von Fragolin
Womit beginnen? Ich beginne mal mit dem Leid.
Da hat es also ein alter weißer Kuffar-Mann gewagt, unter
rassistischem Missbrauch seiner Funktion als Knipser der Fahrkahrten
jener ungläubigen Idioten, die nicht nur mit ihrem Steuergeld den
Bahnbetrieb ermöglichen sondern von ihrem erarbeiteten Geld auch
noch Fahrkarten kaufen, um die selbstbezahlte Bahn auch nutzen zu
dürfen, einen seiner neuen Herren des Zuges verweisen zu wollen,
weil er renitent nicht begreifen wollte, dass so etwas wie Bezahlen
für eine Leistung eben nur etwas für Kuffar und Dhimmi ist, aber
nicht die Umma, der das alles von Allah geschenkt wurde. Und so
musste der wackere Surensohn dem aufmüpfigen Kuffar schlagkräftig
die wahre Hierarchie vermitteln und ihn auch freundlich darauf
hinweisen, dass er im Wiederholungsfalle mit schariakonformer
Schächtung zu rechnen habe.
Der wehrhafte Rechtsstaat, dem der Schutz seiner Bürger am Herzen
liegt, machte sofort Jagd auf den muselmanischen Bereicherer unserer
vergartenzwergten Langweilergesellschaft, um ihm nach dem Stellen mit
wahrscheinlich erhobenem Zeigefinger freundlich zu erklären, dass
solcherart Benehmen hier eher ungustiös aufgefasst wird und ihn
sodann untertänigst gehen zu lassen.
Fluchtgefahr besteht nach Ansicht des Staatsanwaltes offensichtlich
genausowenig wie eine Tatbegehungsgefahr. Er ist ja noch nie durch
Flucht oder Gewalt aufgefallen.
Doch kommen wir lieber zur Freud.
Ich wünsche keinem Menschen etwas Schlechtes und finde es auch nicht
nett, sich über den Tod eines Menschen zu freuen. Es ist unhöflich.
Es ist unzivilisiert. Und doch muss das archaische Ich gestehen, so
ein gewisses Gefühl der Erleichterung verspürt zu haben, dass es
zumindest in Einzelfällen noch immer so etwas wie eine göttliche
Gerechtigkeit gibt. Gelegentlich und viel zu selten, aber dafür umso
erfreulicher.
Ein junger Mann, eh schon wissen, konnte es nicht ertragen, dass
seine jugendliche Angebetete im besten Kika-Dokumentationsalter
seiner überdrüssig wurde und den Weg der selbstbestimmten jungen
Frau des Westens ging, nämlich den weg von ihm. Kulturgeprägt schon
mit der Tatsache geistig überfordert, dass sein Eigentum ohne
Stoffsack herumrennt und sich schlampig der Welt zeigt, beschloss das
enttäuschte Goldengelchen in seiner Ratlosigkeit, die Angelegenheit
gewohnt schariakonform zu lösen.
Also warf er die ungetreue Maid im Dezember von einer Brücke in den
eiskalten Fluss um sie zu ertränken. Es gingen nur zwei Dinge
schief: Erstens konnte die renitent um ihr Leben kämpfende Jungfer
ganz unislamisch schwimmen und zweitens der stramme afghanische
Jüngling ganz schariakonform nicht. In seiner Verzweiflung fällte
er die für ihn falsche, für die göttliche Gerechtigkeit aber
richtige Entscheidung, sprang hinterher und wollte seine Ex aktiv
ersäufen.
Der Rest ist schnell erzählt. Die stark unterkühlte und nun wohl
ebenso stark traumatisierte aber eben schwimmfähige Maid konnte sich
retten und hat, vermutlich mit einem neu erwachten widerlichen
rassistischen Vorurteil behaftet, das Ganze überlebt. Ihr Galan
jedoch, mit letzter Not aus den Fluten gezogen und noch ein paar
Wochen maschinell von seinem Allah getrennt, machte ihr ein
wundervolles Valentinsgeschenk und nutzte den Tag der Liebe, um sich
stromsparend aus dieser Welt zu seinem Götzen zu schleichen.
Ach ja, dass es sich in beiden Fällen um Jugendliche aus Afghanistan
handelt, deren Hiersein dem Wort „deplatziert“ eine neue
Bedeutung verleiht, ist rein zufällig und wurde von mir natürlich
nur aus Gründen rassistischer Hetze erwähnt, wissen wir doch alle,
dass es schon früher an der Tagesordnung war, Schaffner zu vermöbeln
und Jungfern zu ersäufen. Nur hat die rassistische Presse nie
darüber berichtet, als Deutsche die Täter waren.
3 Kommentare:
Ja, da wird einem warm ums Herz, wenn mal das Mütchen eines Surensohns ganz nachhaltig gekühlt wird und wir überreichen ihm hiermit gönnerhaft den Darwin-Award. Leider, so will es die Wirklichkeit, gebührt dieser Preis jedoch eigentlich der großen Zahl derjenigen, die unseren Paradiesabgänger erst herein- und wie die holde Maid dann rangelassen haben...
Die holden Maiden lassen diese Primaten von selbst an sich heran; da darf man der nwo-mafia keinen Vorwurf machen.
So jung und doof, mich mit mohammedanischen Lappen, Zigeunern oder Halb- und Ganznegern einzulassen (egal wie glutäugig oder schmachtig sie daherbalzen), bin ich als gebürtige Großstädterin nie gewesen.
Eine normale, gesunde und anständige Frau orientiert sich bei der Partnerwahl nämlich immer nach oben oder zumindest auf das gleiche Niveau ... und wenn solche Steinzeitaffen für einen bestimmten Weibchentyp ihr Oben oder Gleichrangig ist, dann möchte man nicht wissen, was in diesen Nagetierhirnen als niedrig gilt.
Mein Mitleid mit solchen intelligenzfreien Dingern ohne jede Selbstachtung neigt gegen Null; die Damen bekommen nur, was sie bestellt haben.
Gez. Anonyma im besten reproduktiven Alter
Chère Anonyma,
das Problem ist nur, daß es mittlerweile auch eine ganze Reihe vergewaltigter Maiden gibt, die sich von "glutäugig oder schmachtig daherbalzen" ebenso nicht beeindrucken lassen wollten, die aber von irgendeinem steinzeitlichen Zuwanderer per Zwangspenetration bereichert wurden.
Bei denen, die sich ihre Goldstückchen selbst ausgesucht haben, weil sie zuerst mal Lust auf Beschnittene und/oder Pigmentbevorzugte hatten, und sich erst dann über den Zivilisationstand — statt bloß über den Ständer — der sie Beglückenden Gedanken machten, hält sich mein Mitleid in engen Grenzen — aber es gibt halt genug Fälle, in denen von "freiwillig" nun wirklich überhaupt nicht die Rede sein konnte!
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