Mittwoch, 5. Oktober 2016

Bekotzenswertes

Die Staatsoper – ein Symbol braucht wieder Hilfe

Barbara Neubauer, Präsidentin des Bundesdenkmalamts, auf der original erhaltenen, aber gefährdeten Loggia der Wiener Staatsoper.
Barbara Neubauer, Präsidentin des Bundesdenkmalamts, auf der original erhaltenen, aber gefährdeten Loggia 
der Wiener Staatsoper. / Bild: (c) Stanislav Jenis 
Nach dem Zweiten Weltkrieg sammelte man Schmuck, um die zerstörte Wiener Staatsoper neu zu vergolden. Jetzt hat sie wieder eine Sanierung nötig.

 (Die Presse

Begonnen im Jahre 1861. Vollendet im Jahre 1868“, steht in goldenen Lettern auf einer Tafel. Daneben haben Äpfel und Blätter weiße Löcher, ein Stück höher fällt das Gold von den Zierleisten. Noch muss man genau hinschauen, um die Schäden zu sehen, aber: Die Loggia der Staatsoper ist in Auflösung begriffen. Man wisse nicht, sagt Barbara Neubauer, wie viel der prunkvollen Verzierung gerade noch hält.
(Hier weiterlesen)

Also kurz zum mitschreiben: die Staatsoper, eines der wichtigsten Symbole der Weltmusikstadt Wien, jenes identitätsstiftende Bauwerk, in dem nach dem Staatsvertrag und der Befreiung Österreichs am 5. November 1955 Beethovens Fidelio in einer Sternstunde der Opernkunst aufgeführt wurde, ist am zerbröseln. Weil schlicht und einfach das Geld fehlt, muß das Bundesdenkmalamt schnorren gehen.

Weil wir nämlich unser ( nicht vorhandenes) Geld z.B. wie folgt mit beiden Händen rausschmeißen:
Im September haben rund 8000 Menschen in Österreich um Asyl angesucht. Verteilt auf das ganze Jahr 2015 rechnet das Innenministerium mit etwa 80.000 Asylwerbern. Keine Rechnung lag bislang zu den erwarteten Kosten vor, die durch die Betreuung der Betroffenen entstehen. Laut einem Bericht des Ö1-"Morgenjournals" vom Mittwoch gibt es aber sehr wohl Berechnungen aus Regierungskreisen - gebündelt in einem "Geheimpapier". Demnach seien in den nächsten vier Jahren Kosten von insgesamt 12,3 Milliarden Euro zu erwarten.

Bei der Regierungsklausur zum Thema Asyl am 11. September war noch die Rede von knapp 500 Millionen Euro an Gesamtkosten - 420 Millionen für die Grundversorgung und 75 Millionen aus einem Integrationstopf. Ein "Geheimpapier", das zur Vorbereitung eben dieser Klausur erstellt worden sein soll und aus dem das ORF-Radio nun zitiert, enthält aber wieder anderes Datenmaterial: Demnach werden darin, "ausgehend von 85.000 Asylwerbern 2015 und 130.000 Asylwerbern im kommenden Jahr bei rund 25.000 positiven Asylbescheiden in jedem Jahr" Gesamtkosten von 6,5 Milliarden Euro in den Jahren 2016 bis 2019 angegeben, berichtet Ö1. Die Flüchtlingskosten inklusive Familiennachzug fallen laut Papier noch höher aus: mit 12,3 Milliarden Euro bis 2019.
Und inzwischen sind sogar diese horriblen Zahlen noch weit nach oben korrigiert worden! Doch Kern kriecht nach wie vor IM Erika in den Arsch, bis er vorne wieder rausschaut, statt ihr mal kurz übers Maul zu fahren. Sowas macht höchstens (in diplomatischer Höflichkeit, versteht sich) Kurz, unser Außenminister ...

Mein (und wohl nicht bloß mein) Interesse an der Pflege der Musikkultur Österreichs ist aber ungleich größer als das am Massenimport von steinzeitlichen Analphabeten, die in unserem österreichischen Sozialsystem schmarotzen wie die sprichwörtlichen Maden im Speck, uns dafür ihre sprenggläubige Lebenseinstellung aufzwingen wollen, und sich zum Drüberstreuen noch permanent aufpudeln, wie ach-so-diskriminiert und ausgegrenzt sie doch wären! Sorry, ihr frechen Eindringlinge: lernt deutsch, eßt einen Schweinsbraten (oder laßt uns wenigstens essen, was wir wollen, statt in Schulen und Kindergärten auf Halal-Extrawürsten zu bestehen, schickt eure Frauen nicht wie schwarze Zelte durch die Straßen, und v.a.: arbeitet was, statt Sozialhilfe abzugreifen! Dann wird euch keiner "ausgrenzen". Wenn ihr das nicht tut, sondern mit vier Frauen und 23 Kindern mal auf die Schnelle 30.000 Euro im Monat abcashen wollt (dieser Fall ist zwar aus Merkelstan, könnte aber ebenso gut, nein: ebenso schlecht!, auch bei uns spielen), dann wird euch jeder von uns (denn wir müssen das ja berappen!) völlig zu recht verachten und mittlerweile einfach hassen. Denn wer liebt schon parasitäre Blutsauger!

Daß unsere Gutmenschen das alles nicht sehen wollen, und jede Erwähnung dieser Impertinenz, mit der diese Eindringlinge mit Detonationshintergrund (danke, M. Klonovsky, für diesen Neologismus!) und abzocken, sodaß wir nicht einmal aus dem normalen Budget unsere wichtigsten Kulturdenkmäler pflegen können .... das finde ich einfach:


ZUM KOTZEN!


6 Kommentare:

FDominicus hat gesagt…

Ich bin für ein weder noch. Kein Geld vom Staat für Flüchtlinge und auch kein Geld für Kultur oder was auch immer. Wer Flüchtlinge haben will soll dafür bezahlen, wer Kultur haben will soll dafür bezahlen.

Ich bin weder an Masseneinwanderung mit einem Muß für Transferzahlungen noch für ein Muß für "Kultur" für was auch immer.

Das mit dem Geld für Flüchtlinge hat aber einen Vorteil. So geht es schneller mit dem Land dem Ende zu. Wenn es noch zu lange dauert, bleibt gar nichts mehr übrig....

Gernot hat gesagt…

"Sorry, ihr frechen Eindringlinge: lernt deutsch, eßt einen Schweinsbraten (oder laßt uns wenigstens essen, was wir wollen, statt in Schulen und Kindergärten auf Halal-Extrawürsten zu bestehen, schickt eure Frauen nicht wie schwarze Zelte durch die Straßen, und v.a.: arbeitet was, statt Sozialhilfe abzugreifen! Dann wird euch keiner "ausgrenzen". "

Tut mir Leid, aber genau solches Verhalten würde das Ende der Abstammungsvölker der europäischen, weißen Völkerfamilie besiegeln, und das will ich genauso wenig wie die Assimilation anderer Minoritätenvölker, etwas der Sioux in Amerika, der Ainos in Japan, der Basken in Spanien oder der australischen Ureinwohner.
Unter siebeneinhalb Milliarden Menschen auf der Welt gibt es genügend, die genau diese Bedingungen erfüllen würden, Schwarzafrikaner und Asiaten, und ich prophezeie, dass diese zukünftig die eher schlecht integrierbaren Araber zunehmend ersetzen werden.
Es geht den Mächtigen um Volksumtausch, nichts anderes, und das räumen sie mittlerweile ja auch offen ein.

Laurentius Rhenanius hat gesagt…

Kulturnation, das war einmal ...
Warum soll es "Felix Austria" besser gehen als der "Nation der Dichter und Denker"?
Kultur braucht Geld. Damit meine ich aber nicht die üblichen Publikumsbeschimpfungen und -veraxxxxxgen, wie man sie sich häufig in Theater, Opern und bildenden Künstlern gefallen lassen muß. Es gibt so Vieles, was bewahrt, erhalten und wieder zugänglich gemacht werden muß, für das leider immer weniger Geld zur Verfügung gestellt wird. Es fehlt an Bildung, kultureller Bildung und das ist, wenn Sie mich fragen, gewollt.

Anonym hat gesagt…

Sprengt die Opernhäuser in die Luft!
(Pierre Boulez)

Solowjew hat gesagt…

Volksumtausch - genau so ist es. Und darum sind die einwanderungsbesoffenen "USA", wie ich immer wieder sage, auch der schlimmste, menschenverachtendste Staat überhaupt, dessen Staatsräson von Anfang an ja ist auf permanentem Volksumtausch aufgebaut zu sein.

Kein Zoll Boden den Linken! hat gesagt…

Schatzafrikaner assimilieren sich? Das glauben Sie selber nicht. Der Bimbo kommt vom Bananenbaum und und wird geistig immer dort sitzen. Er ist und bleibt ein Primitiver, er ist pathologisch triebhaft (Gloria von Thurn und Taxis: "Der Schwarze schnackselt gern!"), das verhält sich zur alteuropaischen Hochkultur wie Feuer und Wasser.