Der Standard lässt uns wissen, dass nach dem Tod von Ute Bock, die von den Medien zeitlebens
als weltliche Mutter Theresa für „Flüchtlinge“ gefeiert wurde, selbige durch
zahlreiche Hasspostings von „Rechtsextremisten und Rassisten“ verunglimpft
wird. Ich glaube das natürlich ungeprüft, verspüre ich doch keinerlei Neigung, in
die Tiefen der asozialen Medien einzutauchen, um es selbst zu überprüfen.
Nun ist es in
unserer Zivilisation zu Recht ein Tabu und für jeden anständigen Menschen ein
absolutes Unding, Verstorbene nachträglich mit Dreck zu bewerfen. Menschenverachtende Bemerkungen wie etwa „Die gute Meldung zum Jahresbeginn“ oder gar „Ding dong die Hexe ist tot!“ sind unzweifelhaft Grund genug, die betreffenden Personen aus dem Kreis der zivilisierten Menschheit
auszuschließen.
10 Kommentare:
"Ich glaube das natürlich ungeprüft"
Ich nicht.
Die Spatzen pfeifen von den Dächern, dass die übelsten sog. "Hass-Kommentare" von den GONGOs lanciert werden.
Dabei bleibe ich bis zum Beweis des Gegenteils.
Heißt die Ablehnung, Tote "mit Dreck zu bewerfen" im Umkehrschluss etwa, den feinen Herrn Hitler und seinesgleichen fortan einen sympathischen Ehrenmann zu nennen?
Wer zeitlebens ein mörderischer Psychopath und/oder ein egomanisches Charakterschwein war, der/die verdient auch keinen positiven Nachruf.
Ihr wisst ja, Gott und seine Schäfchen mögen vergeben, Django tut es nicht!
Wer also aktiv dafür sorgte, dass massenweise fremdkulturelle Nichtsnutze, Nassauer und Verbrecher ins Land gelassen oder sogar gelockt wurden, um einer bizarren Völker-Mischmatsch-Ideologie zu dienen, der/die soll an den inzwischen vielen Opfern dieser Entscheidung gemessen werden und nicht an den hochglanzpolierten Heile-Welt-Parolen grenzdebiler Gutmenschen!
Flüchtling ist nämlich nicht gleich Flüchtling! Den echten soll man saisonal helfen, aber die falschen gehören konsequent außer Landes gejagt, besonders wenn sie kriminell sind!
Und wie schnell man (Bastiat) heute schon wieder dabei ist, Menschen, die Kritik am grenzenlosen Hereinspaziert-System üben, aus der angeblich zivilisierten Gemeinschaft auszuschließen, also mit dem Bann zu belegen und quasi für vogelfrei zu erklären und somit zum sozialen Abschuss freizugeben, widert mich mehr an, als ein paar rechte Schmierfinken.
Und last, but not least: was ist von einem zu halten, der die verordnete politisch korrekte Mainstream-Meinung nachplappert ohne zu überprüfen, ob deren Quelle, in diesem Fall der "Standard" nicht die üblichen Fakenews verbreitet, um in der Hexenjagd gegen jeden Multikultiskeptiker noch mehr Öl ins Scheiterhaufenfeuer zu gießen? Maulkörbe werden aktuell ja schließlich schon fleißig verteilt. Wann werden wieder Zungen rausgeschnitten, um Warner mundtot zu machen?
Tabus sind übrigens auch dazu da, irgendwann gebrochen zu werden, sonst säßen wir heute alle noch primitiv grunzend auf Bäumen. Ewig darauf zu beharren ist kein Beweis für Hochkultur, sondern eine Art geistigen Todes.
Was sind GONGOs?
Gerade Danisch zur ähnlichen Sache, Fake-Hakenkreuze.
Ich auch. Schon alle diese diktatorischen Termini, die mit "Hass-" beginnen, sind ja von den linken Meinungsführern gemacht und strategisch so geschickt platziert, dass jeder automatisch an Rechte denkt.
Ganz miese Nummer das. Im übrigen: anders als Linke haben Rechte Respekt vor der Ehre und Würde des Todes!
Mein Artikel war - zugegebenermaßen - eher hintergründig formuliert, und die Ironie bleibt offensichtlich vielen verschlossen. Jedem, der im Dunkeln tappt, empfehle ich die Google-Suche nach den beiden genannten "Hetz"-Begriffen; den mit dem "Jahresbeginn" event. noch in Kombination mit dem Namen "Prokop". Letzteres war für Nicht-Österreicher zugegebenermaßen eine wirklich harte Nuss.
Bastiat
"Hoffentlich schmorrt sie in der Hölle!" Das ist zwar, immerhin, solide katholisch grundiert. Aber es wäre dem engagierten Hass-Poster zu wünschen, noch ein paar Jährchen auf der Schulbank zu "schmorren", um deutsch zu lernen.
Ich glaube, Sie haben Bastiat komplett missverstanden. Sein Text ist hoch ironisch und, natürlich,eine ebenso glasklare Distanzierung von der Gutmenschentante wie eine subtile Unterstützung für die, die sich in diesem Fall zurecht nicht an altrömische Prinzipien halten.
Gut gegeben! Man kann es auch so sagen: weil Rechte den Tod lieben, sind sie im Leben siegreich. Weil Linke das Leben lieben, sind sie lebensuntuchtig und finden den Tod.
Werter Anonym,
genau das ist der springende Punkt. "Rechte" würde es nicht einfallen, mit Knüppeln und Steinen auf eine Totenwache loszugehen. "Linke" haben das in Wien getan und mussten mit massiver Polizeigewalt gehindert werden, mit über hundert Mann auf eine dreiköpfige Totenwache loszugehen.
Das linke Gewaltpotential ist nicht zu unterschätzen. Ihre Gewaltbereitschaft haben sie oft genug präsentiert.
MfG Fragolin
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