und einen völlig verzogenen Kofferraum.“
Was man so unter Ruhe versteht.
(Ich stelle mir gerade vor, das Gleiche wäre aus einer Gruppe passiert, die mit Thor-Steinar-Klamotten aufmarschiert...)


In Cottbus goss ein junger Deutscher wieder Wasser auf die Mühlen der AfD, indem er einem bereichernden Goldstück mit Messerhintergrund mehrmals in die Klinge rannte. Blöderweise hat er es überlebt, so fallen die Cottbuser um ein Gratiskonzert von Campino Sahne Fischelmeyer um.

Ebenso in Cottbus schossen jene Ausländer, die es nach offizieller Deutung im faschistischen Osten ja gar nicht gibt, Feuerwerkskörper in Gruppen, worauf es zu einem Streit kam, bei dem – ach, was erwähnt man es überhaupt noch? Vier Deutsche mussten behandelt werden, einem wurde bei der Gelegenheit auch der Rucksack geklaut, also alles so, wie es neuerdings schon immer war.


Die Söhne Mannheims haben auch lustig gefeiert. Nach einer kleinen folkloristischen Schusswaffeneinlage ging ein 60-köpfiger Mob (dass die sich dieses Wort noch zu schreiben trauen…) auf die Polizei los. Wie es dort eben schon immer der Fall war, wenn der Günni mit dem Franzl zu tief ins Glas geschaut hat.


In Frankfurt kam es zu einer regelrechten Zusammenrottung von „Jährigen“, die sich damit hervortaten, andere anzustechen oder zu „schubsen“.
Dieses „Schubsen“ erhält übrigens von mir den Relotius-Verdienstorden der Woche. Sich mit einem anderen zu prügeln, diesen auf die Gleise zu stoßen und ihn dort vor einem herannahenden Zug, der knapp rechtzeitig bremsen konnte, festzuhalten, ist für die Investigativjournalisten der „Hessenschau“ ein „Schubsen“. Da weiß man gleich, mit was für einem „Jährigen“ man es zu tun hat.
Dort findet man auch das:
Bei zwei Schlägereien in Eschborn (Main-Taunus) und Hofheim-Wallau wurden ein 37-Jähriger aus Eschborn und ein 38-Jähriger aus Frankfurt verletzt. Auf beide schlugen die Angreifer unter anderem mit einer Glasflasche ein.“
Man schreibt, woher die Opfer sind, verschweigt es aber bei den Tätern.
Um es mal mit Watzlawick zu sagen: Man kann nicht nicht kommunizieren. Manchmal sagt das, was nicht gesagt wird, mehr aus als das, was gesagt wird.


Ach ja, im eigentlich eher beschaulichen Karlsruhe versammelten sich ein paar tausend Leute, darunter von der Polizei geschätzt etwa tausend Menschen mit Migrationshintergrund. Diese feierten ausgelassen ihre Kriegstraumata und böllerten fröhlich mitten in die Menschenmenge hinein. Ein dreijähriges Kind brachte das ins Krankenhaus und etliche Karlsruher mit weniger veredelndem Hintergrund um die Lust am Feiern.
Vermutlich aufgrund der Gefährdung durch die Feuerwerkskörper verließ ein Großteil der Besucher die Örtlichkeit.“
Mission erfüllt: den Kartoffeln das Leben versaut.
Eine etwa 20-köpfige afghanisch- syrische Personengruppe beging drei Körperverletzungsdelikte.“
Warum auch nicht? Ist doch lustig.
Würde diese Gesellschaft ihre Regeln noch ausverhandeln, hätte es etwa 20 Körperverletzungsdelikte gegeben, wenn die einheimischen Jugendlichen mit den zugereisten Arschlöchern fertig gewesen wären. Aber da verhandelt keiner mehr, da wird nur noch nach der Polizei gewinselt und gegreint.

1 Kommentar:

Winterwind hat gesagt…

Tja, die Straße haben sie sich wohl erobert, wie auch der linksgute regionalsender WDR in einem Bericht seiner Aktuellen Kamera über die Zustände auf dem Platz zwischen Kölner Dom und Hauptbahnhof zu berichten wußte.