von Fragolin
Österreich hat versagt. Auf der ganzen Linie. Und deshalb muss es
eine schlechte Note bekommen.
Was ist der Stein des Anstoßes? Das Versagen beim Schutz seiner
Grenze, beim Durchwinken der „EAV“ („Ersten Alternativlosen
Völkerwanderung“), beim Schutz seiner Bürger und vor Allem
Bürgerinnen vor verhaltenskreativen Dankbarkeitsbekundungen der
neuen Dauergäste für Kost und Logis?
Nein, bei der Integration seiner Muslime!
Und wer verteilt diese Note? Die Soros Foundation? Die Grünen? ZARA?
Nein, die Muslime selbst!
Die EU hat eine Studie in Auftrag gegeben, wie sehr sich Muslime mit
ihren Einwanderungsländern verbunden fühlen. Und diese befragt. In
Österreich seltsamerweise nur Türken, aber vielleicht wollte man ja
als kleinen Nebeneffekt der Studie den Jüngern des Irren vom
Bosporus eine reinwürgen. Vielleicht hoffte man auch, ein besonders
gutes Ergebnis einzufahren, denn was die Tschetschenen von uns
halten, will gar keiner wissen.
Egal. Das Ergebnis ist erschreckend.
Findet der „Standard“
und titelt:
„Integration
von Muslimen: Schlechte Werte für Österreich“
Sechs, Austria, setzen! Komplettversagen bei der Integration, denn
hier wurde der drittschlechteste Wert des Zugehörigkeitsgefühls von
Muslimen zu unserer Ungläubigengesellschaft registriert.
Und natürlich wird gleich eine Erklärung dazugeliefert: Es ist
unsere einheimische Ablehnung gegenüber den Muslimen. Wir
willkommensbejubeln sie noch nicht genug, empfangen sie nicht mit der
ihnen zustehenden Begeisterung, passen uns nicht genug ihren Wünschen
an.
Unser allseits beliebter Bundespräsident, der in seiner grenzenlosen
Weisheit die Situation der armen, vom dumpfen Pöbel misstrauisch
beäugten Muslime vorhergesehen hat, hat ja bereits erkannt, dass wir
ihnen viel mehr entgegenkommen müssten und unsere Frauen und Töchter
zum Beispiel unter Kopftücher stecken, damit sich Muslime in ihrer
Gegenwart nicht so fremd fühlen. Aber die bockigen Österreicher
lehnen solches trotzig ab und kommen lieber in aufreizenden Dirndln
und Krachledernen daher. Wen wundert es da, wenn uns die Muslime der
türkischen Community nicht um den Hals fallen? Wir wollen uns, wie
es scheint, einfach nicht in die muslimische Welt integrieren.
Denn, sein wir doch mal ehrlich: Wie viele Muslime haben denn ein
Interesse, sich in unsere Gesellschaft einzufügen? Wie viele suchen
den Kontakt, interessieren sich für Vereinstätigkeiten, melden sich
beim Roten Kreuz (also als Helfer, nicht als Hilfserflehende) oder
wollen bei der Freiwilligen Feuerwehr mitarbeiten, beim
Kleingärtnerverein, den Kaninchenzüchtern oder dem Modellsegelclub?
Wie viele trifft man auf dem Christkindlmarkt oder beim
Ostereiersuchen oder beim Wandern auf der Almhütte oder bei der
jährlichen Müllsammelaktion entlang dem dorfdurchfließenden Bach?
Und wie viele grenzen sich ganz bewusst ab, tragen eine eindeutig
muslimfanatische Wickelmontur und stecken ihre weiblichen
Familienmitglieder in Stoffsäcke? Wie viele wollen doch einfach gar
nichts mit unserer Schweinefressergesellschaft, den Kuffar-Schlampen
und den degenerierten westlichen alkoholkonsumierenden und
regenerationsunfähigen Schwuchtelmännern zu tun haben? Wie will man
die zu Integration in unsere Gesellschaft, ach was, nur mal Akzeptanz
und Respekt vor uns bewegen? Mit welchem Druckmittel?
Eine andere Möglichkeit für das schwache Abschneiden der
österreichischen Muslime bei der Akzeptanz unserer Gesellschaft
wurde nämlich erwartungsgemäß nicht einmal genannt: Vielleicht ist
es auch so, dass unsere grenzenlose Toleranz und Schwäche vor dem
Exotischen genau jene Hardcore-Muslime zu uns angezogen hat, die
selbst in ihrer „alten Heimat“ Schwierigkeiten mit ihrer
radikalen Auslegung des Islam bekommen hätten. Also ein
überdurchschnittlich dicker Bodensatz Vollverfusselbartete,
Vollverstoffsackte, kurz: religionsfanatische Vollkoffer. Die, egal
wieviel Staubzucker wir ihnen unter den Kaftan blasen, maximal
Verachtung für uns übrig haben.
In meinen Augen ist es nicht der Staat Österreich und nicht die
Gesellschaft der Österreicher, die sowieso nicht um diese
Einwanderung gebeten haben, sondern die eingewanderten Muslime, die
sich eine schlechte Note verdient haben, denn wenn jemand nach
Jahrzehnten immer noch nicht unsere Sprache spricht und an unserem
gesellschaftlichen Leben teilhaben will, dann ist er eindeutig am
falschen Ort. Das ist aber weder unser Problem noch unsere Schuld.
Das einzige, bei dem wir scheinbar versagt haben, ist, uns jene vom
Hals zu halten, die uns verachten. Und unsere Minderheit
willkommensbesoffener Exotenanbeter und gutmenschlicher Absolvierer
einer Therapie für ihr psychopathisches Helfersyndrom an jene Kette
aus Ignoranz und Lächerlichkeit zu legen, an die sie gehören.
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