Freitag, 1. Juni 2018

Die BAMFnanenrepublik


Deutschland IST eine Bananenrepublik...

von Thomas Heck...


Was der Bürger schon seit langem vermutet hat, nämlich dass in Deutschland einiges falsch läuft, verdichtet sich angesichts des BAMF-Skandals immer mehr. Dass der Bürger das Vertrauen in seine Polizei und seine Armee schon lange verloren hat, ist auch nichts neues. Warum sollte das bei der Verwaltung anders sein? Eine zuverlässig und korrekt arbeitende, unbestechliche Verwaltung ist das Rückgrat eines funktionierenden Gemeinwesens, eines Rechtsstaats. Denn was nützen Beschlüsse demokratisch gewählter Politiker, was die Urteile unabhängiger Gerichte, wenn die Beamtenschaft diese nicht oder nur schlampig umsetzt? Dann wird der Staat zur Bananen-republik. Oder, um es noch deutlicher auf den Punkt zu bringen, dieser Staat IST eine Bananenrepublik...
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Chapeau! Touché!

1 Kommentar:

Banana Joe hat gesagt…

Bei dem schrumpfgermanischen "Bürger" handelt es sich zwar um die Mehrheit, nicht jedoch um alle Deutschen.

Es gibt zwar wie in den Asterix-Heftchen eine Gruppe ihre Freiheit liebender Unbeugsamer, die den Lug-und-Trug-Methoden des Maulkorb-Imperiums zu trotzen versuchen. Leider bleiben sie durch die wie eine Seuche grassierende grenzenlose Merkelanbetung in einer schier hoffnungslosen Minderheit. Auch Zaubertrank haben sie keinen, nur ihren gesunden Menschenverstand ... und der sagt deutlich, dass man nicht halb Arabien und halb Afrika bei uns aufnehmen kann, ohne die dortigen chaotischen Mangelzustände dann bald auch hier zu haben. Von deren Kriminellen und Irren mal ganz zu schweigen, die bequem bei uns Irren entsorgt wurden.

Nur faktenleugnende Ideologiesklaven können in ihrer ignoranten Arroganz solch einen grenzenlosen Willkommens- und Toleranzblödsinn ausbrüten und fanatisch durchpeitschen. Dann passiert nämlich genau das, was Unwetter just in einem kleinen Zoo anrichteten: Raubtiere kamen frei und sind nun auf Nahrungsuche, denn das gewohnte Büffet fällt weg. Leider dulden viele "Bürger" solches Idiotengebaren und erkennen aus dämlicher Gefühlsduselei nicht die mörderische Gefahr einer solchen fremdkulturellen Masseninvasion frei laufender Haben-wollen-NIchtsnutze oder schlimmerer Egomanie-Zombies.

Die deutschen Bürger sind mehrheitlich leider obrigkeitshörig devote Einfaltspinsel, die von Vielfalt schwärmen, weil ihre Ersatzkönigin Muddi ihnen das ständig in der Glotze erzählt.

Ich würde mich also nicht zu sehr auf das Erwachen der Kötervolk-Piefkes verlassen, denn die sind nach vieljähriger Kleinhirnwäsche echt nur noch Weltmeister im Verpennen der Realität.

Das aktuelle "Weiter so" ins Inferno wird also wahrscheinlich noch lange existieren. Die Hitlerbejubler hielten das sogar 12 Jahre durch, ohne dass der deutsche "Bürger" bis auf verschwindend wenige Ausnahmen auch nur einen Widerstandsmucks machte, denn über allen individuellen Zweifeln und Bedenken rangiert bei ihm der gehorsam pflichtbewusste Herdentrieb. Der krepierte lieber langsam unter entsetzlichen Qualen in Staligrad und danach im Gulag, bevor der einen perversen Nazivorgesetzten erschoss.

Es ist also müßig, auf den Protest des Doidschmichelbürgers zu hoffen, denn das wird nur passieren, wenn es ihm seitens seiner Regimeherrschaft laut und deutlich befohlen wird.

Außerdem ist der "Bürger", falls er nicht mal wieder bei etwas überdurchschnittlichem Regenmengen absäuft und seinen demolierten Hausrat entsorgt, weil er sturheil in riskanten Überschwemmungsgebieten siedelt, mit den Befindlichkeiten seiner Lieblingsfußballer befasst und hat somit gar keine Zeit für kluge Zukunftsgedanken.