Durchaus erfreulich sind die Nachrichten, die aus der
österreichischen Feministinnen-Ecke (also der ganz linken) dringen. Vertreten
durch die Radikalfeminanze Beate Hausbichler vom SubStandard (selbst bezeichnen
die Standard-Weiber ihren Ableger als DieStandard, was beinahe so bescheuert
ist wie das Binnen-I) jammern sie
wieder einmal, wie üblich. Und zwar diesmal konkret über die Ministerin für
Frauen, Familien und Jugend, Juliane Bogner-Strauß. Sie hat es doch tatsächlich
gewagt, die staatlichen Subventionen für nutzlosen Gender-Scheiß, pardon, für
„feministische Projekte“, deutlich zu kürzen bzw. ganz einzustellen.
Natürlich gehen diese Kürzungen noch lange nicht weit genug.
Sämtliche staatlichen Subventionen für diesen Bereich sind auf Null zu
reduzieren, und zwar unverzüglich. Es ist ein Skandal, dass hart erarbeitetes
Steuergeld für einen solchen Mist beim Fenster hinausgeworfen wird. Nebenbei
gesagt, gilt das nicht nur für diesen Bereich, aber das ist eine andere
Geschichte.
Vorerst aber sollte man nicht undankbar sein und der Ministerin gratulieren.
Mag sie sonst einige seltsame Ideen haben (so befürwortet sie Quoten in
bestimmten Bereichen), aber hier beweist sie Mut und gesunden Menschenverstand.
Beides zeigte sich bereits Anfang dieses Jahres, als sie bekanntgab, das
Frauenvolksbegehren nicht unterschreiben zu wollen. Sehr beeindruckend ist auch
ihr beruflicher Werdegang: lt. Wikipedia hat sie Chemie studiert und danach am
Institut für Molekulare Biowissenschaften promoviert. Habilitiert hat sie sich
auf dem Gebiet der Genomik und der Molekularbiologie. Vor dem Einstieg in die
Politik war sie assoziierte Professorin und stellvertretende Institutsleiterin
am Institut für Biochemie. Drei Kinder hat sie auch noch, übrigens.
Das hört sich um einiges eindrucksvoller an, als das, was ihre
Gegenspielerinnen in der FemiNazi-Ecke (und deren eierlosen Pudel) üblicherweise
zu bieten haben: maximal einen Abschluss in Gendermüll, Soziologie,
Politologie, und wie die anderen nutzlosen Geschwätzwissenschaften auch immer
heißen mögen.
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