von
Vor einigen Tagen habe ich die Lügen beschrieben, die von der
Flüchtlingsindustrie als Rechtfertigung der Masseninvasion von jungen, islamischen
Männern nach Mitteleuropa verbreitet wurden. Dieser Liste kann man, wie hier
nachzulesen ist, nun eine weitere Lüge hinzufügen.
In Hamburg
stehen drei (angebliche) Syrer vor Gericht, denen vorgeworfen wird, Terroranschläge
in Deutschland vorzubereiten. Sie waren über die sogenannte „Balkanroute“, als Flüchtlinge
getarnt, illegal in Deutschland eingereist.
Bisher
wurden Befürchtungen, der unkontrollierte Strom von sogenannten „Flüchlingen“
könnte vom IS oder ähnlichen Verbrecherorganisationen benützt werden,
Terroristen hierzulande einzuschleusen, von offizieller Seite bestritten bis
lächerlich gemacht. Selbstverständlich seien die „Flüchtlinge“ ausschließlich
bedauernswerte Menschen, die vor den Terroristen davonliefen, niemals aber
selbst solche. Und viele Menschen liefen auch vor dem Tyrannen Assad davon; zu
dessen Gegnern zählt war der IS, aber die bei uns eingelangten Assad-Gegner
seien selbstverständlich nicht gewalttätig, sondern gehörten ausschließlich zur
„gemäßigten Opposition“. Letzteres ist eine verniedlichende Bezeichnung für Terrorgruppe, die fast ebenso miese Halsabschneider sind wie der IS, aber vom Westen (zumindestens bis vor kurzem) mit Waffen versorgt wurden.
Besonders
witzig die Argumentation aus links-dämlichen Kreisen, Terroristen würden sich
doch niemals den Strapazen und Gefahren der Flüchtlingsrouten aussetzen, der IS
hätte doch so viel Geld, ihre Kämpfer in der „Business Class“ nach Europa
fliegen zu lassen. Hier beispielhaft eine solche „Argumentation“ vom ehemaligen
Innenminister (!) von Nordrhein-Westfalen, Ralf Jäger.
Nun, er ist Sozialist
und auch sonst von mäßigem Verstand. Dass die Flugrouten (im Gegensatz zum
Land- und Seeweg) sicherheitstechnisch sehr gut abgesichert sind und der IS
diese daher wohlweislich vermeidet, das scheint für Geistesriesen wie Jäger
wohl zu hoch zu sein. Und dass der IS seinem Kanonenfutter, das er u.a. auf
Selbstmordattentate vorbereitet und auch mal gerne in Kämpfen mit der syrischen
Armee verheizt, einen „beschwerlichen und gefährlichen“ Weg über die Balkanroute
ersparen möchte, hätte geradezu Unterhaltungswert. Hätte, wäre es nicht so
traurig, wie dämlich und naiv zahlreiche Politiker in dieser Causa agiert
haben, und es immer noch tun. Und man
fragt sich zwangsläufig, wieviele Terroristen es geschafft haben, im Schatten
der „Flüchtlings“welle unerkannt in westliche Länder einzureisen.
1 Kommentar:
Es sind nicht nur die Terroristen, die der Willkommenskultur ein blutiges Gesicht geben.
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