Heute musste ich wieder an ein altes Kindergedicht denken, aus jener Zeit, als Kinder noch Gedichte lernten. Wir lernten es freiwillig, denn es war witzig. Wir lernten durch solche Gedichte, was „paradox“ bedeutet. Wir ahnten nicht, dass das heute, ein paar Jährchen später, die Grundlage der medialen Berichterstattung darstellt. Und zwar flächendeckend.
So ein Beispiel paradoxer Berichterstattung ist jetzt dem „Focus“
passiert. Dort werden im Abstand von nicht einmal 24 Stunden zwei
vollkommen gegensätzliche Meldungen veröffentlicht, ohne dass es
jemand merkt. Zumindest in der Redaktion.
Weil es bei der Einbindung der Bilder Probleme gab, leite ich heute
ausnahmsweise mal wieder auf mein
Blog um, wo der ganze Artikel zu lesen ist.
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