von Fragolin
Der Hamburger Bürgermeister Scholz ist wütend. Nein, nicht weil
seine Parteijugend und ihre verhaltenskreativen Freunde seine halbe
Stadt demoliert haben. Das ist vergeben und vergessen. Vor Allem
vergeben.
Nein, ein willkommensbeklatschter angeblich Schutzerflehender und
angeblich Ahmad heißender angeblich 26-jähriger angeblicher Araber
hat im bekanntlich recht bereicherten Norden der Hansestadt ein
kleines radikalmuslimisches Schlachtfest in einem Edeka-Markt
gefeiert. Und dabei waren die einzigen Erkenntnisse, die der Staat
über dieses geschenkte Goldstückchen hatte, neben seinen natürlich
absolut ehrlichen Angaben zur Person, dass er Kontakte zu der
sogenannten „Islamistenszene“ hatte, also dem radikalen Rand der
(bekanntlich mehrheitlich fundamentalistischen) Muslime, an dem gerne
mit Messern und Macheten, Sprengstoffgürteln und LKWs gespielt wird.
Und weil man eben nichts wusste, außer dass man solche Gestalten
lieber wieder aus dem Land schmeißen würde, aber nicht weiß wohin,
weil er bei seiner traumatisierenden Flucht an die Hamburger
Sozialtöpfe in irgendeinem Dixi-Klo des österreichischen
„Grenzmanagement“ seinen Pass verloren hat, hat man ihn zwar
untertänigst gebeten, doch eventuell bitte wieder heimwärts zu
fahren, ansonsten aber nichts tun können. „SpOn“
schreibt:
„Laut
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) handelt es sich bei dem
Täter "offensichtlich um einen Ausländer, der
ausreisepflichtig war". Er habe aber nicht abgeschoben werden
können, weil er keine Papiere hatte, teilte Scholz am Freitagabend
mit.“
Ach nee. Und wer hat hunderttausende Vagabunden und Nomaden ohne
Papiere ins Land gelassen und verhindert bei jeder Gelegenheit deren
Abschiebung, selbst wenn es sich um zigfache Serientäter,
amtsbekannte radikalmuslimische Gefährder und nachweislich mit
mehrfachen Identitäten den Sozialstaat ausplündernde
Kleinverbrecher handelt? Na, Herr Scholz, die von welcher Partei
geführten Bundesländer machen da die Mauer?
"Zusätzlich wütend macht mich, dass es sich bei dem Täter
offenbar um jemanden handelt, der Schutz bei uns in Deutschland
beansprucht und dann seinen Hass gegen uns gerichtet hat."
Woher wollen seine Emotionalität, der Oberste Wutbürger Hamburgs,
denn wissen, dass der seinen Hass erst jetzt gegen uns gerichtet hat
und nicht bereits mit tief sitzendem Hass auf uns im Herzen dem Ruf
der weltenrettenden Herzenskanzlerin an die Sozialtöpfe Michelstans
gefolgt ist? Die meisten Einmarschierenden suchen hier keinen Schutz.
Und die wenigsten kommen aus Liebe zu uns.
Übrigens frage ich mich nebenbei, wieso Scholz und seine Genossen
keinerlei Wut, sondern streckenweise sogar unverhohlene Freude
darüber empfinden, wenn die linken Chaoten, in deren Reihen es auch
genug Schutzerflehende und Bereicherer der zweiten und dritten
Generation finden, ihren Hass gegen uns richten. Hass auf Deutsche
ist doch sonst kein Problem in linken Kreisen, ganz im Gegenteil, am
linken Rand doch sogar Grundvoraussetzung zum Mitspielen.
Noch ein Leckerli?
„Mehrere Zeugen wollen gehört haben, dass der Angreifer "Allahu
Akbar" rief. Die Polizei konnte das bisher nicht bestätigen.“
Ach. Man hat zwar die Aussage mehrerer Zeugen, kann das aber nicht
bestätigen. Also entweder ist die Hamburger Polizei nicht in der
Lage, Zeugenaussagen auszuwerten, oder die Zeugen in diesem
multikulturellen Viertel sind durch die Bank dermaßen
vertrauensunwürdig, dass man denen einfach kein Wort glaubt.
Aber es ist eh egal, da am Märchen vom drogengesteuerten, psychisch
labilen Einzelfall, bei dem wieder einmal nix mit nix zu tun hat,
schon kräftig gehäkelt wird.
Damit auch der Oberste Wutbürger, der mit seiner Aussage ja bereits
ein Motiv unterstellt hat, wieder Luft holen kann.
8 Kommentare:
Wäre Scholz bei dem Edekamarkt selbst anwesend gewesen, hätte er ne tolle Gelegenheit gehabt, mit dem Goldstück ein ernstes Wörtchen zu reden, totsicher! :-D
@ Besonnener Bürger: tja, vielleicht wäre das für den Scholz dann ein bereicherndes Erlebnis gewesen.
FritzLiberal
Träumt mal weiter!
Der Wahn "unserer" suizidalen Eliten ist teilweise derart eingefressen, daß selbst ein multikulturelles Gemessert-worden-sein nicht zum Umdenken führt.
Darf ich an die Reaktion der Eltern der hübschen jungen Medizinstudentin aus Freiburg erinnern, die dort zu Tode vergewohltätigt worden war?
Oder an den "Türken-Schramma", der nach einer tödlichen Bereicherung seines Sohnes durch einen Türken (www.express.de/koeln/unfall-am-rudolfplatz-stephan-schramma-wurde-totgerast-5186052) in seiner Türkenliebe erst zur Hochform auflief?
Die Wahnhaftigkeit des Großteils der Christen kann von vernunftbegabten Menschen schlichtweg nicht erfasst werden ...
meint
Kreuzweis
Wir müssen jetzt dringend die Frage klären, welche Beeinträchtigungen dieser kommunikative Hilferuf eines gedemütigten, von der Mehrheitsgesellschaft in seinen religiösen Gefühlen verletzten jungen Mannes für den Kampf gegen Rechts bedeutet.
@kreuzweis: weshalb ist konsequent und für beide Seiten, "die Christen" wie Sie, gut ist, dass Sie kein Christ sind.
Eine gefährliche Schwäche der Deutschen besteht in ihrer Unfähigkeit, dreiste Schwindler rechtzeitig als Feinde zu erkennen, besonders wenn sie sich als Freunde ausgeben. Wilhelm Schwöbel (1920 – 2008)
Werter Arminius,
zumindest diese Frage beantwortet sich bereits beim Stellen von selbst: Mehr. Mehr Kampf gegen Rechts. Mehr Geld für Kampf gegen Rechts. Mehr alte Stasi-Recken für Kampf gegen Rechts. Mehr Neubürger, die alles hassen, was Rechte angeblich lieben, als Zusatzmunition im Kampf gegen Rechts. Mehr Links im Kampf gegen Rechts. Mehr Überwachungskameras und Computerspitzelei, Abhören und Aufnehmen im Kampf gegen Rechts. Neudefinition des Wortes Rechts, angelehnt an Margot Käßmann: Vier deutsche Großeltern ist Rechts. Kein Migrationshintergrund ist Rechts. Nichtmuslim ist Rechts.
Gibt es noch andere Fragen?
MfG Fragolin
Cher Gerd Franken,
ein fürwahr zutreffendes Zitat. Leider ...
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