Was
von den Verbrechern zu halten ist, die solche Greueltaten begehen, muß
nicht weiter ausgeführt werden. Ich verkneife mir daher nähere Hinweise,
daß solche Anschläge zwar niemals gänzlich verhinderbar sind, jedoch
durch laissez-faire-Willkommenspolitik gegenüber jedem
"rechtgläubigen" & sonstigen "Kulturbereicherer", der nach
Europa einreisen will, entscheidend erleichtert werden.
Wer
sich jedoch unter solchen Auspizien immer noch veranlaßt fühlt, den
Gutmenschen ostentativ raushängen zu lassen (indem er z.B. die –
ohnehin mehr als löchrige! – Schließung der Balkanroute als "Fehler"
bezeichnet), darf sich nicht wundern, wenn die aufgebrachten Wähler sich
irgendwann nur mehr verarscht vorkommen, und dementsprechend dann pöhse
"Populisten" wählen.
Und
wenn ein "Presse"-Journaillist sich nicht entblödet, aus den Splittern
und Körperteilfetzen einer Nagelbombe noch politkorrektes Kleingeld zu
drechseln, indem er unter einer Betroffenheit heuchelnden Schlagzeile
"Perfider geht es kaum noch: Terror gegen Teenies"
Die Briten werden am 8. Juni unter dem Schock des Terrors ein neues Parlament wählen - und die Tories um Theresa May, die haushohen Favoriten, wohl im Amt bestätigen. Alles andere wäre eine Sensation.
(Hier weiterlesen)
...
schreibt, dann weiß ich nicht, wie ich soviel essen kann, wie ich
kotzen möchte! Wenn solcherart die schon zuvor haushohe Favoritin May
ganz nach dem Gusto Brüsseler EUrokraten moralisch-demokratisch
delegitimiert werden soll, indem man ihr ein "Na, kein Wunder, nach
einem solchen Anschlag!" als ekelig hingespuckten Kaugummi an die Sohle
klebt, dann verrät das schon eine Perfidie, die der Titelzeile jede
(Un-)Ehre machte ...
Jetzt
kommen wieder gleich die "Kein Generalverdacht"-Mahner und Consorten:
ein elendes Gesindel, das den Ausdruck "Pack", der von unserem
Polit-Establishment promiscue an alle, die seiner Macht (und
seinen profitablen Futtertrögen) gefährlich werden könnten, verteilt
wird, weitaus mehr verdiente als jene zurecht aufgebrachten Bürger, die
es satt haben, von Politruks und Bürokraten bspw. als Gastwirte wegen
nicht korrekt dimensionierter Nichtraucherzonen mit
Ordnungsstrafen und Ersatzvornahmen in den Ruin getrieben zu werden,
wogegen unsere Justiz und Polizei sich jederzeit von Flüchtilanten am
Nasenring vorführen läßt, und von gezieltem Wegschauen bis unerträglich milden Urteilen, die jeder Gerechtigkeit Hohn sprechen, alles unternehmen, um künftige Verbrechen zu begünstigen.
9 Kommentare:
Der ORF konnte natürlich auch nicht an sich halten und musste noch unbedingt folgende listige Halbwahrheit unters Volk schmuggeln:
http://orf.at/stories/2392735/2392741/
"Im Juni 1996 war Manchester zudem Schauplatz eines schweren IRA-Anschlags. IRA-Terroristen zündeten damals eine 1.500 Kilogramm schwere Autobombe im Zentrum der Stadt."
Na seht ihr, Leutchen! Nicht nur die Muselmanen sind sprenggläubig, sondern auch die schurkischen Christen!
Was macht die Falschheit dieser ORF-Belehrung aus?
https://en.wikipedia.org/wiki/1996_Manchester_bombing
"The IRA had sent telephoned warnings about 90 minutes before the bomb detonated. At least 75,000 people were evacuated from the area, but the bomb squad were unable to defuse the bomb in time. More than 200 people were injured but there were no fatalities."
Keine Toten also, weil die phösen Christkatholen eineinhalb Stunden vor der Detonation die Polizei vorgewarnt hat. Sowas würde halt einem Surensohn nicht im Traum einfallen, da wäre ja der eigentliche Witz am Heiligen Jihad konterkariert.
Och ja, in dieser Perfidie nehmen sich Linke und rechte Extremisten nichts. Würde ein Terroranschlag einer liberalen Regierung nützen, würden Sie dasselbe schreiben wie jetzt die "Presse".
Man erinnert sich noch mit Gänsehaut, wie Sie in Ihrem Blog die Eltern der ermordeten Freiburger Studentin verhöhnten, aus dem einzigen Grund, weil diese keine Flüchtlingsfeinde waren.
Wenn zwei das Gleiche tun, dann ist es nicht das Gleiche. Die tapferen katholischen Kämpfer der IRA haben für eine gerechte Sache gestritten.
Cher (chère?) Anonym,
Och ja, in dieser Perfidie nehmen sich Linke und rechte Extremisten nichts
Klingt plausibel, nur - was hat das mit meinem Artikel zu tun?
Würde ein Terroranschlag einer liberalen Regierung nützen, würden Sie dasselbe schreiben wie jetzt die "Presse".
Das bezweifle ich sehr - weshalb sollte ich das auch? Oder können sie mir aus der Historie dieses Blogs auch nur ein einziges Beispiel dafür nennen, daß ich eine liberale Regierung in dieser Weise anzupatzen versucht hätte? Na, viel Spaß bei der Suche!
Man erinnert sich noch mit Gänsehaut, wie Sie in Ihrem Blog die Eltern der ermordeten Freiburger Studentin verhöhnten, aus dem einzigen Grund, weil diese keine Flüchtlingsfeinde waren.
1. wurde die Eltern in dem (bereits kurz danach gelöschten) Artikel nicht "verhöhnt", sondern wegen der in ihrem Verhalten liegenden Heuchelei kritisiert. Das mag man im zeitlichen Kontext pietätlos finden (und war dann auch der Grund der Löschung) - aber "verhöhnen" ist was anderes.
2. wurden die Eltern auch nicht deshalb kritisiert, weil sie "keine Flüchtlingsfeinde" seien, sondern weil der Vater als leitender EUrokrat und CDU-Mann vor dem Mord an seiner Tochter genau jene Überrollung durch unzivilisierte Sozialschmarotzer-Migration faktisch begünstigte, der seine Tochter dann als "Kollateralschaden" zum Opfer fiel.
3. wie bekannt, sind die allermeisten "Flüchtlinge" keine solchen, sondern (bestenfalls) skrupellose Einwanderer in unsere üppigen Sozialsysteme, in leider häufigen (und deutlich weniger "netten") Fällen Einwanderer gemäß einer Umvolkungs- und Islamisierungs-Agenda, in krassen (doch nachweislich vorgekommenen) Fällen schlichtweg als "Flüchtlinge" verkleidete muselmanische Terroristen. Die paar echten Flüchtlinge, die sich in der + 1 Mio. "Flüchtlinge" des Jahres 2015 finden mochten, sind da bloß eine quantité negligeable!
3. bei der Beerdigung der Tochter dann noch für diese "Flüchtlinge" abzusammeln, halte ich bestensfalls für völlig hirnlos-verblendet, andernfalls aber für weitaus zynischer und heuchlerischer, als es ein Artikel aus meiner Feder jemals gewesen ist bzw. sein könnte.
Diese Antwort mag Ihnen, cher (chère?) "Anonym", vielleicht nicht schmecken (wie ich mir denken kann). Sie ist aber durch die Fakten weitaus besser unterlegt als all das gutmenschliche Gesülze über angebliche "Schutzbedürftige", die aus "Krieg und Schrecken" zu uns "fliehen". Welche "Kriege" herrschen in Marokko oder Pakistan? Und wenn diese "Flüchtlinge" vor den Schrecken der dort bestehenden Musel-Regierungen "fliehen" wollten - warum wollen Sie dann exakt solche Verhältnisse bei uns etablieren?
Wenn es inzwischen Schutzbedürftige gibt, dann in der "schon länger hier" ansässigen angestammten Bevölkerung! Denn diese hat inhzwischen mit steigender Ausländerkriminalität, dem borniert-fanatischen Importieren von mit der unseren inkompatiblen Lebensweisen durch die Einwanderer, sowie einer rasant steigenden Abgaben- und Schuldenlast wegen der ungenierten Abzocke unserer Sozialleistungen durch diese unerwünschten Eindringlinge zu kämpfen.
Cher "Abendländer",
hätte ich nicht den dringenden Verdacht, daß sie bloß als agent provocateur unterwegs sind, müßte ich auf Ihren Kommentar mit einem kurzen "Trottel!" antworten.
Ersparen Sie mir die nähere Begründung - ich habe dazu einfach weder Zeit noch Geduld.
>>weitaus mehr verdienen als jene zurecht aufgebrachten Bürger, die es satt haben, von Politruks und Bürokraten bspw. als Gastwirte wegen nicht korrekt dimensionierter Nichtraucherzonen mit Ordnungsstrafen und Ersatzvornahmen in den Ruin getrieben zu werden,<<
Sie sprechen mir ja sowas aus meinem Herzen. Momentan versuche ich in der Bundesrepublik meinen Personenbeförderungsschein zu verlängern. Ich musste dreimal eine Bestätigung unterschreiben, dass mir keine Gliedmaßen fehlen. Dreimal!! Nach der dritten Unterschrift, für die natürlich Gebühren anfallen, mittlerweile an die 200 Euro, konnte ich mir es gerade noch verkneifen die letzte Unterschrift mit einem sarkastischen Kommentar zu versehen, dass ich das Glück hätte über meine Gliedmaßen noch zu verfügen, weil ich Weihnachtsmärkte grundsätzlich meide. Nach nun 5 Wochen Bearbeitungszeit, ich habe die Verlängerung immer noch nicht, bin ich davon überzeugt, dass ich eher Syrer werden könnte, mit Anspruch auf einen Platz in einer Asylanten-Unterkunft........
Werter Penseur,
wenn Deutschland tatsächlich der todkranke Mann Europas wäre, wie Sie es perennierend ausmalen, und wenn breite Schichten des deutschen Volkes in Angst und Schrecken leben würden, wie Sie es behaupten, dann fragt man sich doch, weshalb mehr als 80% der Deutschen die von Ihnen mit dem Goebbels-Terminus "Systemparteien' bedachten Parteien wählen, während Linke und AfD, die Ihre Klaviatur bespielen, keineswegs das Volksempfinden treffen.
Und: Wenn Sie, wie Sie sagen, die Eltern von Maria L. seinerzeit nicht verhöhnt haben, dann tun Sie es jetzt. Keiner, auch Sie nicht, hat das Recht, die Entscheidung einer Trauerfamilie, wofür im Trauergottesdienst kollektiert wird, als Gipfel an Zynismus zu beschimpfen. Wenn die Familie L. das so entschieden hat, mögen Sie darüber den Kopf schütteln, aber jeder hat die Gründe, die wir nicht kennen, zu respektieren.
Wenn man orientalische und afrikanische Ethnien nicht für "Gesindel" und "Gesocks" hält (um nur zwei Ihrer bevorzugten Epitheta für diese Völker zu nennen) hält, ist man noch lange kein Zyniker.
Cher (chère?) "Anonym",
... dann fragt man sich doch, weshalb mehr als 80% der Deutschen die von Ihnen mit dem Goebbels-Terminus "Systemparteien' bedachten Parteien wählen, während Linke und AfD, die Ihre Klaviatur bespielen, keineswegs das Volksempfinden treffen.
1. "Systemparteien" sind zwar ein Terminus, den auch Goebbels benutzt hat, aber keineswegs nur er (oder etwa: nur die Nazis). Der des Neonazismus' recht unverdächtige "Tagesspiegel" (und der ebenso nicht gerade Nazi-affine Oskar Lafontaine) verwendete ihn ebenfalls. Googeln hilft ...
2. In einer reinen Parteiendemokratie mit einer faktisch gleichgeschalteten Medienlandschaft (und beides liegt in Deutschland leider vor; es ist übrigens in Österreich nur graduell, nicht prinzipiell anders ...) sind Wahlalternativen massiv benachteiligt. Das Machtkartell der etablierten Parteien (wenn Ihnen das besser mundet als der Terminus "Systemparteien") weiß es schon so einzurichten, daß durch Regierungspropaganda (die gegenüber den Tagen Goebbels' und von Schnitzlers erheblich an Raffinesse gewonnen hat!), geschickt aufgebaute "Klientelverhältnisse" (die einen Wechsel für die jeweiligen Wähler persönlich nachteilig erscheinen lassen), und Wahlfälschung in großem (aber eben nicht mehr wie seinerzeit im Ostblock so plumpem!) Stil verhindern - wenigstens bislang - jede Änderung der Politik. Das kann aber kippen (wie ich hoffe).
3. Inwieweit die AfD meine Klaviatur bespielt, darf m.E. doch ein wenig hinterfragt werden; daß DieLinke es täte, wäre für mich eine ziemliche Überraschung.
Wenn Sie, wie Sie sagen, die Eltern von Maria L. seinerzeit nicht verhöhnt haben, dann tun Sie es jetzt.
Nein, tue ich nicht. Kritik ist nicht Hohn.
Keiner, auch Sie nicht, hat das Recht, die Entscheidung einer Trauerfamilie, wofür im Trauergottesdienst kollektiert wird, als Gipfel an Zynismus zu beschimpfen.
1. Ich habe dasselbe Recht, eine Entscheidung, die ich für geradezu haarsträubend falsch halte, zu kritisieren, wie der, der sie trifft, das Recht hat, sie auch gegen meine Kritik zu setzen, bzw. sie gegen meine Kritik zu verteidigen. Sowas nennt sich "Recht auf freie Meinungsäußerung" und sollte (sic! Maas & Co. planen längst anderes!) eigentlich zum unabdingbaren Grundrechtsbestand jedes freiheitlichen Rechtsstaates gehören.
2. ein Vorgangsweise als Zynismus zu bezeichnen (und, wohlgemerkt: ich stellte hier die Alternative " hirnlos-verblendet, andernfalls aber für weitaus zynischer und heuchlerischer, als es ein Artikel aus meiner Feder jemals gewesen ist bzw. sein könnte") ist keineswegs eine "Beschimpfung". Sie werden derlei Stellungnahmen im politischen Betrieb bspw. zwischen gegnerischen Parteien recht häufig antreffen. Und ich kann mich nicht erinnern, bspw. die Trauerfamilie als "Pack" bezeichnet zu haben, wie es gutmenschliche Willkommenspolitiker gerne gegenüber Andersdenkenden anwenden.
Wenn die Familie L. das so entschieden hat, mögen Sie darüber den Kopf schütteln, aber jeder hat die Gründe, die wir nicht kennen, zu respektieren.
Auch dies ist unrichtig: "Respektieren" ist nicht verlangbar, nur "tolerieren"! Und genau das tue ich; wenigstens wäre mir völlig neu, daß ich die Trauerfamilie daran gehindert hätte, so zu handeln, wie sie es bevorzugte, oder daß ich sie dafür mit Sanktionen bedroht hätte. Eine solche Behauptung wäre völlig aus der Luft gegriffen und lächerlich.
(Fortsetzung folgt)
(Fortsetzung)
Wenn man orientalische und afrikanische Ethnien nicht für "Gesindel" und "Gesocks" hält (um nur zwei Ihrer bevorzugten Epitheta für diese Völker zu nennen) hält ...
Absit longe! Jene Teile an orientalischen und afrikanischen Ethnien, die infolge Intelligenz und Charakterqualität nicht wie Gesocks und Gesindel aufführen, werden von mir auch nicht so bezeichnet. Gegen syrische Atomphysiker, subsaharische Elektrotechniker und afghanische Computerspezialisten, denen einerseits im Sinne der Dubliner Bestimungen ein Flüchtlingsstatus zukommt, und die andererseits bereit sind, sich an die gesellschaftlichen Regeln unseres Kulturkreises zu halten, habe ich nicht das geringste einzuwenden.
Sie sind nur deutlich seltener anzutreffen, als wir es uns wünschen können.
... ist man noch lange kein Zyniker.
Die Erwiderung: "... sondern ein Trottel" läge zwar dem einen oder anderen Kommentarposter dieses Blogs nahe, wird von mir jedoch aus der auch Ihnen gegenüber einzuhaltenden Toleranz ausdrücklich nicht gegeben. Ich bevorzuge statt dessen: "naiver Gutmensch".
Cher (chère) "Anonym", ich schlage vor, wir belassen es einfach bei einem we agree to disagree - und Sie suchen sich andere, Ihrer Gemütsverfassung und Geisteshaltung zweifellos bekömmlichere Blogs und Foren für Ihre Kommentare.
Adieu!
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