von Fragolin
Berlin
wirbt ja damit, „pleite, aber sexy“ zu sein. Was den dringenden
Bedarf illustriert, den Begriff „sexy“ doch einmal genauer zu
definieren.
Wien
jedenfalls ist nicht „sexy“, war es auch niemals. Eher elegant,
mondän, maximal kokett. Bevor es primitiv, klobig und verlottert
wurde. Aber pleite ist es allemal. Rot-Grün wirkt immer.
Wer
trotzdem Millionen aus einem leeren Stadtsäckel abgreift, ist hier
Thema.
Kleiner
Tipp: die Wiener Billa-Verkäuferin ist es eher nicht.
3 Kommentare:
Wien, kosmisches Zentrum des Schmähs, dieser speziellen Seligsprechung derb-dämlichen Humors vor egomanisch aufgeblähten K&K-Palästen, in denen die honorigen Herr- und Damschaften sich bis heute aufwendig kostümiert wie Zirkussaffen gegenseitig mit komplizierten Kniggeritualen ihre selbstgebastelte hohle Wichtigkeit attestieren.
Ja, Wien sehen und sterben ... zumal einem aus jeder Protzecke angewestes altersschwaches Gestern entgegen müffelt ... weil diesen titelversessenen Wiener Würstchen ihre durftneutrale Mumifizierung nie professionell gelang.
Wenn darüber hinaus ein ganzes Volk einschließlich seiner angeblich zukunftsorientiert innovativen Jugend einen Jägermeister-Tattergreis zum Leithammel wählt, dürfte das ein weiterer Beweis für den organischen und somit auch geistigen Verfall dieser mental an Erinnerungslollis lutschenden Hampelmannkolonie sein.
Nun ja, gewisse Erfahrungen mit Musel-Multilkulti hatten sie ja früher bereits ... mit deren bekannten Folgen. Was liegt da näher, als diese katastrophale Pleite zu wiederholen, wenn auch im etwas größeren Maßstab heutiger Weltoffengrenzen?
Wäre doch gelacht, wenn man es diese Mal nicht schafft, den Muezzin vom Stephansdom jaulen zu lassen, weil man inzwischen ja so furchtbar gutmenschlich tolleranzbesessen ist.
Wien bedeutet Wahn.
Unter welcher Obrigkeit auch immer, denn die Untertanerie bleibt ja immer dieselbe.
Der Anonym-Troll von 19:02 wird in den Wald geschickt. Tschüß!
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