von Fragolin
Alt und gossensprachig, aber gut, der niedersächsische Rotzlöffel
und Arschkrampenkumpel von Oliver Kalkofe, Dietmar Wischmeyer, als
Gastredner der „Grünen“ zu ihrem damaligen 30. Jahrestag in
Niedersachsen 2012. Wer sich eine Arschkrampe zum Gastredner holt,
muss auf alles gefasst sein. Auch (und vor Allem) verarscht zu
werden.
„Man
lebt sowieso von Stütze, Kulturförderung, soziale Projekte,
Drogensucht, das Geld reicht aber vorne und hinten nicht, also will
man dorthin wo die Mücken verteilt werden – und daraus entstanden
dann die Grünen.“
Obwohl man oft das Lachen des Publikums hört zeigen die
gelegentlichen Kameraschwenks auf die Grüne Führungsriege rund um
Trittin keine sehr humorvollen Mienen. Im Einstecken sind sie nicht
so großzügig wie im Austeilen. Obwohl spätestens die Vorstellung,
Claudia Roth würde als Gelbbauchunke verkleidet nach Gorleben
kommen, selbst bei denen… aber die trauen sich wahrscheinlich
nicht. Immerhin hat der humorbefreite Empörautomat auch schon einen
Rentner zu 5000 Euro Strafzahlung verknacken lassen, weil er
öffentlich gemacht hatte, sie für „eklig“ zu halten, was man
durchaus verstehen kann und was auch das Recht jedes freien Menschen
ist.
Ekel ist ein Gefühl, und Gefühle kennen die Grünen keine.
Ist wohl eine Folge jugendlichen Drogenkonsums.
Ach ja, auch wenn ich den Welke nicht aushalte, weil meine Definition
von Humor eine weniger Böhmermannsche ist, hat er auch gelegentlich
den Wischmeyer zu Gast, und der erklärt recht unterhaltsam hier die
„Grünen“ in einer Zweiminutenvorlesung:
Oder auch die Sozen:
Ob das letzte Schmankerl, das ich jetzt noch anhängen will, auch
wirklich von ihm ist oder nur die Stimme so klingt, weiß ich nicht,
die Qualität ist mies und das Ganze schlampig hochgeladen (ab der
Hälfte wiederholt sich alles), aber die Aussagen zur Zensur, zum
Islam und zum Islamismus sind auch nicht so ganz ohne.
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