Treffend wie immer charakterisiert Michael Klonovsky den zivilgesellschaftlichen Mut der Kölner.
Wenn ein paar Nafris ihren Weibern elanvoll an die Wäsche gehen, stehen die braven Kölner mit angelegten Ohren daneben und schauen ergriffen zu. Aber wenn die AfD tagt, rotten sie sich in hellen Haufen zusammen, um gegen die einzige Oppositionspartei dieses Landes zu protestieren.
Was für ein Heldenstadt ist doch unser großes, heiliges Kölln!
Selbstredend macht gerade ihr Kuschen vor echten Kriminellen, gegen deren Import sie nicht protestiert und an die sie Teile ihrer Stadt verloren haben, unsere Engagierten in ihrem zivilgesellschaftlichen Meutenmut erst so richtig scharf; es handelt sich um eine reine Ersatzhandlung von Courage-Simulanten, denen die eigene Feigheit mindestens unterbewusst peinlich ist.
Ginge von der AfD auch nur die geringste Gefahr aus, wir hörten keinen Mucks von diesen Wichten.(aus: Acta diurna)
Einziges, kleines Manko: warum läßt er den woelkig dahinschwätzenden Oberhirten dieser Stadt dezent aus? Dessen verquast-mehrdeutiges Geschwafel scheint inzwischen sogar dem kreuzbraven Kreuzknappen etwas auf den Senkel zu gehen ...
4 Kommentare:
Erwartet Ihr von solchen Weihrauch-Gewölki-Typen etwa etwas anderes?
Das sind schließlich die Erben jener pseudochristlichen Religionsfanatiker, die in ihrem mittelalterlichen Glaubenswahn alle anders Denkenden verfolgten, um sie nach Geständnissen unter der Folter dann mit dem Jubel des dämlichen Drecksgassengesindels zu verbrennen.
Allerdings wollten auch diese damaligen Gutmenschen nur helfen, nämlich angeblich verirrte Seelen retten.
Und selbst das Paktieren mit den echten Massenmörder-Nazis bereitete diesen Kirchenfürsten keine Probleme, denn für den eigenen Machterhalt gehen die schon seit Jahrhunderten über Leichenberge.
Schlimmer sind nur jene Infantilisten, die dieses geistliche Terror-Regime durch Betorgien im Hochverrats-Amt belassen, weil sie alle ins Paradies wollen, diese egoistischen Wichtigtuer.
So, wie Merkel nur die medienpresente Gallionsfigur am maroden Doidschmichelschoner ist, sind die Wölkis die Hirten einer blöden Schafherde, die ohne Navi nicht in ihren Stall findet und in der Hoffnung, selber heil davon zu kommen, einige aus ihrer Gruppe den importierten tollwütigen Wölfen opfert.
Und mit solchen scheinheilig primitiven Nacktaffen muss man sich als intelligenter Mensch auf diesem Planeten Tag für Tag herum ärgern.
Eine echte Sisyphos-Arbeit.
Zum Thema Pfaffen: die heutige Kirchenführung arrangiert sich brav mit dem herrschenden Regime, wie dazumal auch:
http://tinyurl.com/ktlqztg
FritzLiberal
@Antaios:
Trolle gehören in den Wald. Und Tschüß mit Ü ...
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