Immer öfters
tauchen jetzt in der Systempresse Berichte auf, die dem von oben verordneten
Narrativ, bei den in den letzten Jahren massenhaft illegal Einwanderten handle
es sich mitnichten um nutzlose Schmarotzer und Kriminelle, sondern vielmehr um
furchtbar arme Schutzflehende, widersprechen. Eine Perle darunter ist dieser im
Jänner in der Basler Zeitung erschienene Artikel. Er ist deswegen besonders
hervorzuheben, weil er schonungslos die Fakten über die Zudringlinge aus Sicht
der Mitarbeiter eines Jugendheims schildert, die ursprünglich einige (angeblich)
minderjährige „Flüchtling“ freiwillig in ihrer Institution aufgenommen haben; diesen
Menschen kann also nicht mal der verstockteste „Welcome“-Klatscher Xenophobie
oder ähnliches vorwerfen.
Im Artikel wird
das Verhalten von drei „unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen“ im Alter von
(angeblichen) 16 Jahren aus Somalia bzw. Eritrea ausführlich geschildert. Kurz
zusammengefasst, es bestätigt bzw. übertrifft sämtliche Befürchtungen von
sogenannten „Rechten“, „Fremdenfeinden“, „Rassisten“, oder wie halt Menschen,
die sich ihr gesundes Urteilsvermögen bewahrt haben, von linker Seite gerne
genannt werden.
Die
Illegalen kommunizieren offen ihren Wunsch, als Schmarotzer vom Sozialsystem zu
leben. Es gibt von ihrer Seite keinerlei Bereitschaft zu einem auch nur
einigermaßen sozialverträglichen Benehmen. Sie sind undankbar und haben ein extrem
hohes Anspruchsverhalten. So erwarten sie etwa eine Rumdum-24-Stunden-Betreuung. Sie erwarten, Markenkleidung zur Verfügung gestellt zu bekommen. Sie
lügen, stehlen und erpressen. Sie belästigen Frauen.
Die Kosten,
die diese Musterexemplare verursachen, sind exorbitant hoch. Pro Tag (!)
verrechnet ein Jugendamt für die Betreuung eines dieser Schmarotzer zwischen
250,- und 350,- Schweizer Franken. Macht pro Monat im Durchschnitt schlanke 9.000,-
Franken, die dem Steuerzahler gewaltsam abgepresst werden, um dieses Gesindel
durchzufüttern.
Der Artikel
hat allerdings auch durchaus amüsante Teile. Insbesondere, wenn er schildert,
wie die Gutmenschen vom Jugendamt, die sich doch voller Elan an die Aufgabe der
Rettung dieser Schutzflehenden gemacht haben, ihre Blauäugigkeit verlieren. Das
Betreuungsteam war danach nicht mehr bereit, mit Zudringlingen dieser Art
zusammenzuarbeiten. Die Betreuer sind, wie es im Artikel heißt, „auf die Welt gekommen.“
Ein bisschen spät, aber immerhin. Vielleicht sollte man grundsätzlich alle
Willkommensklatscher, von Merkel abwärts, mit der Betreuung von „Schutzflehenden“
beauftragen; dies aber wohl bevorzugterweise gleich vor Ort in Afrika.
Der beste Teil
des Artikels ist allerdings am Ende zu finden. Bis dahin könnte man ja meinen,
die drei nutzlosen Schmarotzer seien Einzelfälle, alle anderen „Schutzflehenden“
dagegen einfach nur furchtbar arm. Diese oft gehörte Entschuldigung von
Gutmenschen für ihre verhaltenskreativen Schützlinge zählt allerdings nicht,
denn, wie es ein Betreuer so schön formuliert:
Von zehn unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen verhalten sich sieben nach diesem destruktiven Muster. Das ist die Realität.
Das wollen
wir einfach so stehen lassen.
2 Kommentare:
Vielleicht sollte man die von den Grünen flehentlich herbeigeredete Klimaerwärmung einmal daraufhin überprüfen, ob in Deutschland nun Baumwolle angepflanzt werden kann.
Dann, mit entsprechender administrativer Handlungsweise, könnten sich alle Probleme zugunsten des deutschen Volkes in Wohlgefallen auflösen, weil das zusammenwächst, was zusammengehört.
Wie "entstehen" unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge?
Wurden die Eltern auf der Flucht erschossen, so wie bei uns, als wir aus Ostpreußen, Pommern und Schlesien fliehen mussten weil die Russen erbarmungslos angriffen?
Oder wurden sie wie unsere Eltern Opfer des seither unüberbotenen weltweit größten suizidalen GENOZIDS, als sich Tausende gezwungen sahen, den Freitod durch sich selbst ertränken, einer Vereinnahmung der sich NACHWEISLICH sehr häufig angestachelt durch einen gewissen Ilja Ehrenburg barbarisch benehmenden Russen vorzuziehen?
12 Mio unserer Landleute fielen denen zum Opfer - wie war es also bei den heutigen, wenn nicht genauso?
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