Dienstag, 12. Juni 2018

Einzelfall in Viersen


Eine junge Frau wurde am Montag im Casinogarten erstochen. Täter flüchtig. Nach Polizeiangaben trägt der Mann dunkle Kleidung, hat „nordafrikanisches Aussehen, schwarze glänzende Haare“.
 
Schreckenstat in Nordrhein-Westfalen: Ein Unbekannter hat am Montagmittag eine junge Frau (laut Ermittler 20 Jahre) im Casinogarten in Viersen brutal attackiert und offenbar erstochen. Die Frau wurde noch ins Krankenhaus transportiert, erlag dort aber ihren schweren Verletzungen.
Der tägliche Einzelfall, diesmal aus Viersen (NRW). Ein Bekannter LePenseurs, welcher diese Stadt aus familiären Gründen näher kennt, meinte aufgebracht: »Warum diese junge Frau? Warum messert nicht endlich einer die alte Sau, die uns das alles eingebrockt hat!?«

Gute Frage, auf die der Jurist LePenseur natürlich die richtige Antwort weiß: »Weil es strafgesetzlich verboten ist.«

Er hat sich allerdings verkniffen, dies dem aufgebrachten Gesprächspartner mitzuteilen. Ein anderer Grund fiel ihm dazu freilich auch nicht ein ...

Ach so, naja: natürlich! Weil besagte alte Sau von Heerscharen an Bodyguards bewacht und gesichert wird. Weshalb ihr auch die serienweise Messerung ihres Untertanenpöbel am fetten Arsch vorbeigeht. So einfach ist das.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Einzelfällin! Es sorgen halt die Bodygards der Heimsuchung dafür, daß man an den Fettsteiß nicht auf Armlänge herankommt entsprechend der Empfehlung Henriettes aus Köln.
Leider ist Viersen im Homeland Mordrhein-Vandalien eh schon verloren und Ihrem Bekannten ist nur zu raten, dieses elende Kaff abzuschreiben, ich wollte da jedenfalls nicht mal tot überm Zaun hängen. Übrigens stammt unsere Ulrike auch aus der Gegend, was mich noch skeptischer werden läßt. Und Würselen ist auch nur um die Ecke- strahlkotz. Die Bosse von Rheinbraun haben schon vor 50 Jahren versagt. Sie hätten es damals samt Einwohnern wegbaggern müssen.