von Fragolin
Immer wieder, wenn ein fundamentalreligiös hirngewaschener
Radikalmuslim glaubt, die Worte seines Propheten zu erfüllen und
seinem Götzen ein großartiges Geschenk zu machen, wenn er mit
Machete, Axt, LKW oder Sprengstoffrucksack möglichst viele
Ungläubige niedermäht, wird bei uns das Märchen vom geistig
verwirrten Einzeltäter erzählt, der blitzradikalisiert aus der
Masse der Muslime auftaucht wie ein böser Djinn aus einer zu stark
gerubbelten Lampe. Niemand in seiner Umgebung konnte ahnen und
erkennen, dass sich dort jemand dem heiligen Krieg gegen die
Ungläubigen und Kreuzfahrer verschrieben hat und als Märtyrer an
die Seite seines Götzen fahren möchte. Ganz besonders nicht seine
Glaubensgeschwister, die in der gleichen Moschee die gleichen
hetzenden Predigten ihrer gleichen Religionsführer verfolgt haben,
in denen genau jener Kampf und jenes Märtyrertum bejubelt werden.
Oder seine Familie, in deren streng religiösem Umfeld er aufwuchs.
Gegen die darf man schon gar keinen Generalverdacht haben.
Und so gedeiht bei uns das Einzelfall-Märchen.
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