von Fragolin
In Berlin hat es einen Frauenmarsch gegeben gegen den Import, die
Duldung und den Schutz frauenfeindlicher Ideologie. Nach eigenen
Angaben waren es wohl so um die 3000 Teilnehmer. Das Blöde
nur: es waren Frauen, die damit auch gegen die Merkel-Ideologie des
Wellkammismus und ihre Verbereitung frauenverachtender Religion auf
die Straße gingen, und das sind per Definition nun einmal Nazis.
Wurden von Linken und Grünen auch entsprechend angerotzt und dann
auch noch von einer illegalen Sitzblockade gestoppt und der
vermummten und besteinten Antifa angegriffen. Denn eines müssen die
Frauen Deutschlands langsam begreifen: Sie sind zu Opfern zweiter
Klasse degradiert worden. Sie dürfen noch ein bisschen über alte
weiße Männer maulen, die ihnen vor zwanzig Jahren ans Knie
gegriffen haben, aber haben das Maul zu halten, wenn sie oder ihre
Töchter zur aktiven körpersprachlichen Völkerverständigung mit
den neuen Opfern erster Klasse herangezogen werden. Zur Not an den
Haaren und im Gruppenseminar.
Zumindest ein Grüner hat es getwittert und die Denkweise dieser
offensichtlich Geistesgestörten offenbart: „Wir sidn die Mauer!
Das Volk muss weg!“
Und die Polizei schaut zu.
Ach ja, dass sich die offiziellen Medien wenig für die Frauen und
nur den heldenhaften Widerstand der Antifa gegen den Naziaufmarsch
interessieren, sei nur am Rande erwähnt. Man mag auf
Selbstverständlichkeiten schon gar nicht mehr hinweisen.
MoPo:
„Protest gegen umstrittene Demonstration von Frauen in
Berlin“
nochmal MoPo:
„Aufmarsch von Rechtspopulisten blockiert“
Merkur:
„Gegendemonstranten blockieren AfD-“Frauenmarsch“ in Berlin“
Bild:
„Gegen-Demos blockieren AfD-“Frauenmarsch““
B.Z.:
„Gegen-Demos stoppen AfD-“Frauenmarsch““
Man darf natürlich nicht vergessen, den „Frauenmarsch“ immer
schön in Anführungszeichen zu setzen. Welche Bedeutung das hat,
muss ich wohl niemandem erklären. Das Werkzeug von Journalisten ist
das Wort, deshalb setze ich voraus, dass sie diese ganze bewusst und
gezielt einsetzen und jede Wirkung, die sie entfalten, auch absolut
beabsichtigt ist. Da geschieht nichts durch Zufall.
Außerdem fällt die fast Wortgleichheit bei Überschriften und auch
in den Texten auf, und der immer wieder angewandte Kniff, bei den
Teilnehmerzahlen nur die Zahl der Voranmeldung (500) heranzuziehen,
um die Frauendemo selbst möglichst klein und bedeutungslos
darzustellen, während über die Bilder eine Handvoll islamophiler
Gegenschreierinnen zu einer machtvollen Demo von „Frauen gegen
rechts“ aufgeblasen wird.
Ach ja, eines noch am Rande: Da wird ernsthaft argumentiert, das wäre
ja rassistisch, weil es sich nur gegen die Frauenverachtung durch
zugelaufene Goldstückchen und ihre Ideologie richtet und die
Grauslichkeiten von #metoo ausblendet. Dass #metoo im Gegenzug sich
nur um angebliche jahrzehntealte „Schätzchen“-Sager und
Pograpscherei weißer Männer dreht und die aktuellen
Vergewaltigungen durch eingewanderte Jungmänner, die Frauen
kulturbedingt als Frischfleisch und Jagdbeute betrachten, komplett
ausblendet und das somit sogar noch viel stärker lupenreiner
Rassismus ist, wird dabei ebenso ausgeblendet wie die
Unvergleichbarkeit plumper Anmache mit aktiver Vergewaltigung. Die
merken in ihrem verzweifelten Kampf mit Whataboutismus gegen
unangenehme Fakten nicht einmal mehr, was die für einen
argumentativen Vollholler verbreiten. Die verkorkste Schulbildung der
Durchschnittsjugend sei Dank die meisten Medienkonsumenten auch nicht
mehr.
Liebe deutsche Frauen, die ihr euch nicht den neuen Gegebenheiten
unterwerfen wollt: Ihr habt Pech, ihr seid eine Minderheit. Für euch
gilt die „Solidarität unter Frauen“ nicht. Ihr wollt keine
geschenkten Quotenplätze in Ämtern oder die Zerschlagung
gesellschaftlkich stabilisierender Strukturen, ihr wollt einfach nur
keine Matratzen für Notgeile sein. Sorry, das interessiert die
meisten eurer Geschlechtsgenossinnen nicht. Die Mehrheit ist
anscheinend bereit, für Toleranz und Fremdenliebe auch mal ein
kleines sexuelles Opfer zu bringen. Lieber ohne Widerstand von einem
zugelaufenen Goldstückchen durchschnackseln lassen als für eine
Nazi-Schlampe gehalten zu werden.
Tja, so ist das Leben in Merkelstan.
Was haben die Feministinnen immer getrommelt?
Wenn eine Frau regiert, wird es den Frauen besser gehen.
Bestellt und geliefert.
7 Kommentare:
Solch ein Sermon macht mich wütend.
Halt die Klappe und geh lieber hin.
Die haben den Arsch hochbekommen Frauen halten ihr Gesicht in die Öffentlichkeit und du suhlst dich hier in Defätismus.
Das ist doch gerade der Grund, warum hier nichts voran geht.
Cher (chère?) "Anonym",
prinzipiell greife ich nicht gerne in Diskurse von Kommentarpostern mit anderen Blogautoren ein (dies können für sich selbst sprechen, wenn sie es der Mühe wert erachten) — aber doch in aller Kürze ... ...
Es macht Sie also wütend, wenn über ein Ereignis, über das die Systemmedien in totaler Desinformation "berichtet" haben, eine davon abweichende Darstellung veröffentlicht wird. Und zwar auf einem Blog veröffentlicht wird, der aufgrund der Zugriffszahlen nun keineswegs mit der Breitenwirkung der Medienwalze unserer Systemmedien verglichen werden kann (leider!) — der aber dessen ungeachtet eine täglich wenigstens nach hunderten, manchmal nach tausenden zählende Leserschaft findet. Was hier zu lesen ist, ist also keineswegs völlig unbeachtlich — und wird, wie ich aus häufigen Verlinkungen und regelmäßiger Zitation durch andere Blogs feststellen kann, auch durchaus beachtet.
Ihrer Wortmeldung entnehme ich weiters, daß Sie offenbar "den Arsch hochbekommen" haben, und bei der Frauendemonstration in Berlin dabeiwaren (sonst müßten Sie ja erst recht über sich selber wütend sein ...). Nun: die Kommentarspalte ermöglicht Ihnen einen packenden Bericht aus erster Hand — was zögern Sie noch? Auf diesem Blog gibt es (wenn der Bericht für einen bloßen Leserkommentar zu groß und/oder zu gewichtig ist) regelmäßig Gastkommentare, die (wie die Blogstatistik zeigt) zumeist keineswegs weniger Anklang finden, als die Artikel von Blogautoren.
Also: statt dem Kollegen Fragolin eine Breitseite ins Gesicht zu kotzen — schreiben Sie. Oder wollen Sie sich bloß "in Defätismus" suhlen?
Werter Anonym,
Schreiben ist noch immer mehr Aktivität als Lesen. Und nein, ich werde nicht zu jeder Demo in Berlin knappe 12 Stunden mit dem Auto fahren, und permanente Fliegerei gibt die Familienkasse auch nicht immer her.
Jeden Tag Freizeit zu opfern und auf zwei Blogs Informationen und Meinungen unter zumindest eine ordentliche Handvoll Leute zu bringen, die über die Systemmedien genau gar nichts davon erfahren würden, ist durchaus mehr als viele tun. Ohne das Verbreiten der Informationen würde viel verpuffen.
Sie müssen mir nicht dankbar sein, aber ich muss mich auch nicht anpöbeln lassen. Statt vor dem PC zu hocken und sich über das aufzuregen, was Sie lesen, können Sie ja auch rausgehen und etwas tun. Ich werde Sie nicht hindern.
MfG Fragolin
Nicht mal originell, der Versuch, mein Posting in sein Gegenteil drehen zu wollen.
Das hier sind die Gegner:
https://de.indymedia.org/node/18063
Da braucht es von unserer Seite weder Jammerpostings noch deren Rechtfertigung.
Mit dieser Einstellung als Männer geht die Initiative von nur einer Handvoll starker Frauen todsicher den Bach runter.
Auch ohne 12 Stunden Fahrt......direkt vor eurer Haustür.
Hier ein Augenzeugen Artikel (oder wie man das nun nennt) von Herrn Wendt der da war.
https://www.publicomag.com/2018/02/frauenmarsch-in-berlin/
mfg
Höchst bedauerlich, cher (chère?) "Anonym", wenn mein Antwortposting auf Ihren originellen Kommentar nicht Ihren Ansprüchen an "Originellheit" genügt — nur ich kann's leider nicht ändern ...
Kollege Fragolin hat Ihnen bereits geantwortet, und ich denke, völlig richtig. Niemand hindert Sie an der aktiven Teilnahme an Initiativen "von nur einer Handvoll starker Frauen". Na, so tun Sie doch was, statt hier bloß Kommentare zu "Jammerpostings" zu schreiben ...
Zunächst einmal meinen Repekt vor den Veranstalterninnen der Frauendemo in Berlin.
Alle Achtung, die Reden vor dem Kanzleramt, spät und vor kleinem Puplikum, sehr sehr gut.
Trotzdem finde ich diesen Artikel von Fragolin gut, weil die Mehrheit der Frauen in Schland immer noch nicht merkt was abgeht. Das weiß ich aus eigener Erfahrung in meinem Umfeld und als aktives Mitglied einer islamkritischen Bürgerbewegung. Für diese Frauen ist der Artikel geschrieben und für diese ist er gut geschrieben, sonst wachen sie nie auf.
Auch ich kann nicht gerade mal 500km nach Berlin fahren, aber in Bottrop am 04.03. bin ich als Opa, Vater, Ehemann, Christenmensch und Deutscher dabei. Das sind mir schon meine Kinder, Enkel wert.
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