von Fragolin
In
Italien
wird jetzt das offenbar, was auch bei uns nicht anders läuft: Die
Verquickung einer Asylmafia aus Politik, Kirche und hochkriminellen
Abzockern, deren Geschäftsmodell das Absaugen von Steuermillionen
unter dem Vorwand der „Flüchtlingsbetreuung“ ist. Ob überteuert
für Jahrzehnte vermietete Immobilien, die nicht einmal für
Unterbringung geeignet sind, oder das Kassieren von Millionen für
die Rund-um-die-Uhr-Betreuung armer „Geflüchteter“ (besonders
der vollbärtigen Kinder), die sich nicht einmal am Standort ihrer
Unterkunft aufhalten sondern mit mehreren Identitäten mehrere
„Betreiber von Geflüchtetenunterkünften“ glücklich und reich
machen (Keiner fragt bei dem „Skandal“ um diesen Franco A,
danach, wie eigentlich der Unterkunftsbetreiber für ihn Taggeld
kassieren konnte, wenn der nie da war – diese Frage dürfte die
Politik allgemein fürchten), ob das Versorgen aus dem
Sammelcontainer gegen Entlohnung – der Staat zahlt alles brav (der
Verdacht, dass Politiker da mitschneiden, wurde erst vor Kurzem bei
„fronatl21“ erhärtet, der betroffene SPD-Politiker aus NRW, der
sich über dubiose Mietgeschäfte mit Millionen bereichert haben
dürfte, verweigerte selbstmurmelnd jede Aussage – man gönnt
dieser Partei ihre Klatsche dort täglich mehr).
In
Nordafrika werden Schlepper damit reich, dass sie Glücksritter auf
chinesischen Einweg-Schlauchbooten aufs offene Meer schicken und in
Europa bereichert sich ein Mafia-Filz aus Politik, Kirche und als
„Sozialvereinen“ getarnte kriminelle Abzockerorganisationen mit
Steuermilliarden.
Und
wer übernimmt den Fährdienst? „NGO's“. Und jetzt wissen wir
auch, warum diese angeblichen „Seenotretter“, die rein zufällig
genau dort auftauchen, wo „Flüchtlinge“ in „Seenot“ geraten,
was Klartext nichts anderes heißt als dass mal wieder ein
Schlauchboot voller Glücksritter und Landsuchender, die genug Geld
dafür zahlen konnten, künstlich mit dem Messer aufgestochen wird um
eine Seenotsituation zu schaffen und eine „Rettung“ zu erzwingen
durch ein „Hilfsschiff“ mit deaktiviertem Transponder, das rein
zufällig nach kurzer Funknachricht vom afrikanischen Festland genau
diese Koordinaten angelaufen hat. Tote werden dabei schulterzuckend
in Kauf und zur Kenntnis genommen, lassen sie sich doch
propagandistisch auch noch im Zwecke dieses Netzwerkes ausschlachten.
Schön
an diesen „NGO's“ ist ja, dass sie dem gleichen Geschäftsmodell
folgen wie die europäische Asylmafia: durch das Ausnutzen
politischer Idiotie und gutmenschlicher Hysterie sich bereitwillig
ehrenamtlich vor jeden Dreckskarren spannen lassender Helferlein
sowie dem Bevölkerungsdruck der armen Länder wird ein System
aufgebaut, in dem man als Fähr-Mittler zwischen der Schleppermafia
dort und der Asylmafia hier seinen Teil vom Kuchen abschneiden kann.
Denn diese „NGO's“ werden zum größten Teil nicht nur von
Milliardären wie Soros aufgebaut sondern auch wegen ihrer ach so
humanitären Arbeit von der Politik mit Steuerförderungen gemästet.
Ja, der gleichen Politik, in deren Reihen Politiker aus dem
Insider-Wissen heraus lukrative Geschäfte mit der Versorgungsmafia
machen.
Nein,
es gibt keine Asylpolitik. Es gibt nur einen Asylsumpf. Und der ist
flächendeckend und so mächtig, dass er es sich leisten kann, mit
hunderten Millionen Steuergeld eine regelrechte Gesinnungsdiktatur
gegen jeden aufzubauen, der es wagt, dagegen zu opponieren.
Hier
findet keine „Umvolkung“ statt. Das ist ein Ausplündern. Die
importierten Kleinkriminellen sind nicht das Problem, das Problem
sind die Importeure.
Ein
einziges Mafia-Netzwerk.
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