... dann wohl eher als Flucht vor der nunmehr drohenden Buntesdeutschen Regierung, denn auf dem Rücken des Zeus zur Gewinnung neuer, lockender Gestade, darf vermutet werden ...
Zu einem Artikel des Löwenbloggers — eigentlich bloß dem wörtlichen Zitat von Muddis & Maddins heuchlerischem Gesülze aus dem Hinterzimmer zur Pfründenaufteilung daheim und in Brüssel — erschien dortselbst folgender
Gastkommentar
von Marcipanus
Dass es sich hierbei quasi (und nur) um das Bemühen von
Warlord-Marionetten handelt, die eigene Nation möglichst wortreich als
Musterkolonie des Imperiums zu glorifizieren – das war mir neu.
Wieder
was gelernt
Darf man aber inhaltlich aus dem Ganzen herauslesen, dass nach X
„Durchbrüchen“ in den (scherzhaft) ‚Sondierungsgespräche‘ genannten
Trommelkreispartys das einzige Ergebnis eine formschöne und
katechistische Wiederholung der schon lange VORHER geltenden
buntesdeutschen Doktrin ist? Sauber.
Derweil in China:
3 Kommentare:
Für die sondierenden Parteien gilt ein Sack Reis nicht mehr. Hier ist die gute deutsche Kartoffel (fest kochend, versteht sich) die bessere Alternative.
Fake News!
Stelle nach wie gewohnt sorgfältiger Analyse fest, dass ihr angeblich in China umfallender Reissack eine rechte Fälschung darstellt.
1) Der Reis stammt nicht aus China, sondern aus Thailand, wie der Aufschrift zu entnehmen ist.
2) Die deutsche Beschriftung "Duftreis, Langkorn" verweist auf ein mitteleuropäisches Empfängerland, der Sack dürfte daher in Europa zum Umfallen provoziert worden sein.
Ha, erwischt!
mit strengen Grüssen
A.W.
Fake News Beauftragter
Sektion 8, Küniglberg
Von China steht da nix. Er fällt aber sehr gekonnt.
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