von Fragolin
Beim
Hadmut
Dansich findet sich heute was Interessantes, was ein bisschen
nach Verschwörungstheorie müffelt, aber in sich erschreckend
schlüssig klingt. Und Geheimhaltung im deutschen Sprachraum über
internationale Abkommen müffelt jetzt um nichts besser als die
Theorien eines inteligenten Bloggers, der sich seit Jahren mit dieser
Thematik beschäftigt.
Was
mir aufgefallen ist, ist dass sich das scheinbar zeitlich deckt mit
der Strategie, bei jeder zum Opfer stilisierten Minderheit den
Vergleich mit den verfolgten Juden unter den Nazis zu bemühen. Auch
der AfD, die sich zum Thema Juden eigentlich nirgends äußert, wird
immer der Antisemitismus besonders betont, während er bei Muslimen
nie eine Rolle spielt, wenn sie „Juden ins Gas“ skandieren, aber
sofort, wenn sie mal wieder Opfer dargestellt werden. Sieht aus, als
ob man einfach alles zu „Antisemitismus“ erklärt, was einem
gerade in den Kram passt, um den Gegner kaltzustellen. Als wäre das
ein Etikett, das man einfach auf jeden draufpappt, damit er
kaltgestellt wird. Wie das Etikett „Flüchtling“ für jeden, der
zum Unantastbaren erklärt werden soll. Oder „Islamophoben“ für
jeden, der einer als Religion getarnte Eroberungsideologie lästig im
Wege steht. Ein Etikett, das ihn automatisch zum Abschuss gemäß
dieses Protokolls freigibt.
In
diesem Zusammenhang finde ich das mit diesem Ottawa-Protokoll sehr
interessant und einiges erklärend.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen